Ich wäre ja beinahe umgefallen, als ich gesehen habe, dass Netflix zwei meiner liebsten Fantasy-Mehrteiler als Netflix-Original Serie rausgebracht hat. Auf die erste "Bitten", bin ich mehr oder minder zufällig gestoßen. In der ersten Folge dachte ich noch "irgendwie kommt mir das bekannt vor" und dann *wusch* traf mich die Erkenntnis: Die Otherworld-Reihe von Kelley Armstrong. Und so verhunzt *heul* Anfangs halten sie sich wirklich sehr genau an die Buchvorlage (abgesehen davon, dass ich keinen der Schauspieler als den dazugehörigen Charakter erkannt hätte) doch dann hat das eine mit dem anderen eigentlich gar nichts mehr zutun...
Bei Shadow-Hunters war ich also schon vorbereitet. Die Chroniken der Unterwelt habe ich damals verschlungen, die Serie aber nicht einmal eine Folge lang durchstehen können. Stattdessen mit einer guten Freundin telefoniert und mit ihr zusammen über das Sterben unserer liebsten Charaktere geweint. Denn ganz ehrlich: So, wie die Story umgeschrieben ist, kann sich kein Charakter so entwickeln, wie es notwendig ist, um überhaupt dem roten Faden zu folgen...
Aber genug des Lästerns... mich würde interessieren: Bin ich mit dieser Meinung alleine? Sehe ich das ganze zu Schwarz/Weiß?
Bei Shadow-Hunters war ich also schon vorbereitet. Die Chroniken der Unterwelt habe ich damals verschlungen, die Serie aber nicht einmal eine Folge lang durchstehen können. Stattdessen mit einer guten Freundin telefoniert und mit ihr zusammen über das Sterben unserer liebsten Charaktere geweint. Denn ganz ehrlich: So, wie die Story umgeschrieben ist, kann sich kein Charakter so entwickeln, wie es notwendig ist, um überhaupt dem roten Faden zu folgen...
Aber genug des Lästerns... mich würde interessieren: Bin ich mit dieser Meinung alleine? Sehe ich das ganze zu Schwarz/Weiß?