Peter V. Brett - Das Lied der Dunkelheit, Das Flüstern der Nacht, Flammen der Dämmerung
-- mal was anderes, eine schön ausgedachte Welt mit ihrer eigenen Mythologie (wenn man so will), keine Elfen, Zwerge und so was, nur Menschen gegen Dämonen
Patrick Rothfuss - Names des Windes, Die Furcht des Weisen
-- einfach nur toll erzählt, die Lebensgeschichte eines Helden ?!, der keine war und auch keiner sein wollte, ein Krieger, Magier und Meuchelmörder ?!
alles, aber auch wirklich alles wo David Gemmell drauf steht.
Und ich gebe es zu, ich habe mich mal an das Rad der Zeit von Robert Jordan gewagt, wurde endlich von Brandon Sanderson fertig gestellt, diese Reihe verfolgt mich seit meiner Jugend, ergo schon so einige Jährchen (Jahrzehnte...), jetzt will ich auch wirklich wissen, wie es mit Rand Al'Thor zu Ende geht... oder auch nicht. Toll ist, dass ich das jetzt so alles in einer Tour hintereinander lesen kann und den Überblick nicht so schnell verliere, wie damals, als die Bände so langsam nach und nach erschienen. Dennoch, Ausdauer ist hier gefragt und ein gutes Gedächtnis, 36 Bände sind eben einige und was da an Namen und Handlung auf einen Leser einprasselt ist schon ordentlich. Außerdem ist das High-Fantasy, nur das mal wieder die Zwerge und Elfen fehlen, dafür aber die Ork Vertreter alias Trollocs dabei sind, Ogiere, Schattengeschöpfe (Gesichtslose), Aes'Sedai aka Magierinnen, etc. etc. etc.