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Die Rückkehr - Kapitel 2 - Seite 19 Kj7b-8-c9f0

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    Die Rückkehr - Kapitel 2

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    Beitrag von Élandor Di Aug 05, 2014 5:48 pm

    Élandor
    Ort: Wald
    Playpartner: Azurita


    Er wollte ihre Hilfe nicht. Er wollte nicht schwach wirken. Aber der liebevolle Blick Azuritas, ließ ihn nachgeben. Er ließ sich einfach an ihre Brust sinken und ließ die Tränen fließen. Chemon legte seine Flügel sanft um ihre beiden Köpfe und schirmte sie ab.


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    Beitrag von Silphiel Di Aug 05, 2014 6:00 pm

    Azurita von Hohenstadt:
    Ort: Im Wald
    Spielpartner: Elandor


    Sie legte ihre Arme sanft um Elandor, dessen Tränen ihr Oberteil durchtränkten. Sanft streichelte sie seinen Rücken und kraulte seinen Kopf. Sie drückte ihn an sich und merkte, daß ihr selbst die Tränen in die Augen stiegen, doch sie blieben nur ein Glitzern in ihren Augen.
    "Ich bin da", flüsterte sie ihm ins Ohr und streichelte ihn weiter.


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    "Mit Feder in der Hand habe ich, mit gutem Erfolg, Schanzen erstiegen, von denen andere mit Schwert und Bannstrahl bewaffnet zurückgeschlagen worden sind."

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    Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
    Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil,
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    Beitrag von Élandor Di Aug 05, 2014 6:04 pm

    Élandor
    Ort: Wald
    Playpartner: Azurita


    "Ich weiß", flüsterte er und drückte sich an sie.


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    Beitrag von Silphiel Di Aug 05, 2014 6:52 pm

    Azurita von Hohenstadt:

    Sie lächelte und zog ihn mit sich zu Boden. Gegen einen Baum gelegt zog sie ihn an sich und legte ihre Arme um ihn. Sanft streichelte und kraulte sie ihn.
    Sie wollte ihn nicht traurig sehen. Es machte sie traurig, und sie fühlte es wie ein Stich in ihrer Brust.


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    Beitrag von Élandor Di Aug 05, 2014 8:34 pm

    Élandor:

    Der Elf ließ alles über sich ergehen. Er wollte es eigentlich nicht, aber er ahnte, was passierte, würde er sich widersetzen. Also ließ er es geschehen. Irgendwann, kraulte die Magierin ihn in den Schlaf.


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    Beitrag von Silphiel Di Aug 05, 2014 8:40 pm

    Azurita von Hohenstadt:

    Irgendwann war Elandor eingeschlafen. Sie hielt ihn weiter in ihren Armen und kam nicht umhin, seine Nähe zu genießen. Sie betrachtete ihn während er schlief und begann irgendwann auch weg zu dämmern. Ihre Verausgabungen körperlicher und magischer Natur, forderten ihren Tribut.


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    Beitrag von Neunzunge Do Aug 07, 2014 9:53 am

    Xaron
    Ort: Lager

    Der Mensch war davongerannt wie schon zuvor seine Gefährten, doch vermochte der Zentaure nicht zu sagen ob die feigen Zweibeiner verschlagen genug waren sie noch während der selben Nacht anzugreifen.
    Er würde sich jedenfalls nicht im Schlaf überrumpeln lassen und so lange Wache halten, bis ein anderer seinen Posten übernahm.
    Ein wenig abseits vom Feuer verweilte er an einen Baum gelehnt, streichelte den Griff seines Einhänders und ließ den Blick durch den dunklen Wald wandern.
    "Kommt doch. Versucht es nur, dann wird Xaron, der dreizehnte der Donnerhufe euch schon lehren was es heißt einem Zentauren gegenübezutreten." murmelte er vor ich hin.
    Ein Teil von ihm wünschte sich die Männer wären so töricht es zu versuchen, doch wäre es nur ein kleiner Sieg aus dem nicht allzu viel Ruhm zu schöpfen war und so obsiegte die Vernunft mit dem Wunsch eine ruhige Nacht zu haben, bevor sie morgen auf ihre wichtige Mission in die Welt der Menschen reisten.
    Nachdenklich ließ er von seinem Schwertgriff ab, verschränkte die Arme vor der Brust und strich dabei mit einer Bewegung seines Handgelenks mit den Fingern über den langen, zum Zopf geflochtenen Bart.
    Die Waffen von denen der Mensch erzählt hatte schienen mächtig zu sein, doch wären sie nutzlos wenn er denjenige niederstreckte der sie benutzen wollte. Ebenso nutzlos wie der unausgesprochene Fluch eines Magiers, der in dem gurgeln einer durchschnittenen Kehle unterging.
    Xarons Blick wanderte zurück zum Lagerfeuer und musterte seine Gefährten. Er fragte sich ob einer von ihnen auf die Idee kommen würde ihn abzulösen, oder ob er hier bis zum Sonnenaufgang würde verweilen müssen. Es wäre gut vor der anstrengenden Aufgabe noch ein wenig schlafen zu können, doh eher wollte er übernächtigt weiterreisen, als jemand anderem die Nachtwache aufzuzwingen, von dem er nicht wusste ob er die Ausdauer besaß den rest der Nacht die Augen offen zu halten.


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    Beitrag von Silphiel So Aug 10, 2014 1:41 pm

    Lodrin Eisenbart
    Ort:Lager

    Lodrin war durch das Monotone Schaukeln der Kutsche müde geworden, sein Kopf fühlte sich schwammig an ob der endlos vielen neuen Informationen die in ihn hineingeprügelt worden waren. Er beschloss kurz die Augen zu schließen, was konnte daran schon fatal sein? Es würde ja nicht viel passieren während er weggetreten war.
    Als er die Augen aufschlug sah er direkt in den Himmel. Weiße Wolken waren zu sehen, getaucht in das warme Licht eines - MORGENS! "Friggin Hell!" röhrte Lodin als er hektisch aus seinen Decken emporfuhr. Er erblickte die heruntergebrannten Reste eines Lagerfeuers. Die fast alle waren um das Feuer versammelt - lediglich das verdammte Spitzohr und Azurita konnte er nicht entdecken. "Wo - wo bei den Bärten meiner Vorväter sind wir - und wie lange habe ich geschlafen." stellte er verwirrt fest. Das seltsame Gefühl in seinem Kopf war verschwunden und er fühlte sich so ausgeschlafen wie schon lange nicht mehr. Dennoch bedeckte ein wiederlicher Schweißfilm seine Haut. Er musste sich unbedingt waschen gehen - sonst würde jede Dame die ihm begegnete ein paar Schritte rückwärts machen. "Ich glaube ich - sollte ein Bad nehmen." stellte er immer noch ein wenig verwundert fest. Er blickte sich um und fand auch bald seinen gewaltigen Rucksack. Dort kramte er ein kleines Stück Kräuterseife hervor. "So. Leutchen, wer was gegen nackte Zwerge hat dreht sich um." erklärte er lautstark, marschierte auf den See zu und zog sich aus. Dann klatschte er sich Wasser ins Gesicht und - fragte sich wer da am see Stand. Die Augen waren Bernsteinfarben - nicht wie seine. Außerdem waren da - Schriftzeichen auf seinem verdammten Oberkörper - überall! "What the fucking hell - this dirty bitch is gonna pay!" brüllte Lodrin aufgebacht und fegte auf das Lagerfeuer zu. "Seht ihr das? ÜBerall sind diese komischen Zeichen auf mir! Ich habe einen verdammten komischen Kreis auf der Brust!" regte er sich auf und deutete auf das Ying und Yang Zichen, welches sich zwischen den Wölbungen seiner Brustmuskulatur erhob. Auch wenn die Tätowierungen reichlich fremdartig waren betonten sie den muskulösen Körper des Zwerges auf eine seltsame, dezente Art. Fragend blickte Lodrin in die Gruppe - natürlich war ihm seine Nacktheit nicht im geringsten peinlich - er hatte sich schon öfters in Gesellschaft die Kleider vom Leibe gerissen und an Orgien teilgenommen die ziemlich abgedreht gewesen waren. "Wo ist Azurita? Diese Magierin scheint doch etwas von diesen seltsamen Dingen zu verstehen!" verlagte er aufgebracht zu wissen.


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    Beitrag von Neunzunge So Aug 10, 2014 5:27 pm

    Xaron
    Ort: Lager

    Als das Lager erwachte veließ Xaron seinen jetzt überflüssigen Wachposten und schritt gemächlich auf den See zu um sich ein wenig zu erfrischen.
    Was der Zwerg tat war ihm ziemlich egal, er stellte sich ins Wasser, knickte die Vorderläufe ein, bäugte sich vor und schöpfte sich das frische Wasser ins Gesicht.
    Dann jedoch fluchte der Zwerg so laut, dass auch er den Kopf wandte. tatsächlich, dieser kleine Zweibeiner war doch überall mit merkwürdigen Zeichen tätowiert worden. "Sind das die Zeichen deines Volkes?" wollte er wissen.


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    Beitrag von Élandor So Aug 10, 2014 6:48 pm

    Élandor
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    In Azuritas Armen brach er schließlich durch das Unterholz auf die Lichtung. Alle anderen waren bereits wach und standen zusammen. In ihrer Mitte Lodrin, splitterfasernackt. Er schien sich über irgendetwas aufzuregen. Als sie näher kamen richtete Élandor sich auf und konnte erkennen, was es war. Seltsame Zeichen auf seiner Brust.
    Sieht doch ganz gut aus!, dachte er sich.
    Der Elf ging zu dem Zwerg und stellte sich hinter ihn. Dann legte er ihm seine Arme auf die Schultern und glitt über die Brust des Zwerges und presste den kleinen Körper an seinen.
    Dann sprach er in einem mehr als eindeutigen Tonfall zu ihm: "Ich kenne dieses Anzeichen. Sie deuten auf einen Fluch hin, der sich langsam in deinem Körper ausbreitet. Erst wirst du schwach werden, dann bewegungslos, bis das Fleisch anfängt von deinen Knochen zu fließen. Du hast nicht mehr viel Zeit." Er leckte sich anzüglich über die Lippen und massierte die Brust des Zwerges. "Du solltest deine letzten Stunden genießen.", hauchte er.
    Dann stellte er sich grinsend neben Azurita.


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    Beitrag von Silphiel Mo Aug 11, 2014 7:14 am

    Azurita:

    Irgendwann erwachte sie. Es dauerte einige Zeit bis sie sich orientiert hatte. Elandor lag auf ihr und ihre Arme um ihn. Sie richtete sich langsam auf und streichelte den Elfen bis er aufwachte. Kaum dass er wach war stand sie auf und deutete verschlafen in Richtung Lager. Sie tapste dem recht wachen Elandor hinterher und rieb sich den schlaf aus den Augen. Sie erreichten das Lager und sie gucktr nicht schlecht als sie die Szenerie betrachtete. Sofort stieg ihr das Blut un die Wangen und sie senkte ihren Blick zu Boden. Lodrin war nackt. Sie bemerkte Elandors verhalten mit erschrecken und wandte sich mit hoch roten Wangen zum Zelt in dem Korbin geschlafen hatte und krabbelte hinein. Sie schnappte ihre restlichen Rüstungsteile und Kleidungsstücke und zog sich endlich zu Ende an. Sie tapste wieder aus dem Zelt und ging zurück zu Elandor und guckte nur noch auf seine Hand die sie ergriff.


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    Beitrag von Untergrundpudel Mo Aug 11, 2014 10:03 pm

    Lodrin rang schwer atmend nach Luft. "Nein - das ist so einiges aber es sind nicht Zeichen meines Volkes - und ich hatte sie auch nicht. Zumindest nicht vor dem zwischenfall in der Ratshalle." stellte er fest. "Ich will wissen was diese Magierin mit mir angestellt hat." stellte er ungewohnt kühl fest. Schließlich kamen die und der Elf aus dem Gebüsch gelaufen - na wenn dies nicht bitter nötig gehabt hatten! Der Elf war immer noch halb nackt und - kam direkt auf ihn zu. Elandor sprach von einem Fluch der das Fleisch verfaulen ließ - Lodrins Herz erstarrte im Schock. Und dann fing der Kerl an über seine Brust zu streichen - bei den Bärten seiner Väter. Na - was du kannst kann ich schon lange kleiner! Der Zwerg erinnerte sich an eine durchzechte Nacht, nach der er zusammen mit einem Elfen aufwachte - nackt auf dem Boden einer eiskalten Badewanne voller Stutenmilch! Das hatte Lodrin Eisenbart auch überlebt. Während Elandor sich von ihm löste machte sich ein wonniger Gedanken in ihm breit. Mal sehen wie Azurita darauf reagierte. "Ah ich sehe meine lieben." seine stimme klang rauchig und tief wie das schnurren eines Leoparden. "Zu dritt ergötzt man sich ungleich mehr als zu zweit. Erst recht als schöne Dame - noch wahr Azurita." bemerkte er grinsend und legte den beiden seine Hände auf die Hinterteile. Zumindest Azurita konnte eine sanft vordernde Bewegung auf iher Pobacke spühren.


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    Beitrag von Silphiel Di Aug 12, 2014 12:42 pm

    Azurita von Hohenstadt:

    Sie gab ein protestierendes Geräusch von sich und wich von Lodrin zurück.
    Gerade zu instinktiv hob sie ihre Hände und öffnete den Mund, doch ein warnendes Ziehen in ihrem Inneren ließ sie die Hände wieder an ihre Seiten sinken lassen und sie bedachte Lodrin lediglich mit einem wütenden Blick.
    Azurita schüttelte abfällig den Kopf und meinte nach einem kurzen Blick auf einige der Zeichen, auf Lodrins Haut: "Irgendetwas scheint deine Magische Grundstruktur verändert zu haben. Das sind nur die äußeren Zeichen einer viel größeren Änderung auf anderer Ebene. Mehr kann ich euch auch nicht sagen."
    Sie wandte sich von ihm weg und fügte dann nach kurzem Zögern gereizt hinzu: "Und zieht euch um aller Quellen Willen wieder etwas an. Der Anblick ist echt nicht auszuhalten."
    Sie rückte das Gewehr auf ihrem Rücken zurecht und befestigte die Pistole an ihrem Bein.


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    Beitrag von Élandor Di Aug 12, 2014 8:05 pm

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    Der Elf musste sich ein lautes Lachen bei der Reaktion des Zwerges verkneifen. Er stieß Lodrin freundschaftlich gegen die Schulter.
    "Ach komm schon Azurita! Das ist doch ein herrlicher Anblick, findest du nicht?", neckte er sie und zwinkerte dem Zwerg zu. "Außerdem weiß ich eh nicht, wo meine Sachen sind. Und wer weiß, wie gefährlich es ist, falls ich mir etwas aus den Pflanzen zaubere.


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    Beitrag von Untergrundpudel Di Aug 12, 2014 8:15 pm

    Lodrin hatte fast schon mit einer derartig prüden Reaktion gerechnet - dabei wollten die meisten Frauen eigentlich genau das ausprobieren. Aber wie das halt so war, die blöden Sitten bezeichneten Frauen die sich mit mehreren Männern einließen direkt als Huren - Lodrin hatte es vor Jahren aufgegeben darauf hinzuweisen das Huren sich verkauften und bei ihrem Beruf meist nicht sonderlich viel Spaß hatten. Er lachte laut. "Bedankt euch bei eurem Elfenknäblein hier Azurita, der hat immerhin angefangen. Aber wer wäre ich die Wünsche einer Dame zu ignorieren." bemerkte Lodrin grinsend und wandte sich um. "Aber wenn ihr mich abstoßend findet, dann frage ich mich wie ihr es geschafft habt das Physikum zu bestehen - da schlitzt ihr immerhin vergammelnde alte Männer auf!" merkte er neckend an und stolzierte wieder zum Seeufer, wo er gemächlich seine Kleider anlegte und anschließend wieder zur Gruppe zurückkehrte.


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    Beitrag von Élandor Di Aug 12, 2014 8:23 pm

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    "Ich zeig dir gleich wer hier das Knäblein ist!", lachte der Elf.
    "Und? Wie machen wir jetzt weiter?", fragte er an die ganze Gruppe gewandt.


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    Beitrag von Silphiel Di Aug 12, 2014 9:42 pm

    Azurita schüttelte den Kopf und meinte: "Da ich nicht gerade Alchemistisch begabt bin, bin ich nicht in den Genuss solcher Lehrstunden gekommen. Und jetzt lasst den Blödsinn sein. Wir müssen so langsam mal an unsere Abreise denken."
    Sie wandte sich suchend um und meinte zum Zentauren: "Oder wollt ihr noch länger warten?"


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    Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
    Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil,
    lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
    Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
    Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
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    Die Rückkehr - Kapitel 2 - Seite 19 Empty Re: Die Rückkehr - Kapitel 2

    Beitrag von Neunzunge Di Aug 12, 2014 10:01 pm

    Xaron
    Ort: Lager

    Die ganze Zeit über kam Xaron nicht umher die Konversation mitanzuhören und setzte dabei ein angewiedertes Gesicht auf.
    In seinem Volk wurde einem Mann eine Frau zugestanden, nachdem er seinen Wert beweisen hatte, bei der Auswahl spielten die Abstammung der beiden, sowie die kämpferischen Errungenschaften des Mannes eine Rolle.
    Es konnte natürlich vorkommen, dass ein großer Krieger mehrere Frauen hatte, damit seine Nachfahren umso zahlreicher waren.
    Aber ein Weib das sich von zwei Männern begatten lässt? Und dann auchnoch gleichzeitig? Wozu soll das führen? Wie wird auf diese Weise der Fordtestand einer Blutlinie, oder einer Krieger-Dynastie gewährleistet? Und wie kann sich ein Krieger derart erniedrigen sogar sein Weib zu teilen? Das wäre als wenn seine Waffe nicht sein eigen wäre, sondern jeder sie führen würde.
    Mit einem verächtlichen Schnauben beschloss Xaron, dass die Zweibeiner nicht nur merkwürdig und ehrlos, sondern auch wiederwärtig waren.
    Schließlich sprach die Magierin ihn an.
    "Ihr wisst doch wie sehr ich darauf brenne die Menschen meinen Stahl schmecken zu lassen und endlich zu tun wozu ich geboren wurde. Kämpfen gehört eben so sehr zu meinem Leben wie essen und schlafen. Jeder Tag den wir warten ist ein vergeudeter Tag." gab er zur Antwort und setzte seinen Helm auf.
    Für ihn hatte die bevorstehende Wanderung zum Portal großen symbolischen Wert. Es war der Weg in die Schlacht.


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    Beitrag von wilpito Mi Aug 13, 2014 12:51 pm

    Korbin Bär
    Ort: Lager in der Nähe vom See.
    Zeit: Tag 2: Früher Morgen
    Spielpartner: Jakirie, Blake
    Korbin beobachtete das Bunte Treiben im Lager und lauschte auf das was da gesprochen wurde. Er schreckte ziemlich zusammen, als Blake ihn am Arm berührte.
    "Ich hab darüber nachgedacht", saget Blake und Korbin wandte sich ihm zu.  "Die Ereignisse hier scheinen sich zu überschlagen. Du musst mit den anderen gehen und ich muss mich um meine Angelegenheiten kümmern. Kannst du mich von dem versprechen entbinden euch zu begleiten? Ich komme sobald ich meine Angelegenheiten geregelt habe nach."
    "Aber ich wollet dir doch helfen deinen Bruder ..."
    "Nein, lass mal gut sein", unterbrach Blake Korbin. Gibst du mich von dieser Verpflichtung frei, zumindest für ein paar Tage."
    Blake sah ihn nachdenklich an. "Na gut. Dann mach was du machen musst. Und wenn du es nicht schafft hinterherzukommen ist das auch gut."
    Blake kramte die Münzen die er vorab erhalten hatte aus der Tasche und reichte sie Korbin entgegen.
    "Nein, behalt es. Du wirst es brachen falls du uns nachkommen willst."
    Blake zögerte, dann steckte er die Münze wieder ein.
    "Ich brech dann mal auf." Blake schulterte sein Gepäck und  verließ leise den Lagerplatz. Korbin sah ihm noch nach.
    "Fliegen wir jetzt nicht mit ihm?" flötete Jakirie.
    "Nein. Wenn wir Glück haben, kommt er in einigen Tagen nach."
    Korbin packte sein Bündel und stellte es abmarschbereit an einen Baum. Als er grade zu den anderen gehen wollte, sah er den Eisvogel, der vom See kommend über das Lager flog. Blake winkte ihm von oben noch Grüßend zu, dann war er über den Baumgipfeln verschwunden.
    Korbin sah zu den anderen, die ihn Fragend anblickten.
    "Blake hat sich entschlossen seine dringenden Angelegenheiten ohne meine Hilfe zu erledigen. Von mir aus könne wir in die andere Welt aufbrechen."


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    Beitrag von Untergrundpudel Mi Aug 13, 2014 8:32 pm

    Lodrin:
    Ort: Lager

    Nanu, jetzt hatten es auf einmal alle recht eilig. Es schien als sei er ein wenig zu früh aufgewacht. Außerdem schienen alle immer noch zu denken, das man dieses Portal so einfach durchschreiten konnte - nun er sah noch kein Portal. "Jederzeit bereit meine Herrschaften." stellte der Zwerg trocken fest und wuchtete seinen Rucksack vom Boden auf. Er musterte den Elfen grinsend. "Ich wusste gar nicht das ihr eine Schwäche dafür habt euch mit Zwergen auf dem Boden zu wälzen, nun so sehr kann man sich irren." er zuckte die Schultern. "Werdet ihr aber nicht kriegen Meister Spitzohr." stellte er klar. Schließlich hatten sich auch Korbin Bär und seine Begleiterin wieder eingestellt. Plötzlich blickte alles nach oben, also tat dies Auch Lodrin. Es bot sich ein beeindruckender Anblick - ein Eisvogel der durch die Lüfte segelte wie ein echtes Tier. "Faszinierend was diese Magier aus unser guten Naturphilosophie für einen Schlamassel machen." knötterte der Zwerg. "Aha - dann werden wir also weniger. Na bitte - noch jemand der wichtie Sachen zu erledigen hat?" fragte er gut gelaunt in die Runde. Es verwunderte ihn das er nicht vor Angst schlotterte. Immerhin würde er jetzt bald in eine andere Welt übergehen.


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    Sollten sie es doch tun werde ich es euch schon noch mitteilen Die Rückkehr - Kapitel 2 - Seite 19 3810827906


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    Beitrag von Silphiel Mi Aug 13, 2014 9:20 pm

    Azurita von Hohenstadt:

    Sie schüttelte erneut den Kopf, war jedoch erfreut über den Tatendrang des Zentauren. SIe schaute sich um, und meinte schließlich: "Ok, ich werde dann mal nach unserem Engel suchen. Denn ohne sie, wird das mit dem Portal schlecht aussehen."
    Sie bedachte die Abreise des Eismagiers mit einem interessierten Blick und fragte sich, was dieser wohl jetzt tun würde.
    Azurita ließ den Rest der Gruppe alleine und begab sich in den Wald, Sie überlegte, wo sie den Engel wohl finden mochte und ging dabei ziellos durch das Unterholz



    //grummel ... hatte heute nachmittag schon gepostet ,., aber iwie hat der meine posts verschluckt ;(


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    Beitrag von Silphiel Mo Aug 18, 2014 7:35 pm

    Azurita von Hohenstadt:
    Ort: im Wald
    Playpartner: Ellyn (vorerst NPC)

    Sie wanderte einge Zeit durch den Wald, doch erfolglos. Nirgends schien die Engelin abgeblieben zu sein.
    Azurita begann sich Sorgen zu machen, Sollte sie vielleicht weggelaufen sein? Aus Angst vor der Verantwortung? Das wäre ein sehr großes Problem. Sie wollte nicht daran denken was wäre, wenn der Erzmagier ihr rebellisches Wesen erkannte.
    Sie blieb ruckhaft stehen und atmete tief durch.
    SIe schloß die Augen und sog die Waldluft ein. Die Magierin sammelte sich und atmete schließlich tief wieder aus,
    So wie die Luft aus ihren Lungen strömte, begann sie sich von der materiellen Welt zu lösen.
    Sie begann anders zu riechen, zu schmecken und zu sehen. Sie brauchte nur einige Momente, die dennoch für sie wie eine Ewigkeit schienen, um die Fährte der Engelin zu entdecken. Es war wie ein strahlen, daß alles um sie her überleuchtete.
    Sie löste sich aus dem astralen und fand sich keuchend wieder im materiellen Wald. Sie zitterte und Schweiß bedeckte ihren Körper.
    Sie nahm sich zusammen und schüttelte energisch den Kopf. Hier würde sie nicht aufgeben!
    Azurita folgte einigen Wildwechseln und erreichte schließlich einen kleinen Tümpel. An dessen Ufer kniete Ellyn.
    Der Engel war immer noch so strahlend und schön, wie die Tage zuvor. Doch es war noch etwas hinzugekommen.
    Als sie aufschaute und Azurita entdeckte, erkannte die junge Magierin in ihrem Blick die Entscheidung es zu wagen. Die Herrausforderung anzunehmen.
    Wortlos ergriff sie die Hand des Engels und führte sie mit sich zum Lager.
    Ellyn schien zu merken, daß Azurita wußte, was in ihr vorging, also schwiegen sie beide bis sie beim Rest der Gruppe angekommen waren.
    Sie traten auf die Lichtung, in das Sonnenlicht der späten Vormittagssonne und hielten sich kurz die Hände vor die Augen, bis selbige sich an die Helligkeit gewöhnt hatten.
    Azurita schaute sich um und meinte: "So, ich hab unseren Engel. Sind wir bereit zum Aufbruch? DIe Reise beginnt und eine gesamte Welt ist unsere Bühne!"

    //so ich hab erstmal Ellyn übernommen, damit es weiter gehen kann. Der nächste schritt ist das Portal zu öffnen und dann den Mut aufzubringen, den Schritt in eine andere Welt zu wagen.


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    Beitrag von Neunzunge Mo Aug 18, 2014 8:36 pm

    Xaron
    Ort: Lager

    Endlich. Wie sehr ich diese süßen Worte des Aufbruchs herbeigesehnt habe.
    "Jawohl, das sind wir!" antwortete er mit seiner dröhnenden Stimme gleich für die anderen mit, riss seinen Zweihänder aus dem Gurt und reckte ihn mit seiner Rechten so hoch er konnte gen Himmel.
    "Bei den Acht Bändern! Für die Schattenmähnen und den Ruhm der Donnerhufe! Ziehen wir in die fremden Lande und vollbringen Heldentaten von denen man noch in tausend Jahren singen wird!"
    Erwartungsvoll blickte er in die Runde und wartete neugierig welche Schlachtrufe wohl seine zweibeinigen Begleiter von sich geben würden.
    Er konnte sich einfach nicht vorstellen das jemand einen anderen Blickwinkel auf das Kommende haben konnte als er.


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    Beitrag von Untergrundpudel Mo Aug 18, 2014 8:43 pm

    Lodrin schreckte aus seinen Gedanken auf als er die dröhnende Stimme des Zentauren hörte, dieser wedelte mit seinem riesigen Zweihänder herum und stieß einen Schlachtruf aus. Lodrins seufzte leise - nun gut, man musste schließlich Aufbruchsstimmung verstrahlen und da die Moral der Truppe offenbar ins Wanken geraten war bevor sie die Reise eigentlich antraten musste man versuchen sie zu verbessern. Lodrin stand als da holte tief Luft und stieß ein Gebrüll aus das eines Zwergenkriegers würdig war. "FÜR STEIN HALLE UND EHRE." zitierte er aus dem Stück Grolgraxar Smaragdklinge und die Klauen des Drachen. Hoffentlich kann keiner dieses überaus fragwürdige Theaterstück bei welchem die Drachenkönigin stets von einer nackten "Jungfrau" verkörpert wurde.


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    Beitrag von Blutelbe Mi Aug 20, 2014 9:38 pm

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    Sie war überrascht gewesen, als die anderen aus dem Wald zurück kamen. Doch sie hatte nichts gesagt. Sattdessen hatte sie gewartet. Sie hatte sich an den Rand der Lichtung gesetzt und gewartet, doch offenbar hatte es keiner für notwendig gesehen, den zurückgebliebenen zu berichten was geschehen war. Also blieb sie sitzen und feuerte ab und zu einen bösen Blick zu den anderen ab. Irgendwann war Blake abgehauen, ohne ein weiteres Wort in ihre Richtung, was sie auf eine seltsame Art verletzte und bestätigte zugleich. Sie blieb wo sie war, ohne ein Wort mit jemanden zu wechseln. Ab und zu beobachtete sie den Elfen, er hatte es geschafft aufgenommen zu werden in der Gruppe. Sie lachten und redeten mit ihm. Zu ihr war nie jemand so offen gewesen. Früher hatte sie es immer darauf geschoben, das sie eine Elfe war. Doch er, der Elf, zerstörte diesen letzten rettenden Gedanken, das es nicht ihr verschulden war. Nein es lag nicht an ihrem Volk. Es lag an ihrer Vergangenheit. Zumindest wollte sie das glauben.
    Als die anderen sich zum Abbruch vorbereiteten stand sie schweigend auf. Immernoch erwartete sie das jemand ihr erklärte was geschehen war, aber offensichtlich war es nichts was den weiteren Verlauf gefärden würde oder auf sonstige art und weise erwähnenswert wäre.

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Fr Apr 26, 2024 6:13 pm