Hallo,
ich hoffe, hier kann mir jemand helfen, denn ich suche schon eine Weile nach der Antwort auf eine für mich relativ wichtige Frage:
Ist es schlimm, dass bestimmte Grundaspekte meines Buches sich mit Geschichten anderer Autoren überschneiden?
Zur Erklärung: Ich schreibe an einer 7-8 bändigen Urban-Fantasy Reihe. Doch jetzt, wo der erste Band fast fertig ist, fällt mir auf, dass vieles sich mit anderen berühmten Büchern ähnelt:
1.) in meiner Geschichte werden Menschen (Kinder, Jugendliche, Erwachsenene), die besondere Kräfte entwickeln, von einem Orden aufgenommen und einem ehemaligen Templerkloster zu Magiern ausgebildet. Das Ganze nimmt stark einen schulischen Charakter an (Lehrer, „Klassenräume“, Hausaufgaben, ...) -> hier sehe ich Parallelen zu Harry Potter
2.) Im dritten Teil wird das Kloster zerstört und der Orden lässt sich in einem versteckten Tal nieder -> erinnert an Camp Halfblood in Percy Jackson
3.) Theoi (griechische, ägyptische, keltische und nordische Götter) spielen eine zentrale Rolle, da sie noch existieren und die Götterwelten sich teilweise bekriegen -> wie so ziemlich alle neueren Bücher von Rick Riordan
4.) der Hauptcharakter erweckt Ende des ersten Buches einen Drachen wieder und wird zu dessen Gefährten/Meisters/Reiter -> erinnert an Eragon
Und das waren nur die berühmteren Bücher. Ich könnte die Liste noch ewig weiterführen.
Also meine Frage: Ist das schlimm, also sollte ich das nochmal überdenken? Oder ist das noch ok?
ich hoffe, hier kann mir jemand helfen, denn ich suche schon eine Weile nach der Antwort auf eine für mich relativ wichtige Frage:
Ist es schlimm, dass bestimmte Grundaspekte meines Buches sich mit Geschichten anderer Autoren überschneiden?
Zur Erklärung: Ich schreibe an einer 7-8 bändigen Urban-Fantasy Reihe. Doch jetzt, wo der erste Band fast fertig ist, fällt mir auf, dass vieles sich mit anderen berühmten Büchern ähnelt:
1.) in meiner Geschichte werden Menschen (Kinder, Jugendliche, Erwachsenene), die besondere Kräfte entwickeln, von einem Orden aufgenommen und einem ehemaligen Templerkloster zu Magiern ausgebildet. Das Ganze nimmt stark einen schulischen Charakter an (Lehrer, „Klassenräume“, Hausaufgaben, ...) -> hier sehe ich Parallelen zu Harry Potter
2.) Im dritten Teil wird das Kloster zerstört und der Orden lässt sich in einem versteckten Tal nieder -> erinnert an Camp Halfblood in Percy Jackson
3.) Theoi (griechische, ägyptische, keltische und nordische Götter) spielen eine zentrale Rolle, da sie noch existieren und die Götterwelten sich teilweise bekriegen -> wie so ziemlich alle neueren Bücher von Rick Riordan
4.) der Hauptcharakter erweckt Ende des ersten Buches einen Drachen wieder und wird zu dessen Gefährten/Meisters/Reiter -> erinnert an Eragon
Und das waren nur die berühmteren Bücher. Ich könnte die Liste noch ewig weiterführen.
Also meine Frage: Ist das schlimm, also sollte ich das nochmal überdenken? Oder ist das noch ok?