@necroghoul7Es scheint in der heutigen Zeit auch Regel zu sein, Drama in seine Geschichte zu integrieren, aus spannungstechnischen gründen... Es kann aber auch in einer Perfekten Welt noch viel zwischenmenschliches schief gehen.
Wie versprochen, ein paar meiner Geschichten:
Diese spielen allesamt in einer nahegelegenen Zukunft. Ich stelle mir vor, wie wir diese Zellen in unserer heutigen Zeit gründen und für einige Generationen gedeihen lassen.
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Wylsee DougieAutodesigner am Halwylersee
Es wird einmal, in kurzer kurzer Zeit...
Eine Gemeinschaft zusammenleben. Gegründet in der ersten Generation, von Klaus und Julia, einer Autodesignerin und einem Stepptänzer. Ihr Leben wird erblühen und sie werden all ihre Zeit in ihre Leidenschaften und ihre Kinder investieren.
Diese Kinder, Helmut, Baumi und Anja, werden zu einer starken zweiten Generation heranwachsen, und das Design ihres Autos auf der gesamten Welt verbreiten.
In der dritten Generation wird Marc, Sohn von Anja, seine neuerweckte Leidenschaft im Sport des Autorennens finden, wo er mit ihren eigenen Autodesigns in virtuellen Rennen auf der gesamten Welt mitmischt.
Die vierte Generation wird diese Gelegenheit nutzen, um ihr immerzu gepflegt und verbessertes Design um unterschiedliche Spezialisierungen zu erweitern. Georg, ein Junge aus der Zeit, wird mich programmieren, die KI, die unsere Geschichte nachverfolgt und interessierten Mitmenschen wie dir präsentiert. Ich hoffe ich tue dies zu eurer Befriedigung, Beschwerden bitte an Georg.
Die Mädchen der fünften Generation werden ihre anhaltenden Leidenschaft mit einem Landestitel im Stepptanz belohnen, worauf hin wir in der sechsten Generation ankommen werden.
Dies sind Anton und Judith mit ihren Kindern.
Cedric ist vierzehn und möchte wie sein Vater ein grossartiger Rennpilot werden. Er fährt in der Disziplin der Hochhaushüpfer in der nationalen Nachwuchsliega und möchte ihr Fahrzeug auf diese Disziplin spezialisieren, um eines Tages an die Weltspitze zu fahren.
Seine Schwester Melanie glaubt an seine Fähigkeiten als Designer, aber nicht an seine Fahrkünste. Sie züchtet mit ihren Freundinen KI’s und möchte eine erziehen, die besser fährt als ihr grosser Bruder. Um die WorldDesignReally mit seinem Auto zu gewinnen.
Diesen Sommer, in einem Stepptanz-Trainingslager in der Romandie, wird sie einem Waisen der Usagi maanu begegnen. Sie wird sich seinen Kürbiskern in den Mund stecken, und sechs Stunden lang intensiv darüber nachdenken, was sie sich wünscht und wie sie ihren Wunsch in Erfüllung gehen lassen wird, bevor sie den Kern versehentlich herunterschluckte. Ihre Cousin hatte nur drei Minuten durchgehalten.
Daraufhin wird sie beschliessen, diese Botschaft zu versenden, um einen fähigen Lehrer zu finden, sie und ihre Mitmenschen in der KI-Aufzucht zur Renn-KI auszubilden.
Wir bieten Trainings für spass und Wettkampf, im Stepptanz sowie im virtuellen Autorennen.
Wir sind bestrebt unsere Fahrzeugdesigns stets auf auf dem neusten Stand der Technik zu halten.
Wir leben ein Li&Lebenswertes Leben.
Wir sind fünfzig an der Zahl.
Jeder von uns, der eine Fünfjahresprophezeihung einreicht, darf an unserem Vorstand teilhaben.
Für jegliche Fragen kannst du dich gerne an Judith richten, die mit ihren Freundinnen sämtliche Komunikation der Gemeinschaft nach aussen organisiert.
FunFact:
Morgens vor zehn Uhr herrscht bei uns ein absolutes Sprechverbot. Zuwiderhandlungen werden von eisernen Blicken des Schweigens bestraft.
Anmerkung:
Eine Geschichte über das aufwachsen der beiden Kinder, das verfolgen und vielleicht sogar das erreichen ihrer Ziele.
Der Text ist eine Stellenausschreibung im 22. Jh, in dem ich versucht habe die wichtigsten Punkte dieser Zelle zu präsentieren.
In a nutshell: Wie ist das Leben von fünfzig Leuten, die leben um zu leben und um ihren Leidenschaften nachzukommen?
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Project Bye ByeNachdem wir unser Sonnensystem langsam erkundet und kolonialisiert haben, wandert der Blick der Menschen weiter, in die angrenzenden Systeme.
Zur deren Besiedlung hat ein visionärer Autor und Filmemacher, Anton Peeres, eine Geschichte erarbeitet, in denen er alle notwendigen Arbeitsschritte in unterhaltsamer Form präsentiert.
Den Startschuss legt er mit der Gründung von 237 Zellen, die an allen möglichen Fronten auf dieses Ziel hin arbeiten. Rund ein Drittel davon beschäftigen sich mit der Erforschung und Entwicklung des Raumtransporters. Einige Zellen sind für das terraforming und die Besiedlung der neuen Heimat zuständig, einige befassen sich mit der generationenlangen Reise ihrer Nachkommen im All.
Natürlich dürfen auch die administrativen Zellen nicht fehlen, welche das Projekt leiten und koordinieren.
Nach sieben Generationen ist der irdische Anteil der Arbeit vollbracht, neunundzwanzig Familien verlassen die Erde und machen sich auf ins unbekannte.
Die restlichen Zellen bleiben bestehen, um die selbe Mission für andere Orte vorzubereiten.
Im wissen das sie, und zahllose Generationen nach ihnen, ihr Leben im All verbringen werden. Wie werden sie sich beschäftigen, ihre Lebenszeit nutzen?
Als gemeinsames Projekt wird jeder von ihnen seine Wünsche, Gedanken und Hoffnungen festhalten, für ihre Nachkommen die das weit entfernte Ziel eines Tages erreichen werden.
Nach sechzehn Generationen werden sie ihren ersten schweren Schaden am Raumschiff erleiden, den sie nur mit Müh und Not beheben können.
Nach neunzehn Generationen wird ihr Raumschiff von Mitmenschen eingeholt, das in ein benachbartes Sonnensystem unterwegs ist. Diese sind siebzig Jahre später gestartet, sind ihnen den technischen Fortschritt dieser Zeit voraus. Diese hatten ihre Vorgänger nicht vergessen, hatten alles notwendige dabei, um ihr Raumschiff im Flug zu modernisieren, ihre Datenbanken mit dem aktuelleren Wissensstand der Menschheit zu erweitern.
Dank dieser Umstände erreichten sie ihr Zielort bereits nach der vierundzwanzigsten Generation, rund fünfzig Jahre früher als erwartet.
So landen sie auf ihrem neuen Heimatplaneten. Als kulturelle Grundlage ihrer neuen Zivilisation, haben sie den ursprünglichen Prophezeiungsfilm, inzwischen 750 Jahre alt, und den Film ihrer Reise, zusammengeschnitten aus Wünschen und Träumen von vierundzwanzig Generationen.
Das erste Kind, dass auf diesem Planeten geboren wird, wird diesem einen Namen geben dürfen.
Zusammen mit seinen jüngeren Gefährten, setzen sie sich ein neues Ziel. All dies umzusetzen, was sich ihre Ahnen vor ihnen erdacht und erhofft hatten.
^- Dies ist der Film, von Anton Peeres.
Mit der Veröffentlichung schrieb er auch alle Zellen aus, die zur Umsetzung dieses Projektes notwendig waren. Unter den begeisterten Zuschauer fanden sich sehr viele, die ihr Leben auf dieses Ziel ausrichten wollten, sich für die vielen offenen Stellen bewarben.
Anmerkung:
Führung durch Ideen. Wer sie toll findet macht mit, wer nicht der nicht. Unter den beteiligten gibt es eine 100%ige Einigkeit, das präsentierte Ziel zu erreichen.
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Ritterhof KnospenlaubMit der Ritterlichkeit als höchste Tugend im Herzen, leben die 124 Bewohner in mittelalterlichem Ambiente. Regiert durch zehn Könige/innen, welche alle zehn Jahre in einem grossen Turnier erkoren werden.
In dem Turnier streiten sich alle Bewohner des selben Jahrzehnts in verschiedensten Disziplinen. Für diejenigen unter zehn Jahren ist es das Kendo, in dem Eleganz und Perfektion der Bewegungen bewertet werden. Die zehn bis neunzehn jährigen messen sich im Wettreiten, von 20-29 im Schwertkampf, von 30-39 mit der Lanze zu Pferd.
Die Wettkämpfe der älteren Generationen werden nach und nach weniger körperlich, sie messen sich mit Schach, Kriegssimulationsspielen und dergleichen.
Und so kommt es, dass es immer zehn Könige/Königinnen gibt, immer einen in jeder Dekade seines Lebens.
Nebst dem Rittersport schafft die Gemeinschaft Produktpräsentationsvideos, in welchen sie fortlaufen aktualisierten Designs ihrer umliegenden Zellen für Interessenten beschreiben.
Kevin ist sieben Jahre alt und äusserst ehrgeizig. Sein Grossvater Christoph ist der einzige ihrer Zelle, der es bisher geschafft hat, sieben Mal am Stück zum König gekrönt zu werden.
Alle gehen davon aus, das er es im kommenden Sommer zum achten Mal schaffen wird, denn seine Generation spielt Taeete, ein psychologisches Spiel das Menschenkenntnis und Verstand verlangt, von beiden besitzt er zur genüge.
Wird es Kevin schaffen, seinen ersten Wettkampf zu gewinnen, in die Fussstapfen seines Grossvaters zu treten und mit ihm Gemeinsam ihre Zelle zu Regieren?
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Zum Staubsauger im WaldBen und Rebbekka sind ein sechzehnjähriges Paar aus zwei unterschiedlichen Zellen. Seine Zelle erstellt Designs für Saugsysteme, ihre entwickelt Prothesen für fehlende oder fehlerhafte Gliedmassen.
Die Geschichte beginnt mit einem Date, in dem sie schweren Herzen erzählt, das sich ihre Zelle und ihre Eltern trennen werden. Ungewiss, bei wem der beiden sie bleiben möchte, entschliesst sie sich, ein Jahr lang bei ihrem Freund zu leben. Im Alter von fünfundzwanzig Jahren muss jeder von ihnen eine Entscheidung treffen. In ihrer Heimatzelle zu bleiben, in eine der unzählbar vielen Zellen in der grossen Welt zu ziehen oder sogar selbst eine zu gründen.
Die Geschichte handelt vom gemeinsamen Erwachsenwerden, von den vielen Möglichkeiten die sie in ihren Leben zur verfügung haben. Es ist der Wunsch der beiden liebenden, sich eine gemeinsame Zukunft aufzubauen, doch die Unterschiedlichen Interessen und die vielen Möglichkeiten machen es ihnen nicht einfach. Die beiden absolvieren verschiedenste Praktiken, in denen sie die Lebensweise anderer Zellen kennenlernen. Einige besuchen sie gemeinsam, einige getrennt.
Die Jahre ziehen dahin und je näher sie ihrer Zeremonie zum Eintritt ins erwachsenenalter kommen, desto grösser wird die Spannung und der Druck, etwas zu finden was für beide perfekt ist.
Schlussendlich platzt die Bombe, die beiden trennen sich. Sie bleibt bei ihrem Vater, er heuert enttäuscht auf einem Raumschiff als Metoritenfischer an.
Sie lernt einen alten Kindheitsfreund, einen einst einarmigen Sportkletterer wieder kennen, die beiden werden ein Paar und bekommen eine Tochter. Leider verstirbt er vier Jahre später bei einem unglücklichen Unfall.
Ben, der zehn sehr meditative Jahre in einer Blechschüssel im All verbracht hatte, kehrt zu ihr zurück, mit dem Plan einer Zelle, die sie beide gemeinsam gründen können, die für sie beide perfekt sein soll.
Wird sie sein Angebot annehmen?
Anmerkung:
Dies ist die Geschichte, an der ich aktuell arbeite. Geschichte, Handlung und die phantasievolle Welt fallen mir leicht, das schöne ausschreiben und das romantisch prickelnde machen mir aber noch mühe. Ich bin gerne bereit, das Buch zu zweit zu komplettieren
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Die Weltregierung#16Julia ist traurig, denn mit ihrer Zelle geht es seit Generationen bergab. Zu Zeiten ihrer Urururgrossonkels waren sie zu grossem Ruhm gekommen, da ihre Zelle die Entwicklung der Mensche über drei Jahrzehnte signifikant geprägt hatte. Allerdings ist ihre Zelle nicht die einzige Weltregierung, die Vorschläge erarbeiten, was die Menschheit so alles erarbeiten könnte. Leider wurden ihre Vorschläge mit den Jahren weniger populär, im Verhältnis zu deren ihrer Konkurrenten.
Ihre Zelle ist in drei Gruppen organisiert. Die einen wandern Tag für Tag durch die Welt, besuchen Zellen, sprechen mit Menschen, versuchen Mängel zu finden welche sie beheben können.
Die zweite Gruppe organisiert die Zahllosen Vorschläge aller möglicher Menschen, die aus der ganzen Welt zu ihnen strömen. Ausserdem sind sie Lehrer und Ausbildner für jeden, der ihr Handwerk erlernen möchte.
Die letzte Gruppe arbeitet die Vorschläge aus und präsentiert sie in Form von Videos, die den zu erreichenden Sollzustand beschreiben.
In dieser Struktur arbeiten sie seit Gründung ihrer Zelle, vorerst auch sehr erfolgreich.
Leider sind sie inzwischen nur noch ein Schatten ihrer früheren selbst. In besseren Tagen strömten so viele Menschen zu ihnen, dass sich ihre Zelle viermal teilen musste. Heute haben sie nur noch einen Drittel der Bewohner, die ihre Kapazität erlauben würde.
Wird die Zelle weiter schrumpfen, bis sie schlussendlich zerspringen wird, oder wird es Julia schaffen, ihnen zu neuem Glanz zu verhelfen?
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Zellenverwaltung HaselnussZellen werden geboren, leben und irgendwann müssen sie vielleicht auch sterben.
Gegen Ende des 22. Jh gibt es knapp drei Millionen unterschiedliche Zellen, mit einer durchschnittlichen Bevölkerung von 2500 Bewohnern. Die meisten Zellen pflegen ein oder mehrer Designs, die von jeder Zelle bestellt, in vollautomatisierten Produktionsstätten hergestellt und autonom geliefert werden können. Einige Zellen schaffen Kunst, einige unterhalten ihre Mitmenschen, einige beschäftigen sich mit Wissenschaft und Bildung.
Jede Zelle gibt etwas, bekommt davon was immer sie benötigen von den andern.
Die Familie von Herman und Anita Kittel leitet eine regionale Zellenverwaltung. Ihre alltäglichen Arbeiten bestehen im Informieren und Schulen von Leuten, die selbst eine Zelle Gründen möchten. Für jede neue Zelle muss eine geeignete Lokalität gefunden werden, die Zellen müssen für ihre zukünftigen Bewohner präsentiert und beschrieben werden.
Gründer haben die Auswahl aus zahlreichen wissenschaftlichen Studien, an denen sie und ihre Bewohner teilhaben können.
Letzte Woche gelang es Anita endlich, einem jungen Gründerpaar eine der dämlichsten Studien einzureden. In ihrer zukünftigen Zelle werden zahlreiche Sirenen angebracht werden, die ein bis dreimal Täglich einen kurzen Pfeifton von sich geben werden. In diesem Falle wird sich jeder Bewohner so schnell wie möglich auf einen Knopf auf dessen Schulter drücken müssen.
Alles nur, weil ein paar Wissenschaftler wissen wollen, welche Stelle am Körper für einen Notfallknopf in Krisensituationen am besten erreichbar sein würde. Also schrieben diese eine Studie aus, in der die Bevölkerung von einhundert Zellen mit Knöpfen an zehn verschiedenen Stellen ausgerüstet werden.
Anita war die allererste, welche es schaffte, diese Studie einem Zellengründer aufzuschwatzen, was sie mit Stolz erfüllte.
Ihr Mann Hermann ist für die Auflösung von Zellen verantwortlich, was genauso viel vorkam wie das erste.
Manche Branchen kamen aus der Mode, wurden von der Zeit überholt. So wurde zum Beispiel vor fünf Jahren die letzte Zelle aufgelöst, die noch handgebrauchliche Besen herstellte. Die Vielfalt an multifunktionellen Haushalts- und Putzroboter hatte den Kampf der Zeit gewonnen.
Manche Zellen verfielen nach einigen Generationen, wenn mehr Junge sie verliessen als blieben. Zurück blieb dann irgendwann nur noch eine überalterte Bevölkerung, ohne Aussicht auf eine Zukunft. Da gab es verschiedene Möglichkeiten, wie man verfahren konnte.
Manchmal wurden viele ähnliche, kleine Zellen zu einer neuen grossen vereint. Manche Zellen wurden gesprengt und die Bewohner schlossen sich vereinzelt oder in kleinen Gruppen andern Zellen an, brachten das Know-How ihrer Branche in eine neue, förderten damit die Innovation.
Fast alle Zellen versorgen sich selbst mit den wichtigsten Grundnahrungsmitteln wie Gemüse, Nüssen, Früchten und einige auch mit eigenem Fleisch. Darüber hinaus gab es viele lokale Zellen, die produzierten was ihren Nachbarn fehlte.
Jede Zelle ist selbstregiert, alle leben nach ihren eigenen Vorstellung eines freien Lebens.
Nationen bestanden zwar noch, doch die Gesetze welche diese vorgaben, waren Vorschläge, welche Zellen übernehmen oder anpassen konnten. In der Schweiz leben zur Zeit 93.7% der Zellen nach vorgeschlagenem Recht, die übrigen hatten kleinere oder grössere Abweichungen davon. Europaweit lag diese Zahl bei 87.7%.
Es gab Weltweit auch einige wenige Zellen, in denen nur das älteste Recht des stärkeren galt, wo teilweise sogar noch Mord, Raub und Vergewaltigungen und Kannibalismus vorkamen, doch dort lebte nur, wer so leben wollte, und die härtesten Zellen hatten die Angewohnheit, ihre Bestände selbstständig klein zu halten.
Als die Welt in diese freie Rechtslage überging gründeten sich noch 7% aller Zellen unter solchen Umständen, inzwischen waren es nur noch 0.003% aller Neugründungen.
Das Leben der Familie Kittel ist von Abwechslung und Interessanten Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen geprägt.
Anmerkung:
Perfekt für eine Serie, in der mit jeder Folge eine neue Zelle gegründet oder aufgelöst wird.
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Das wars mal fürs erste, obwohl ich während des Schreibens bereits wieder fünf neue Ideen hatte.
Ich hoffe ich konnte euch einen Einblick in die Welt geben, die ich als organisatorisch beste Möglichkeit der Spezies Menschheit sehe.
Wie bereits gesagt, mir geht es nicht darum, an diesen Geschichten zu verdienen. Ich möchte meinen Mitmenschen das potential zeigen, das wir haben, wenn Menschen leben um eine gemeinsame Idee zu verfolgen. Was wir uns vorstellen können, können wir auch umsetzen. Und es gibt nichts, was wir uns nicht vorstellen können. Also ist alles möglich.
Ich wünsche mir eine Vielzahl von solchen Geschichten von unterschiedlichsten Autoren, die in einer gemeinsamen zukünftigen Realität spielen. Wiedererkennung sind bei Lesern sehr beliebt, à la Marvel-Universe, einfach in positiv suggestiv.
Ich bin mir sicher das jedem der das liest auch eigene Ideen kommen, wie Menschen in unterschiedlichsten Zellen ihren Traum leben und sich mit ihren Leidenschaften beschäftigen.
FunFact: Wenn wir solche Geschichten schreiben, und unsere Kinder ihr Leben auf deren Umsetzung ausrichten, werden wir nicht Autoren sondern Propheten sein
@AlastorIch hab mal alles in einen Text geschrieben, kann die Geschichten aber bei Bedarf auch in einzelne Threads aufteilen, sag einfach wo.