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    Anxt - 30.06.2021

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    Anxt - 30.06.2021 Empty Anxt - 30.06.2021

    Beitrag von elTrixi Do Feb 11, 2021 2:31 pm

    AnXt
    Literaturwettbewerb des muc Verlags

    Einsendeschluss: 30. Juni 2021



    »Anxt« – ist die Abkürzung für das englische Wort anxiety, das man übersetzen kann mit: Angst, Besorgnis und/oder Beklemmung.



    Lehrt uns das Fürchten!



    Wir freuen uns über Kurzprosa-Texte aus den Bereichen (Psycho-)Thriller, Horror oder Mystery.

    Wir wünschen uns spannende Texte, die angsteinflößende und/oder übernatürliche Ereignisse schildern. Gerne erfahren wir mehr über grausige Motive, Aspekte des Geheimnisvollen, Erschreckenden und Unerklärlichen. Zombies, Vampire, Werwölfe, (Polter-)Geister, Psychopathen oder auch ganz neu kreierte Mischwesen und Horrorgestalten dürfen uns zum Zittern bringen und in den Texten ihr Unwesen treiben. Die Geschichten können aber gerne auch von ganz „normalen“ Menschen und ihren seelischen Abgründen, ihren Obsessionen, (Un-)Tiefen und Albträumen handeln. Auch Humor darf sein – egal, ob von der schwarzen Sorte oder nicht, solange das Gruseln weiterhin im Vordergrund steht.

    Wichtig ist: Wir wollen einen schnellen Puls – wir wollen, dass uns der Atem stockt – wir wollen Gänsehaut!

    Weitere inhaltliche Vorgaben gibt es nicht, lasst also eurer Fantasie freien Lauf! Generell ist uns aber subtiler Psycho-Horror deutlich lieber als Splatter und wildes Gemetzel.
    Eingereicht werden können pro Teilnehmer:in bis zu 2 bisher nicht in einem Printmedium veröffentlichte Kurzprosa-Texte. Ein Textbeitrag sollte nicht mehr als 12.500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen und in deutscher Sprache verfasst sein. Die besten Einsendungen werden 2022 in einem Buch (Print und eBook) veröffentlicht.

    Zu eurem Beitrag sendet bitte eine kurze Vita ein (ca. 10 Zeilen, u. a. mit Namen, Geburtsjahr, Wohnort, bisheriger literarischer / künstlerischer Werdegang, Webseite etc.), die bei einer Veröffentlichung mit abgedruckt werden soll. Eine anonyme oder die Veröffentlichung unter Pseudonym ist aber auch möglich. Zudem sendet bitte, rein für die interne Verwendung, eure Kontaktdaten mit: Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer.

    Sowohl die Teilnahme am Wettbewerb als auch die Buchveröffentlichung ist kostenlos. Auch sonst entstehen keinerlei Verpflichtungen. Mit der Teilnahme an der Ausschreibung versichern die Teilnehmer:innen, dass der eingesandte Beitrag selbst verfasst ist und keine Rechte Dritter verletzt werden. Des Weiteren erklären sich die Teilnehmer:innen damit einverstanden, dass der Textbeitrag im Buch (print sowie ggf. E-Book) sowie eventuell (im Ausschnitt oder komplett – zu Werbezwecken) auf der Homepage des muc Verlags, über sonstige Verlagswebauftritte und andere Medien (z. B. Werbeflyer) veröffentlicht wird. Es verbleiben alle Rechte bei den Autor:innen. Dem Verlag wird lediglich ein nichtexklusives Abdruckrecht eingeräumt, räumlich und zeitlich unbegrenzt. Die Autor:innen können also weiterhin über den eigenen Text ansonsten frei verfügen.

    Ein Anspruch auf ein Honorar besteht nicht, jedoch erhält jede:r aufgenommene Beiträger:in ein Freiexemplar und kann weitere Exemplare des Buches zum Autor:innenrabatt erwerben.



    Die Text-Beiträge bitte ausschließlich als Word- oder rft-Dokument einsenden.
    Schriftart: Book Antiqua
    Schriftgröße: 11 pt
    Zeilenabstand: 1,5
    Ohne Zeilen-Nummerierung

    Einsendeschluss: 30. Juni 2021, E-Mail-Adresse: info@muc-verlag.de



    Der muc Verlag beauftragt nach der Textauswahl einen Lektor/eine Lektorin, der/die in Absprache mit den Verfasser:innen Korrekturen vornimmt. Die Umschlaggestaltung wird vom Verlag übernommen.


    https://www.muc-verlag.de/ausschreibung-aktuell


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    Beitrag von Necroghoul7 Mo Feb 22, 2021 3:56 pm

    elTrixi schrieb:
    Eingereicht werden können pro Teilnehmer:in bis zu 2 bisher nicht in einem Printmedium veröffentlichte Kurzprosa-Texte. Ein Textbeitrag sollte nicht mehr als 12.500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen[/url]

    Mal eine dumme Rückfrage: Wirklich 12.500 Zeichen oder haben die sich vertan? 10.000 Zeichen entsprechen bei meiner Formatierung nämlich nur ca. 3 Seiten. Es ist schön, dass du jetzt auch Ausschreibungen hier reinstellst.
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    Beitrag von elTrixi Di Feb 23, 2021 11:44 am

    Mach ich gern. Hier war längere Zeit Pause und ich habe mir überlegt, dass ich das, was eigentlich immer Nina übernimmt, gelegentlich zufüttere.
    Ob 12.500 Zeichen ein Fehler ist und eigentlich 125.000 Zeichen oder 12.500 Wörter gemeint sind, kann ich nicht sagen. Wir müssten beim Verlag rückfragen. Aber solange es da so steht, ist davon auszugehen, dass sie eine ganz kurze Geschichte haben wollen.


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    Beitrag von Justin Di Feb 23, 2021 2:26 pm

    Ich habe auch geschaut - es steht:

    bis zu 2 bisher nicht in einem Printmedium veröffentlichte Kurzprosa-Texte. Ein Textbeitrag sollte nicht mehr als 12.500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen
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    Beitrag von Necroghoul7 Di Feb 23, 2021 3:36 pm

    Vielen Dank euch beiden! In dieser Kürze eine spannende, in sich abgeschlossene Geschichte zu verfassen ist wirklich eine Kunst, ich als Frau neige ja eher zum Schwafeln. ;-)
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    Beitrag von Ivero.lissus Di Feb 23, 2021 4:11 pm

    Danke auch von mir für das Posten der Ausschreibung @elTrixi
    Würde mich da auch ganz gerne mal dran versuchen. Schaden kann's ja nicht. Aber weil ich bei solchen Zusendungen noch vollkommen unerfahren bin, stellen sich mir einige Fragen:

    1.
    Die Autoren-Kurzvita bestünde bei mir bisher größtenteils nur aus noch nicht abgeschlossenen Projekten. Wobei ich aktuell mehr oder weniger kurz vorm Abschluss des ersten Bandes meiner geplanten Reihe stehe.
    Frage ist, ob die verworfenen Geschichten überhaupt erwähnungswürdig wären? Oder reicht die kurze Ansage, dass ich momentan an dem großen Hauptprojekt arbeite? Gehört Zeichnen und Musizieren auch da rein? Geht ja gewissermaßen Hand in Hand miteinander.

    2.
    Ist es sinnvoll, die Geschichte die ich absenden will, hier zu posten um nach Kritik zu Fragen? In der Ausschreibung ist ja nur die Rede davon, dass der Text nicht in Printmedien veröffentlicht wurden sein darf. Kann ja aber sein, dass Verlage es auch nicht so gern sehen, wenn der Text (bzw. Rohfassung) frei im Internet zu lesen ist.

    3.
    Davon ausgehend, dass ich die Geschichte hier poste;
    Besteht die Gefahr, dass jemand aus dem Forum den Text kopiert, bzw. stiehlt und ihn dann für seinen eigenen ausgibt? Bisher habe ich es so verstanden, dass das von mir Geschriebene mein geistliches Eigentum ist, somit alle Rechte dafür bei mir liegen. Gilt das auch noch, wenn lediglich 1-2 Worte in dem Text abgeändert/ausgewechselt werden?
    Pardon. Ich weiss... Diese Frage wird hier gefühlt einmal im Monat gestellt. Aber eine richtig klare Antwort habe ich bisher auch nicht wirklich rauskristallisieren können.

    Ich danke schonmal im voraus für Antworten Smile
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    Beitrag von Justin Di Feb 23, 2021 6:26 pm

    Ich habe einige Kurzgeschichte in solchen Werken veröffenlichen können. Mach dir keine Illusion daraus. Mehr als eine Schreibübung ist das nicht. Wenn man Glück hat, bekommt man ein Freiexemplar - nur selten mehr. Für die Kurzvita reicht Name, bzw. ob man unter ein Psydoneum schreibt. Wo man zu Hause ist (Ich schreibe Mittelhessen) ob man professionell schreibt oder als Hobby (ich erwähne, dass ich mehre Kurzgeschichten in verschiedenen Sammelung veröffentlicht habe) und was ich für sehr sinnvoll halte, ist wenn man als Autor eine Facebook,Twitter oder sonstige Computerseite hat - mit Inhalt, angibt - solche Sammlungen sind die beste Werbung, die du als Anfänger hast. Ich würde die Geschichte nicht hier offen posten, sondern dir jetzt ein Netzwerk von Beta-/Probelesern hier im Forum suchen, die sich gegenseitig Kritik, Hilfestellungen und Inspirationen zuschießen.

    Die Geschichten an sich sind für dich wichtig, aber eigentlich "weg werf" Geschichten, die du für solche Wettbewerbe zur Übung nimmst/schreibst. Sie sind höchstens 10 Seiten (meist kürzer) lang und wenn sie bei einer Wettbewerb nicht genommen wird, bei der nächsten Passenden abgeähndert und weg geschicht.

    Wenn du eines Tages berühmt bist, kannst du alle deine Kurzgeschichten als Band unter deiner Name veröffentlichen und damit Geld zu verdienen.
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    Beitrag von Ivero.lissus Di Feb 23, 2021 10:05 pm

    Danke für deine Antworten @Justin

    Illusionen mache ich mir nicht. Sehe das nur als Übungsmöglichkeit, wenn's abgedruckt wird, als kleine Bestätigung^^ Wirklich mehr aber auch nicht.
    Das mit der eigenen Seite ist ein guter Tipp, aktuell aber für mich Mangels technischer Mittel noch nicht ganz möglich. Und noch nicht nötig, da ich noch kaum was Fertiges vorzuweisen habe. Muss aber auch nicht von heute auf morgen Alles Smile

    LG


    Zuletzt von Ivero.lissus am Sa Jul 03, 2021 1:45 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag von Justin Mi Feb 24, 2021 6:15 am

    Heut auf morgen nicht, aber wenn man heute oder morgen als Schriftsteller erfolg haben will, muss man seine Leserschaft erreichen - und dass geht heute fast ausschließlich über die soziale Medien. Die Fans sehen dich nicht nur als Buchschreiber, sondern viel mehr als Influencer und wollen an dein Leben teil haben.
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    Beitrag von Necroghoul7 Mi Feb 24, 2021 9:48 am

    Justin schrieb:Die Geschichten an sich sind für dich wichtig, aber eigentlich "weg werf" Geschichten, die du für solche Wettbewerbe zur Übung nimmst/schreibst. Sie sind höchstens 10 Seiten (meist kürzer) lang und wenn sie bei einer Wettbewerb nicht genommen wird, bei der nächsten Passenden abgeähndert und weg geschicht.

    Wenn du eines Tages berühmt bist, kannst du alle deine Kurzgeschichten als Band unter deiner Name veröffentlichen und damit Geld zu verdienen.

    Das kann man übrigens auch, wenn man nicht berühmt ist. Ich würde teilnehmen, um mich zur Fertigstellung eigener Geschichten zu motivieren, weil bei den Ausschreibungen Abgabetermine vorgegeben sind. Und danach kommen sie in meine Sammlung eigener Kurzgeschichten rein (außer der Verlag nimmt sie unerwarteterweise).

    @ivero...
    Anstelle der ganzen Geschichte kann man im Forum auch nur die erste (halbe) Seite reinstellen. Das reicht für einen Eindruck und man bekommt auch eher Rückmeldungen als bei Endlostexten. Wenn du aber denkst, dein eigener Text wäre so bahnbrechend gut, dass er geklaut werden könnte, wozu brauchst du dann Kritik/Verbesserungsvorschläge der vermeintlich schlechteren Verfasser, die es nötig hätten, von dir zu klauen? Geht es dir um die tolle Idee, die geklaut werden könnte, oder um den Schreibstil? Die Logik erschließt sich mir gerade nicht. Kannst mir auch über PN antworten, und gegenseitig probelesen können wir unsere Beiträge gegebenenfalls auch gern.
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    Beitrag von elTrixi Mi Feb 24, 2021 9:56 am

    Ivero.lissus schrieb:Danke auch von mir für das Posten der Ausschreibung @elTrixi

    Sehr gern! Ich habe eigentlich zu eigennützigen Zwecken nach Ausschreibungen gesucht. Als ich dann so viele gefunden hatte, die ich ansprechend fand, dachte ich mir, dass es hier gut passen würde. Ich werde mich in einiger Zeit gerne noch mal umsehen und euch wieder hier informieren.


    Justin hat deine Fragen ja schon sehr ausführlich beantwortet, aber ich denke, bei der Gelegenheit kann ich etwas hinzufügen.
    Ivero.lissus schrieb:
    1.
    Die Autoren-Kurzvita bestünde bei mir bisher größtenteils nur aus noch nicht abgeschlossenen Projekten. Wobei ich aktuell mehr oder weniger kurz vorm Abschluss des ersten Bandes meiner geplanten Reihe stehe.
    Frage ist, ob die verworfenen Geschichten überhaupt erwähnungswürdig wären? Oder reicht die kurze Ansage, dass ich momentan an dem großen Hauptprojekt arbeite? Gehört Zeichnen und Musizieren auch da rein? Geht ja gewissermaßen Hand in Hand miteinander.

    Da ich beruflich mit Lebensläufen zu tun habe, kann ich dir gleich sagen, dass Kurzvita wirklich kurz heißt. Ich wäre gern Kolonist auf dem Mars und ich versuche mich gerade am Geigespielen. Das schreibe ich aber nicht in meine Vita. Denn weder bin ich Kolonist, noch klingt mein Geigenspiel nach Musik. Ich will nicht sagen, dass es genauso wahrscheinlich ist, dass du einen Roman fertig bekommst, wie es wahrscheinlich ist, dass ich auf den Mars gelange, aber für den Verlag ist es gleich viel wert. Was könnten wir denn alles in den Lebenslauf schreiben, wenn wir jetzt anfangen alles aufzuzählen, was hätte sein können. Hätte, hätte, Fahrradkette... Sobald du den Band abgeschlossen hast, solltest du es allerdings auf alle Fälle reinschreiben. Als Faustregel: Alles, was du bereits erreicht hast, das dich für den Job qualifiziert, sollte in die Vita rein. Ob Musizieren oder Zeichnen dazugehört, musst du selbst entscheiden. Bei einigen Aufgabenstellungen kann es wirklich von Vorteil sein.

    Ivero.lissus schrieb:
    2.
    Ist es sinnvoll, die Geschichte die ich absenden will, hier zu posten um nach Kritik zu Fragen? In der Ausschreibung ist ja nur die Rede davon, dass der Text nicht in Printmedien veröffentlicht wurden sein darf. Kann ja aber sein, dass Verlage es auch nicht so gern sehen, wenn der Text (bzw. Rohfassung) frei im Internet zu lesen ist.

    Über deine Texte zu sprechen und Kritik zuzulassen sowie dir diese auch zu Herzen zu nehmen, ist immer sinnvoll. In die Schreibwerkstatt hat der Verlag keine Einsicht, daher wird niemals aufgedeckt, dass du ihn hier gepostet hast. Ich wäre mit endgültigen Versionen allerdings dennoch vorsichtig. Erstens kann es ja Mitarbeiter des Verlages geben, die hier als Mitglieder gemeldet sind. Zweitens haben vollendete Werke nichts in der Werkstatt verloren. Wenn du noch in einem ganz frühen Stadium bist, in dem du Hilfe brauchst, um Figuren und Charaktere zu verfeinern, Ungereimtheiten in der Handlung zu identifizieren usw., dann solltest du das auf alle Fälle hier posten. Nimm dir bitte dennoch Justins Rat zu Herzen.

    Ivero.lissus schrieb:
    3.
    Davon ausgehend, dass ich die Geschichte hier poste;
    Besteht die Gefahr, dass jemand aus dem Forum den Text kopiert, bzw. stiehlt und ihn dann für seinen eigenen ausgibt? Bisher habe ich es so verstanden, dass das von mir Geschriebene mein geistliches Eigentum ist, somit alle Rechte dafür bei mir liegen. Gilt das auch noch, wenn lediglich 1-2 Worte in dem Text abgeändert/ausgewechselt werden?
    Pardon. Ich weiss... Diese Frage wird hier gefühlt einmal im Monat gestellt. Aber eine richtig klare Antwort habe ich bisher auch nicht wirklich rauskristallisieren können.

    Die Frage wird nicht monatlich gestellt... wöchentlich! Ich bin kein Anwalt, weswegen ich dir keine verbindliche Aussage dazugeben möchte. Allerdings siehe Punkt 2: Wenn du keine endgültige Version einstellst, hast du nichts zu befürchten. Inspiration ist nicht geschützt. Alles, was du schreibst und präsentierst, darf jemandem zu einer neuen Geschichte beflügeln. Ich werde auch nicht müde es immer und immer wieder hier im Forum zu schreiben: Nichts, was du schreibst, hast du erfunden - Alles war bereits da. Du hast aber die Möglichkeit Settings zu ändern, Figuren auszutauschen, die Prämisse zu ändern, formale Merkmale einer anderen Gattung zu wählen / hinzuzufügen / zu kombinieren - und schon hast du einen neuen Text. Du glaubst doch nicht etwa Herr der Ringe war der erste Roman über einen Schatz, der unsichtbar machte, oder Ein Lied von Eis und Feuer der erste Roman über Ritter und Intrigen oder Harry Potter der erste Roman über einen Zauberer? Hab nur Mut Anxt - 30.06.2021 3402984712


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    Beitrag von Ivero.lissus Do Feb 25, 2021 4:25 pm

    Danke erneut für die Antworten euch
    Alle Fragen geklärt. Smile

    "Bahnbrechend gut" wird meine Geschichte leider sicherlich nicht. Die Idee ist irgendwo sogar ziemlich 0815, was ja aber auch nicht bedeuten muss, dass sie schlecht ist. Ob der Stil gut ist, müssen andere entscheiden.
    Mich beschleicht einfach ein ungutes Gefühl, beim Gedanken daran, dass jemand meinen Kram als seinen eigenen ausgibt. Ohne Sorge um Profit o.ä.
    Gibt in dem Fall ja ohnehin kein Honorar. Ich dachte nur etwas Vorsicht schadet nicht.
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    Beitrag von Justin Fr Feb 26, 2021 6:35 am

    Wenn du mit Schreiben Geld verdienen willst, muss du schreiben, schreiben, schreiben. Bei solche Ausschreibungen, hast du die Möglichkeit dein Können unter Beweis zu stellen.

    Wenn du hier im Forum was postest, sind es "nur" andere Schreibinteresierte. Bei einer Ausschreibung, steht die Jury eines Verlages dahinter, die deine Arbeit nach der Druckreife beurteilen. Wenn du öfters damit erfolg hast, dann weist du, dass dein Schreibstil soweit ist, dass er für ein Verlag interessant sein könnte.

    Also, hau in die Tasten und viel spaß und glück dabei.
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    Beitrag von Ivero.lissus Fr Feb 26, 2021 9:21 am

    Danke für die motivierenden Worte. Also 'Geld damit verdienen' ist noch sehr(sehr, sehr...) weit entfernt. Ich fange ja grade erst so richtig an dieses Hobby wirklich ernst zu nehmen. Und um wirklich gut zu schreiben, habe ich bisher auch einfach zu wenig gelesen. Aber ich arbeite daran...
    Also sollte'n Verlag mal irgendnen Mist von mir abdrucken wollen, fühle ich mich auf jeden Fall schonmal angespornt Anxt - 30.06.2021 3402984712
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    Beitrag von Nina Fr Feb 26, 2021 5:11 pm

    Ivero.lissus schrieb:Danke auch von mir für das Posten der Ausschreibung @elTrixi
    Würde mich da auch ganz gerne mal dran versuchen. Schaden kann's ja nicht. Aber weil ich bei solchen Zusendungen noch vollkommen unerfahren bin, stellen sich mir einige Fragen:

    1.
    Die Autoren-Kurzvita bestünde bei mir bisher größtenteils nur aus noch nicht abgeschlossenen Projekten. Wobei ich aktuell mehr oder weniger kurz vorm Abschluss des ersten Bandes meiner geplanten Reihe stehe.
    Frage ist, ob die verworfenen Geschichten überhaupt erwähnungswürdig wären? Oder reicht die kurze Ansage, dass ich momentan an dem großen Hauptprojekt arbeite? Gehört Zeichnen und Musizieren auch da rein? Geht ja gewissermaßen Hand in Hand miteinander.

    Ich würde es auf jeden Fall einfach in ein paar Sätzen zusammenfassen, da geht sich ohnehin nicht viel aus. Verworfene Geschichten - wozu? Dass Du was angefangen und damit gescheitert bist? - Natürlich macht jeder Mensch so was und jeder Autor erst recht, es ist also auch recht normal und alleine daher schon uninteressant. Außerdem zeigt es auch nicht die Schokoladenseiten, normalerweise findet man Menschen sympathischer und vor allem mit solchen zusammenarbeiten, die Begonnenes auch zu Ende bringen. Mit dem Roman würde ich auch warten, es sei denn, es sieht so aus, als würde der in den nächsten Monaten fertig. Mit fertig meine ich, in einer Form, in der eine Chance zur Veröffentlichung besteht bzw. wo man sich als Self-Publisher nicht genieren muss. Vor allem bei sehr jungen Leuten und einer Anthologie, die öffentlich ausgeschrieben wird, ist es völlig normal, dass ein gewisser Prozentsatz der Beitragenden noch gar nichts veröffentlicht hat. Erwähnen, dass man gerne zeichnet und musiziert kann man. Natürlich ist es auch besser, wenn man irgendwie den Anschein erweckt, das professionell zu machen, wie Auftritte und Ausstellungen. Aber z.B. auch, wenn man in einer Band, einem Chor usw. ist, auch wenn es hobbymäßig ist, klingt schon besser, weil es eben zeigt, dass man das regelmäßig macht, Termine einhält und andere das auch akzeptieren. Es muss nicht sein, aber falls es der Fall ist, würde ich eher das hervorheben und nicht so sehr, was Du in der Einsamkeit machst.

    2.
    Ist es sinnvoll, die Geschichte die ich absenden will, hier zu posten um nach Kritik zu Fragen? In der Ausschreibung ist ja nur die Rede davon, dass der Text nicht in Printmedien veröffentlicht wurden sein darf. Kann ja aber sein, dass Verlage es auch nicht so gern sehen, wenn der Text (bzw. Rohfassung) frei im Internet zu lesen ist.
    Also ich habe das zu Beginn ohne nachzudenken gemacht und es später sehr bereut. Das sollte man einem Forum vielleicht nicht sagen, aber es ist so. Selbst das windigste Fanzine möchte meist keine Zweitveröffentlichung, zumindest nicht von jemandem, der völlig unbekannt ist. Bei bekannteren Autoren schlucken sie so manches.

    Man hat allerdings zu Beginn auch kaum andere Möglichkeiten, mal eine andere Meinung zu lesen - und zwar von Leuten, die sich hoffentlich auskennen. Es geht ja erst einmal um Textarbeit, während Bekannte oft mehr danach gehen, ob die Geschichte den persönlichen Geschmack trifft.

    Es gibt aber auch Kompromissen, beispielsweise Forenbereiche (wie das genau hier ist, habe ich nicht nachgesehen, ich mache hier eigentlich nur bei den Sachdiskussionen mit, nicht bei der Textkritik) in die nur registrierte Benutzer können. Dann ist das Ganze zumindest über Internet-Suchmaschinen nicht auffindbar. Manche Foren schalten auch ganz gezielt einzelne User für bestimmte Bereiche frei, das ist dann überhaupt als privat anzusehen. Da muss man sich meistens vorstellen und seine Absichten erklären, auch versprechen, dass man auch andere Texte liest. Ich hab das aber auch jetzt seit vielen Jahren nicht mehr gemacht, viele davon gibt es auch gar nicht mehr.  

    3.
    Davon ausgehend, dass ich die Geschichte hier poste;
    Besteht die Gefahr, dass jemand aus dem Forum den Text kopiert, bzw. stiehlt und ihn dann für seinen eigenen ausgibt? Bisher habe ich es so verstanden, dass das von mir Geschriebene mein geistliches Eigentum ist, somit alle Rechte dafür bei mir liegen. Gilt das auch noch, wenn lediglich 1-2 Worte in dem Text abgeändert/ausgewechselt werden?
    Pardon. Ich weiss... Diese Frage wird hier gefühlt einmal im Monat gestellt. Aber eine richtig klare Antwort habe ich bisher auch nicht wirklich rauskristallisieren können.

    Ideen sind nicht schützbar - Christopher Paolini war nicht der Erste, der über einen Jungen geschrieben hat, der ein Drachenei ausbrütet. Und wird auch nicht der Letzte sein und viele Autoren kommen auch gleichzeitig auf ähnliche Ideen.
    Ansonsten schreibt ja niemand Kurzgeschichten, um das große Geld damit zu verdienen, sondern weil er seine eigenen Ideen so super findet und stolz drauf ist. Es ist also alleine daher unwahrscheinlich. Außerdem: Wozu von wem stehlen, der selbst am Anfang steht und sich inmitten der Überarbeitungsphase befindet?

    "Bahnbrechend gut" wird meine Geschichte leider sicherlich nicht. Die Idee ist irgendwo sogar ziemlich 0815, was ja aber auch nicht bedeuten muss, dass sie schlecht ist. Ob der Stil gut ist, müssen andere entscheiden.
    Das mit den innovativen Ideen ist so eine Sache. Also spontan würde wohl jeder sagen, die neue, bahnbrechende Idee ist das, was er oder sie bevorzugt. Aber: Am besten über ein Buch oder einen Film nachdenken, den man toll fand. War die Idee wirklich so neu? Habe ich schon mal ein Buch gekauft, weil es jemand mit einem anderen Buch verglichen hat? - Und es gibt auch Genrekonventionen und typische Themen. Auch mit Antihelden, ein Mal ein Antiheld, der feig, alt und dick ist, mag mal erfrischend sein, aber man wird doch lieber mehr Bücher mit einem Protagonisten lesen wollen, der jung ist, sich was traut ... sich verliebt, solche Sachen eben. Und schon sind wir wieder in den eingefahrenen Bahnen.

    Bei 0-8-15-Szenen: Es gibt viele davon, nehmen wir an, jemand geht wohin, fährt mit der Bahn usw. Begegnet dort jemandem. Das ist langweilig und alltäglich. In Geschichten sollten dann aber etwas passieren. Entweder der Zug entgleist oder man lernt da jemanden kennen, der einen dann auf ein Abenteuer mitnimmt oder die Situation weist auf eine Ungerechtigkeit der erdachten Welt hin, um die sich die Geschichte dann dreht. Einfach nur wohin gehen, Small Talk, jeder geht dann wieder heim - tja. Das ist wohl nicht so toll.
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    Anxt - 30.06.2021 Empty Re: Anxt - 30.06.2021

    Beitrag von Necroghoul7 Di März 02, 2021 10:26 am

    Nina schrieb:
    Und es gibt auch Genrekonventionen und typische Themen. Auch mit Antihelden(...) Und schon sind wir wieder in den eingefahrenen Bahnen.

    Ohne es zu ahnen, hast du mir mit dieser Erklärung gerade unheimlich weitergeholfen und dafür möchte ich mich bedanken! Würdet ihr in eine Kurzvita eure Schreibmotivation reinbringen oder ist das zu persönlich und gehört nicht hinein?
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    Anxt - 30.06.2021 Empty Re: Anxt - 30.06.2021

    Beitrag von Balnoj Mo März 15, 2021 5:23 pm

    @Neroghoul

    kommt darauf an, willst du, dass die Leute es wissen? Was für eine Wirkung erhoffst du dir dabei? Was für eine befürchtest du dabei?


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    Beitrag von Nina Mo März 15, 2021 6:29 pm

    Necroghoul7 schrieb:
    Nina schrieb:
    Und es gibt auch Genrekonventionen und typische Themen. Auch mit Antihelden(...) Und schon sind wir wieder in den eingefahrenen Bahnen.

    Ohne es zu ahnen, hast du mir mit dieser Erklärung gerade unheimlich weitergeholfen und dafür möchte ich mich bedanken! Würdet ihr in eine Kurzvita eure Schreibmotivation reinbringen oder ist das zu persönlich und gehört nicht hinein?

    Das freut mich!

    Das kommt drauf an, was die Schreibmotivation ist. Falls es so ein Fernsehauftritt eines 0-8-15-Everybody´s Darling-Besellertypen ist: Lass es, das ist so gewöhnlich, dass die Leute zu gähnen anfangen.
    Ansonsten ist es die Frage, was zu persönlich ist und wie es zusammenhängt. Liebeskummer würde ich rauslassen, zumal man da auch leicht die Persönlichkeitsrechte einer anderen Person verletzten kann, eventuell auch später in Interviews. Ansonsten ist es halt auch eine Frage, ob man eine chronische Krankheit oder Behinderung öffentlich ausbreiten möchte. Es tun viele, kommt meist auch gut an, aber es gibt auch einen Grund für die ärztliche Schweigepflicht.

    Oder in welche Richtung schwebt Dir die Schreibmotivation vor?
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    Beitrag von Necroghoul7 Di März 16, 2021 10:01 am

    Nina schrieb:Oder in welche Richtung schwebt Dir die Schreibmotivation vor?

    Ich bin als Hobbyautor nicht gezwungen, mich an irgendwelche Konventionen, Erwartungen, Dynamiken, ... anzupassen, sondern kann "mein eigenes Ding" nach eigenen Kriterien machen, ohne Druck und ohne mich um Knüppel zwischen die Beine/Unverständnis/Missgunst usw. scheren zu müssen. Es hat also neben dem rein Kreativen (Spaß) etwas Emanzipatorisches und Therapeutisches für mich, weil "Eingliederung" bis 2020 ein auszehrender, sinnloser Kampf war, der nun endlich (oder leider) vorbei ist.

    Ich mag es nicht, mit Diagnosen gezielt Mitleid oder Sympathie zu erregen oder gar danach beurteilt werden. Es wäre einfach nur eine Erklärung, da mein Lebenslauf nichts mit Schreiben zu tun hat. Aber nach deiner Antwort denke ich auch, dass es besser ist, es einfach wegzulassen. Meine Mutter sagt ja nicht umsonst, die besten Seiten an den Autoren sind meist die Buchseiten. ;-)

    @Balnoj,
    ich erhoffe mir, blöde Rückfragen gleich von vornherein zu ersticken/den Wind aus den Segeln zu nehmen.
    Ich befürchte, das Gegenteil zu erreichen, weil mir das ständig passiert.
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    Beitrag von Balnoj Di März 16, 2021 11:12 am

    Also mich persönlich lenkt deine Antwort eher in eine gesellschaftliche (und vllt. sogar politische) Richtung. Dazu mindestens auf subtile Weise kritisch.

    Ich weiß nicht, ob das deine Absicht ist - dann würde es passen, wobei ich es dir derzet nicht empfehlen würde. Ansonsten vielleicht eher nur auf die positive Wirkung deines befreienden Schreibens deuten.
    Ein grobes spontanes Beispiel: "Mit den Möglichkeiten des freien Schreibens, ohne jegliche Konventionen, verspüre ich eine befreiende Art des Lebens."

    Therapeutisch ist es (ob bewusst oder unbewusst) nahezu für jeden. Das weiß wahrscheinlich die breite Masse gar nicht - daher doch erwähnenswert, um den einen oder anderen zu Inspirieren... wobei das schafft neue Schreib-Konkurrenz... lass es lieber Wink



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    Beitrag von Necroghoul7 Di März 16, 2021 12:02 pm

    Balnoj schrieb:Ich weiß nicht, ob das deine Absicht ist - (...). wobei das schafft neue Schreib-Konkurrenz... lass es lieber Wink

    Also erstens war es überhaupt nicht meine Absicht, und das beweist mir, dass ich es besser ganz weglasse. Dank euch beiden für die Entscheidungsfindungshilfe! :-)

    Zweitens sehe ich mich nicht in Konkurrenz mit anderen. Bei diesen Ausschreibungen gibt es natürlich eine gewisse Rivalität, da nur wenige und bestimmte Geschichten nach uns teilweise unbekannten Kriterien und Geschmäckern ausgewählt werden. Aber genau da sehe ich den Unterschied zu "Bewerbungen/Arbeit": Man muss sich den Schuh doch nicht anziehen, wegen einer Ablehnung sich selbst runterputzen zu lassen und zu denken, "aha, ich bin wohl nicht gut genug, mich will keiner, also lass ich es sein".
    Genau das ist doch meine Schreibmotivation, dass ich jederzeit schreiben und veröffentlichen kann, ohne irgendwen überzeugen zu müssen, weil ich eben NICHT vom Urteil anderer abhänge! Ob ich nun am Ende die beiden Kurzgeschichten bei diesem Verlag oder privat veröffentliche, so habe ich Zusatzmotivation, nur das ist wichtig.
    Und wenn es viele verschiedene Autoren und Geschichten gibt, dann steigt doch damit die Wahrscheinlichkeit, dass für jeden etwas dabei ist, das ihm gefällt. Was ich damit sagen will: Ich hätte absolut kein Problem damit, wenn noch mehr Menschen das Schreiben für sich entdecken und es ihnen guttut. Geschichten sind doch auch kein Produkt wie eine Waschmaschine, für das sich ein Leser nur einmal entscheiden kann. Konkurrenz wäre es nur, wenn man davon leben will und weiß, dass der Markt das nur für XY Autoren hergibt. Wenn jetzt bei dieser Ausschreibung außer mir noch 1000 Leute mitmachen, sehe ich das jedenfalls nicht als negativ. Es macht meine eigene Geschichte absolut gesehen ja nicht besser oder schlechter. Und ob man mit einer Tätigkeit 0€ oder 10.000€ im Monat verdient, macht sie auch nicht besser oder schlechter, da hab ich völlig andere Kriterien, um mal "gesellschaftlich" zu denken.

    Euch allen jedenfalls viel Freude und Erfolg und wer will, mein Angebot für gegenseitiges Testlesen gilt weiterhin auch für diese Ausschreibung. :-)

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Fr Okt 04, 2024 9:59 pm