VERRUFEN
Für eine Anthologie sucht Herausgeberin Ana J. Reinhardt
zum oben genannten Thema Geschichten.
„ver·ru·fen, /fɛɐ̯ˈruːfn̩, verrúfen/
Adjektiv, in einem sehr schlechten Ruf stehend;
übel beleumundet“
Das verwitterte Sühnekreuz auf dem Feld, die verlassene Klinik im Wald,
die Wegkreuzung am Galgenberg oder das verlassene Mörderhaus
- die Anthologie „Verrufen” versammelt Texte rund um verrufene,
unheimliche, im wahrsten Sinne ungeheure Orte.
Die Idee hinter „Verrufen” ist es, eine Anthologie zusammenzustellen,
die vollständig auf Elemente wie explizite Gewalt, Ekel und Schockelemente
verzichtet. Im Mittelpunkt sollen klassischer, subtiler Grusel und stimmungs-
volle Schauergeschichten stehen.
Vielleicht folgen die Erzählungen Irrlichtern durch einen Wald voller Spuk;
oder sie besuchen die Steilküste, an der vor langer Zeit ein Schiff zerbrach?
Vielleicht endet eine Mutprobe auf einem Friedhof der Namenlosen anders,
als irgendjemand voraussehen konnte; oder erweist sich ein geerbtes Haus als lebendiger als es sein sollte?
„Verrufen” versteht sich als Gegenentwurf überbordender Gewalt als Erzählelement. Ziel der Anthologie ist es, qualitative Texte zu vereinen, die dem Leser und der Leserin eine Gänsehaut bescheren, ein wohliges Gruseln, wenn es im dunklen Flur knackt - nicht Abscheu hervorzurufen.
Die Atmosphäre verrufener Orte, das Spukhafte, das Mysteriöse, das sich in das Leben von Protagonisten schiebt ist es, worauf „Verrufen” aufbaut. Sehr gern dürfen die Texte sich aus lokalen Sagen speisen, es ist aber keine Vorgabe.
Die Teilnahmebedingungen:
- Wir suchen Kurzgeschichten mit einer maximalen Länge von 23.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen).
- Zu jeder Geschichte bitte zwei Dokumente einreichen: 1. Geschichte (ohne Namen im Dokument) und 2. Kurzvita.
- Pro Autor:in darf ein Beitrag eingereicht werden.
- Jeder Beitrag muss eigenständig verfasst sein, darf keine Rechte Dritter verletzen und darf auch bisher nicht veröffentlicht sein (gedruckt oder online).
- Beiträge mit Schilderungen expliziter Gewalt (speziell auch sexualisierte Gewalt, Folter etc.) werden ausgeschlossen!
- Angenommene Beiträge werden in Form eines E-Books und eines Taschenbuchs veröffentlicht.
- Jede/r Autor:in erhält im Falle der Veröffentlichung einen branchenüblichen Verlagsvertrag, der auf fünf Jahre befristet ist (mit Option auf Verlängerung).
- Die Beiträge sollten in einheitlicher Rechtschreibung verfasst sein.
- Schriftart: neutral und gut lesbar (Empfehlung: Courier oder Arial)
- Dateiformat: .rtf, .doc oder .odt
- Autor:innen erhalten eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
- Die Anthologie erscheint voraussichtlich Ende Oktober 2022
Einsendung bis zum 30.04.2022 um 23.59 Uhr an verlag@ohneohren.com mit dem Betreff "Verrufen". Gehen bis zum genannten Zeitpunkt insgesamt zu wenige Geschichten für eine Veröffentlichung ein, wird die Frist zur Einsendung verlängert.
Honorar:
Autor:innen erhalten wie im Vertrag geregelt einen Anteil am verkauften E-Book und Taschenbuch. Zusätzlich erhält jede/r Autor:in zwei Belegexemplare und kann zusätzliche Exemplare vergünstigt beim Verlag erwerben. Es besteht keine Pflicht zur Mindestabnahme in irgendeiner Form.
Rechtlicher Rahmen:
Mit Einreichung der Geschichte/n erklären sich die Teilnehmer:innen mit den oben genannten Bedingungen einverstanden. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Kriterium für eine Veröffentlichung sind die Qualität des Textes und das Erfüllen der gestellten Einsendekriterien. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Quelle:
https://www.ohneohren.com/ausschreibung1
Für eine Anthologie sucht Herausgeberin Ana J. Reinhardt
zum oben genannten Thema Geschichten.
„ver·ru·fen, /fɛɐ̯ˈruːfn̩, verrúfen/
Adjektiv, in einem sehr schlechten Ruf stehend;
übel beleumundet“
Das verwitterte Sühnekreuz auf dem Feld, die verlassene Klinik im Wald,
die Wegkreuzung am Galgenberg oder das verlassene Mörderhaus
- die Anthologie „Verrufen” versammelt Texte rund um verrufene,
unheimliche, im wahrsten Sinne ungeheure Orte.
Die Idee hinter „Verrufen” ist es, eine Anthologie zusammenzustellen,
die vollständig auf Elemente wie explizite Gewalt, Ekel und Schockelemente
verzichtet. Im Mittelpunkt sollen klassischer, subtiler Grusel und stimmungs-
volle Schauergeschichten stehen.
Vielleicht folgen die Erzählungen Irrlichtern durch einen Wald voller Spuk;
oder sie besuchen die Steilküste, an der vor langer Zeit ein Schiff zerbrach?
Vielleicht endet eine Mutprobe auf einem Friedhof der Namenlosen anders,
als irgendjemand voraussehen konnte; oder erweist sich ein geerbtes Haus als lebendiger als es sein sollte?
„Verrufen” versteht sich als Gegenentwurf überbordender Gewalt als Erzählelement. Ziel der Anthologie ist es, qualitative Texte zu vereinen, die dem Leser und der Leserin eine Gänsehaut bescheren, ein wohliges Gruseln, wenn es im dunklen Flur knackt - nicht Abscheu hervorzurufen.
Die Atmosphäre verrufener Orte, das Spukhafte, das Mysteriöse, das sich in das Leben von Protagonisten schiebt ist es, worauf „Verrufen” aufbaut. Sehr gern dürfen die Texte sich aus lokalen Sagen speisen, es ist aber keine Vorgabe.
Die Teilnahmebedingungen:
- Wir suchen Kurzgeschichten mit einer maximalen Länge von 23.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen).
- Zu jeder Geschichte bitte zwei Dokumente einreichen: 1. Geschichte (ohne Namen im Dokument) und 2. Kurzvita.
- Pro Autor:in darf ein Beitrag eingereicht werden.
- Jeder Beitrag muss eigenständig verfasst sein, darf keine Rechte Dritter verletzen und darf auch bisher nicht veröffentlicht sein (gedruckt oder online).
- Beiträge mit Schilderungen expliziter Gewalt (speziell auch sexualisierte Gewalt, Folter etc.) werden ausgeschlossen!
- Angenommene Beiträge werden in Form eines E-Books und eines Taschenbuchs veröffentlicht.
- Jede/r Autor:in erhält im Falle der Veröffentlichung einen branchenüblichen Verlagsvertrag, der auf fünf Jahre befristet ist (mit Option auf Verlängerung).
- Die Beiträge sollten in einheitlicher Rechtschreibung verfasst sein.
- Schriftart: neutral und gut lesbar (Empfehlung: Courier oder Arial)
- Dateiformat: .rtf, .doc oder .odt
- Autor:innen erhalten eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
- Die Anthologie erscheint voraussichtlich Ende Oktober 2022
Einsendung bis zum 30.04.2022 um 23.59 Uhr an verlag@ohneohren.com mit dem Betreff "Verrufen". Gehen bis zum genannten Zeitpunkt insgesamt zu wenige Geschichten für eine Veröffentlichung ein, wird die Frist zur Einsendung verlängert.
Honorar:
Autor:innen erhalten wie im Vertrag geregelt einen Anteil am verkauften E-Book und Taschenbuch. Zusätzlich erhält jede/r Autor:in zwei Belegexemplare und kann zusätzliche Exemplare vergünstigt beim Verlag erwerben. Es besteht keine Pflicht zur Mindestabnahme in irgendeiner Form.
Rechtlicher Rahmen:
Mit Einreichung der Geschichte/n erklären sich die Teilnehmer:innen mit den oben genannten Bedingungen einverstanden. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Kriterium für eine Veröffentlichung sind die Qualität des Textes und das Erfüllen der gestellten Einsendekriterien. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Quelle:
https://www.ohneohren.com/ausschreibung1