Terenz & Stepehn
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- Beitrag #51
Re: Terenz & Stepehn
"Ein Bekannter, soll Tea ihm die Tür öffnen oder mit Karate, aus Gründen der Selbstverteidigung erstmal zum Schweigen bringen?"
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Was keiner wagt, dass sollt ihr wagen.
Was keiner sagt, dass sagt heraus.
Was keiner denkt, das wagt zu denken.
Was keiner anfängt, dass führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen.
Wenn keiner Nein sagt, dann sagt doch Nein.
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben. Wenn alle mit tun, steht allein.
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- Beitrag #52
Re: Terenz & Stepehn
"Nein, er ist derjenige der sie vielleicht interessiert. Er ist es, der dieses krankes Spiel mit mir treibt. Und gerade eben treibt er eines, dessen Sinn ich im Moment nicht erkenne." Sich an die Dame wendent nickte er ihr knapp zu.
"Nichts für ungut, ich bezweifle ihre Fähigkeiten nicht, die sie bereits gezeigt haben. Ich fürchte nur, das dieser Mann es einzig auf mich abgesehen hat."
"Nichts für ungut, ich bezweifle ihre Fähigkeiten nicht, die sie bereits gezeigt haben. Ich fürchte nur, das dieser Mann es einzig auf mich abgesehen hat."
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- Beitrag #53
Re: Terenz & Stepehn
"Schade, ich hätte gerne mal wieder etwas handfesterer Argumente verwendet. Aber wollen Sie ihn nun hereinlassen oder uns berichten?"
"Geduld Tea, Geduld, es wird sich alles regeln lassen. Der Türkratzer scheint ganz interessant zu sein. Wenn ich das richtig sehe besitzen Sie sonst eine Schusswaffe, es überrascht mich um ehrlich zu sein nicht, ich hatte schon so etwas erwartet."
"Geduld Tea, Geduld, es wird sich alles regeln lassen. Der Türkratzer scheint ganz interessant zu sein. Wenn ich das richtig sehe besitzen Sie sonst eine Schusswaffe, es überrascht mich um ehrlich zu sein nicht, ich hatte schon so etwas erwartet."
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- Beitrag #54
Re: Terenz & Stepehn
"Ja, normalerweise besitze ich eine Schusswaffe. Aber ich bin durchaus in der Lage auch ohne auszukommen." Was ein erneutes kratziges Lachen bescherrte. Die Arme verschränkend hob Terenz wieder die Stimme an. "Wie wäre es, wenn du es ihnen erklärst? Sven? Ich bin unbewaffnet und es sind Augenzeugen hier. Reicht das für ein vernünftiges Gespräch?" Terenz bezweifelte dass dieser Mann sich auf das einlassen würde. Noch vielmehr, dass er die Einladung für ein Gespräch wirklich annahm. Aber das knarzen der Tür überraschte ihn. Ohne es sich anmerken zu lassen, verfolgte er die Gestalt die sich langsam durch die Tür schob. Eine dunkle Jacke mit Kapuze verbarg geschickt die Visage seines Gegenspielers. Die Theke verbarg den restlichen Körper. Die Haltung aber verriet, dass er kein kleiner schwacher Mann war.
"Sieh an. Da ist der Soldat von der Leine und fängt zu denken."
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- Beitrag #55
Re: Terenz & Stepehn
-Militär, Soldat, Kampf erprobt, Name mit deutsche bzw. nordischer Herkunft evtl. deutsche oder skandinavische Wurzeln, verschlagen, hinterhältig, aggressiv, gewaltbereit. Fazit: gefährlich- schoss es Stephen durch den Kopf 'Das kann noch ziemlich interessant werden.' dachte er.
"Guten Abend, Sir. Wie soll ich Sie denn nennen? Sven, bei Ihrem Nachnamen, Urlaubsvermisser, Türkratzer? Was darf es denn sein? Wollen Sie uns nun berichten, was Terenz bereits begonnen hat? Ich brenne förmlich darauf mehr zu erfahren und begehen Sie besser keine Dummheiten, es stehen drei Gehirne gegen eines."
"Guten Abend, Sir. Wie soll ich Sie denn nennen? Sven, bei Ihrem Nachnamen, Urlaubsvermisser, Türkratzer? Was darf es denn sein? Wollen Sie uns nun berichten, was Terenz bereits begonnen hat? Ich brenne förmlich darauf mehr zu erfahren und begehen Sie besser keine Dummheiten, es stehen drei Gehirne gegen eines."
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- Beitrag #56
Re: Terenz & Stepehn
Terenz beobachte immer noch angespannt Sven. Während dieser sich lassig an die Wand lehnte und immer noch sein Gesicht vor den anderen verborgen hielt. Er klang ungewöhnlich ernst.
"Ich bin beeindruckt. Normalerweise ist dieser Sturkopf nicht so mitteilungsfreudig."
Mit knackenden Fingerknöchel zog Terenz seine Aufmerksamkeit auf sich.
"Normalerweise bist du auch sonst nicht so redselig."
Sven reagierte mit einem Lachen darauf. Weiße Zähne blitzen unter der Kapuze hervor.
"Ich hab jetzt deine ganze Aufmerksamkeit. Ewig kannst selbst du es nicht vor den Hiesigen verbergen. Mister Stephen brennt ja regelrecht darauf zu erfahren, dass diese Welt weit mehr überraschungen bereit hält." Die Schultern kurz anhebend, fuhr er fort. "Aber stellt sich sie frage, was sie wissen möchten. In falschen Händen gebe diese Information eine schöne Massenpanik."
"Ich bin beeindruckt. Normalerweise ist dieser Sturkopf nicht so mitteilungsfreudig."
Mit knackenden Fingerknöchel zog Terenz seine Aufmerksamkeit auf sich.
"Normalerweise bist du auch sonst nicht so redselig."
Sven reagierte mit einem Lachen darauf. Weiße Zähne blitzen unter der Kapuze hervor.
"Ich hab jetzt deine ganze Aufmerksamkeit. Ewig kannst selbst du es nicht vor den Hiesigen verbergen. Mister Stephen brennt ja regelrecht darauf zu erfahren, dass diese Welt weit mehr überraschungen bereit hält." Die Schultern kurz anhebend, fuhr er fort. "Aber stellt sich sie frage, was sie wissen möchten. In falschen Händen gebe diese Information eine schöne Massenpanik."
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- Beitrag #57
Re: Terenz & Stepehn
"Wenn es keine allzu großen Umstände macht würde ich gern alles erfahren. Jedoch weiße ich darauf hin, dass im Interesse aller beteiligten, Terenz die Möglichkeit haben sollte ihnen den Weg vorzugeben bzw. Sie zu unterbrechen, falls er meint das diese Informationen unserem Problem nicht dienlich seien."
meinte Stephen. Eine Massenpanik klang schon Mal nach etwas, was sich unbedingt vermeiden lassen sollte, anderenfalls wäre es sinnvoller den Grund für eine mögliche Massenpanik zu finden und diesen Grund zu vernichten.
meinte Stephen. Eine Massenpanik klang schon Mal nach etwas, was sich unbedingt vermeiden lassen sollte, anderenfalls wäre es sinnvoller den Grund für eine mögliche Massenpanik zu finden und diesen Grund zu vernichten.
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- Beitrag #58
Re: Terenz & Stepehn
"So so, sie wollen alles wissen? Na ob das alles auf ihr Gerät passt?" Langsam hob Sven den Arm, was Terenz dazu brachte den Oberkörper leicht nach vorne zu beugen. Er durfte keine Sekunde unachtsam sein. Nicht jetzt wo auch Hiesige in Gefahr waren. Aber Sven begnügte sich damit die Kapuze langsam zurück zu schieben und sein Gesicht frei zu geben. Narben verunstalteten die rechte Gesichtshälfte und verleihten ihm ein unnatürliches Grinsen. Erst jetzt sah man auch, dass er schwarze Handschuhe trug und der Ärmel an der rechten Seite eine ungewöhnlichen ausbuchtung am Unterarm hatte.
"Es dürfte interessant werden. Terenz kennt nur die eine Hälfte der Wahrheit. Die andere hat sein so hochgeschätzter Chef erfolgreich verschwiegen. Ob das unser kleiner Hund das auch wirklich begreift steht auf einem anderen Blatt. Vor allem wenn es um die kleine Miss Karin geht."
"Halt sie raus!" Entglitt es Terenz lauter als gewollt.
Sven grinste breit.
"Aber aber. Unser Eisschrank hat ja doch Gefühle." Dann sah er Stephen an. "Sie wollen wissen was uns in ihren Augen gefährlich macht? Nun, lieber Mister Stephen. Einfach die Tatsache, dass wir eigentlich nicht hier sein sollten. Gestatten sie mir die Frage, was passiert mit illegale Einwanderer? Vor allem wenn es sich um eine fremde Spezies handelt."
"Es dürfte interessant werden. Terenz kennt nur die eine Hälfte der Wahrheit. Die andere hat sein so hochgeschätzter Chef erfolgreich verschwiegen. Ob das unser kleiner Hund das auch wirklich begreift steht auf einem anderen Blatt. Vor allem wenn es um die kleine Miss Karin geht."
"Halt sie raus!" Entglitt es Terenz lauter als gewollt.
Sven grinste breit.
"Aber aber. Unser Eisschrank hat ja doch Gefühle." Dann sah er Stephen an. "Sie wollen wissen was uns in ihren Augen gefährlich macht? Nun, lieber Mister Stephen. Einfach die Tatsache, dass wir eigentlich nicht hier sein sollten. Gestatten sie mir die Frage, was passiert mit illegale Einwanderer? Vor allem wenn es sich um eine fremde Spezies handelt."
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- Beitrag #59
Re: Terenz & Stepehn
"Illegale Einwanderer können abgeschoben werden. Doch was meinen Sie mit anderer Spezies, wenn ich das richtig betrachte gehören alle Anwesenden der Art Homo sapiens an. Machen Sie sich übrigens keine Sorgen wegen des Bands, mein Gedächtnis ist ohnehin Leistungsfähiger. Aber reden Sie weiter."
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- Beitrag #60
Re: Terenz & Stepehn
Diesesmal funkte Terenz dazwischen, ehe Sven das Wort weiter führen konnte.
"Sven. Diese Angelegenheit geht die beiden nichts an. Diesen Punkt müssen wir untereinander regeln."
Aber dieser Mann dachte nicht daran sich allein mit Terenz auseinander zu setzen. Aus dem Stand auf die Theke springend, blickte er auf Stephen und Tea runter, während er seine Worte an Terenz richtete.
"In deinem Team sind Hiesige. Warum sollte ich mir nicht auch Verstärkung von DIESER SEITE holen. Ihre Technik ist zwar noch weit hinter dem was wir beide kennen, aber dieses Exemplar beweist durchaus hohe Intellegenz." Langsam in die Hocke gehend, fixierte Sven Stehpen weiter.
"Sie haben meine Frage nicht richtig verstanden. Was passiert in dieser Welt mit einer fremden Spezies? Und wer garantiert ihnen, dass wir auch wirklich Homo Sapiens sind? Obwohl, es gibt Punkte die uns verbinden. Sofern man keine Nummer trägt, nicht war Terenz. Oder sollte ich lieber 00 S sagen?"
Terenz beließ es dabei die Lippen aufeinander zu pressen.
"Sven. Diese Angelegenheit geht die beiden nichts an. Diesen Punkt müssen wir untereinander regeln."
Aber dieser Mann dachte nicht daran sich allein mit Terenz auseinander zu setzen. Aus dem Stand auf die Theke springend, blickte er auf Stephen und Tea runter, während er seine Worte an Terenz richtete.
"In deinem Team sind Hiesige. Warum sollte ich mir nicht auch Verstärkung von DIESER SEITE holen. Ihre Technik ist zwar noch weit hinter dem was wir beide kennen, aber dieses Exemplar beweist durchaus hohe Intellegenz." Langsam in die Hocke gehend, fixierte Sven Stehpen weiter.
"Sie haben meine Frage nicht richtig verstanden. Was passiert in dieser Welt mit einer fremden Spezies? Und wer garantiert ihnen, dass wir auch wirklich Homo Sapiens sind? Obwohl, es gibt Punkte die uns verbinden. Sofern man keine Nummer trägt, nicht war Terenz. Oder sollte ich lieber 00 S sagen?"
Terenz beließ es dabei die Lippen aufeinander zu pressen.
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- Beitrag #61
Re: Terenz & Stepehn
Stephen hatte schon eine Ahnung gehabt in welche Richtung Terenz's Mutationen gingen, die Anspielungen von Sven waren unschwer zu verstehen. Doch wollte Stephen ihn mit dem etwas langsameren verhalten ausspähen. Allerdings konnte er sich plötzlich dumm stellen, den sonst hätte Terenz sich vorher weniger kooperativ gezeigt und es wäre fraglich gewesen ob er diese Scharade mitgespielt hätte.
"Da hat mein Informant aus Amerika wohl doch keinen Scherz gemacht, als er von etwas dubiosen Experimenten sprach, leider ist er nicht präziser geworden und da er die Angewohnheit hatte solche E-Mails am ersten April zu schicken, war es verständlicherweise leicht das als Aprilscherz abzutun." Tea musste aufpassen, dass man Ihre Verwirrung eines Informanten nicht ansah, Sie kannte Stephens Informanten zu genüge, zwar saßen einige in Washington und Stephen hatte das ja auch erwähnt, aber ob sich die beiden bewusst waren um was für Informanten es sich handelte, war ihr nicht ganz klar.
"Aber zu Ihrer Frage zurück zu kommen, fremde Spezies werden vom Menschen bedauerlicherweise selten gut behandelt, er versucht sie ja oft sogar komplett zu vernichten, allerdings gibt es unserer Zeit sehr charismatische Arten, die ein höheres Ansehen besitzen als so machen Star. Eine Garantie habe ich natürlich nicht das Sie beide Homo sapiens sind, jedoch dürfte der größte Anteil von Ihnen dem meinigen sehr ähnlich sein."
Stephen wollte zunächst noch eine Ergänzung zur Nummer erwähnen, doch diesen Trumpf sparrte er sich fürs erste auf.
"Da hat mein Informant aus Amerika wohl doch keinen Scherz gemacht, als er von etwas dubiosen Experimenten sprach, leider ist er nicht präziser geworden und da er die Angewohnheit hatte solche E-Mails am ersten April zu schicken, war es verständlicherweise leicht das als Aprilscherz abzutun." Tea musste aufpassen, dass man Ihre Verwirrung eines Informanten nicht ansah, Sie kannte Stephens Informanten zu genüge, zwar saßen einige in Washington und Stephen hatte das ja auch erwähnt, aber ob sich die beiden bewusst waren um was für Informanten es sich handelte, war ihr nicht ganz klar.
"Aber zu Ihrer Frage zurück zu kommen, fremde Spezies werden vom Menschen bedauerlicherweise selten gut behandelt, er versucht sie ja oft sogar komplett zu vernichten, allerdings gibt es unserer Zeit sehr charismatische Arten, die ein höheres Ansehen besitzen als so machen Star. Eine Garantie habe ich natürlich nicht das Sie beide Homo sapiens sind, jedoch dürfte der größte Anteil von Ihnen dem meinigen sehr ähnlich sein."
Stephen wollte zunächst noch eine Ergänzung zur Nummer erwähnen, doch diesen Trumpf sparrte er sich fürs erste auf.
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- Beitrag #62
Re: Terenz & Stepehn
Sven lachte lauthals, ehe er breit grinsend Terenz ansieht.
"Er denkt doch tatsächlich wir wären Experimente. Naja, ganz so unrecht hat er ja nicht. Oder Terenz? Wobei du ja ein Prototyp bist und ich sagen wir eine Laune der Natur die man nicht kontrollieren kann."
In die Hände klatschend sprang Sven von der Theke und schlenderte auf Stephen zu. "Nein, wir sind kein Aprisscherz. Und ihr Informant kennt nur die halbe Wahrheit, wie unser gemeinsamer Freund hier."
Ehe Sven einen weiteren Schritt auf Stephen und Tea machen konnte, trat Terenz ihm in den Weg. Seine Bewegung war flüssig und lautlos.
"Das ist weit genug." Terenz wandte sich nur halb Stephen zu, während er sich weiter auf Sven konzentrierte. "Ich bezweifle dass es klug ist, sie mit diesen Informationen zu betrauen. Aber scheinbar bleibt mir keine andere Wahl, da bereits teilweise bekannt ist, dass wir hier sind. Gibt es nicht ein Zitat von diesen Herrn Sherlock, wenn alles möglich wegfällt, bleibt nur noch das unmögliche?"
"Er denkt doch tatsächlich wir wären Experimente. Naja, ganz so unrecht hat er ja nicht. Oder Terenz? Wobei du ja ein Prototyp bist und ich sagen wir eine Laune der Natur die man nicht kontrollieren kann."
In die Hände klatschend sprang Sven von der Theke und schlenderte auf Stephen zu. "Nein, wir sind kein Aprisscherz. Und ihr Informant kennt nur die halbe Wahrheit, wie unser gemeinsamer Freund hier."
Ehe Sven einen weiteren Schritt auf Stephen und Tea machen konnte, trat Terenz ihm in den Weg. Seine Bewegung war flüssig und lautlos.
"Das ist weit genug." Terenz wandte sich nur halb Stephen zu, während er sich weiter auf Sven konzentrierte. "Ich bezweifle dass es klug ist, sie mit diesen Informationen zu betrauen. Aber scheinbar bleibt mir keine andere Wahl, da bereits teilweise bekannt ist, dass wir hier sind. Gibt es nicht ein Zitat von diesen Herrn Sherlock, wenn alles möglich wegfällt, bleibt nur noch das unmögliche?"
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- Beitrag #63
Re: Terenz & Stepehn
"Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag. Der Beryll-Kopfschmuck.
In der Tat Sherlock Holmes"
Terenz Aktion hätte Stephen beunruhigen müssen, zumindest nach gesellschaftlicher Norm, den dass sich die Lage in beunruhigendem Maße zuspitze war zu sehen. Doch auf seine Person bezogen war Stephen vollkommen ruhig, die einzige die er hier lieber nicht wissen wollte wäre Tea gewesen, aber das würden sie schon durchstehen.
"Sie sind eine Laune der Natur? Äußern Sie sich doch darüber."
In der Tat Sherlock Holmes"
Terenz Aktion hätte Stephen beunruhigen müssen, zumindest nach gesellschaftlicher Norm, den dass sich die Lage in beunruhigendem Maße zuspitze war zu sehen. Doch auf seine Person bezogen war Stephen vollkommen ruhig, die einzige die er hier lieber nicht wissen wollte wäre Tea gewesen, aber das würden sie schon durchstehen.
"Sie sind eine Laune der Natur? Äußern Sie sich doch darüber."
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- Beitrag #64
Re: Terenz & Stepehn
Wieder tauchte ein breites Grinsen in Svens Gesicht auf, während er beide Hände nach oben hob und langsam zurück trat. Soweit, dass Terenz nicht mehr ganz so verspannt da stand.
"Na, Terenz? Willst du es ihnen klar machen oder soll ich es machen? Nein, besser ich lege meinen Standpunkt dar. Vielleicht begreifst du dann, dass deine Aktionen sinnlos, wenn nicht irrsinnig sind." Während er redete, fixierte Sven Tea. "Sie haben recht damit dass wir Experimente sind. Aber wir sind Produkte einer Maschine die Menschen wie ihn ausspucken sollte. Naja, fast wie er. Denn er ist ebenso eine Fehlproduktion. Was uns verbindet ist die Tatsache dass wir Gefühle haben. Nicht war?" Breit grinsend sah er Terenz an. "Aber beantwortet natürlich nicht ihre Frage. Tja... eine Laune der Natur, wie erkläre ich das einen Hiesigen?"
Sein wölfisches Grinsen verriet ihn. Terenz riss die Hand hoch, ehe die Spitze einer silbernen Stange Tea berühren konnte. Knurrend packte er mit der freien Hand den Kragen von Sven.
"Ich dachte du wolltest reden." Nur am Rande regestrierte Terenz dass die Blutung von seiner durchbohren Hand noch nicht gestoppt hatte. Sven grinste immer noch.
"Ich musste doch etwas demonstrieren. Sonst würden sie es nicht begreifen." Der Ärmel seiner Jacke war zurück gerutscht und zeigte einen Arm der mit dem Metall verschmolzen wirkte.
"Na, Terenz? Willst du es ihnen klar machen oder soll ich es machen? Nein, besser ich lege meinen Standpunkt dar. Vielleicht begreifst du dann, dass deine Aktionen sinnlos, wenn nicht irrsinnig sind." Während er redete, fixierte Sven Tea. "Sie haben recht damit dass wir Experimente sind. Aber wir sind Produkte einer Maschine die Menschen wie ihn ausspucken sollte. Naja, fast wie er. Denn er ist ebenso eine Fehlproduktion. Was uns verbindet ist die Tatsache dass wir Gefühle haben. Nicht war?" Breit grinsend sah er Terenz an. "Aber beantwortet natürlich nicht ihre Frage. Tja... eine Laune der Natur, wie erkläre ich das einen Hiesigen?"
Sein wölfisches Grinsen verriet ihn. Terenz riss die Hand hoch, ehe die Spitze einer silbernen Stange Tea berühren konnte. Knurrend packte er mit der freien Hand den Kragen von Sven.
"Ich dachte du wolltest reden." Nur am Rande regestrierte Terenz dass die Blutung von seiner durchbohren Hand noch nicht gestoppt hatte. Sven grinste immer noch.
"Ich musste doch etwas demonstrieren. Sonst würden sie es nicht begreifen." Der Ärmel seiner Jacke war zurück gerutscht und zeigte einen Arm der mit dem Metall verschmolzen wirkte.
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- Beitrag #65
Re: Terenz & Stepehn
Stephen hatte bereits so etwas in der Art kommen sehen und war ebenfalls aufgesprungen und hat sich schützend vor Tea gestellt. Terenz Tat war ein guter Beweis für seine Aufrichtigkeit. Stephen fixierte Sven mit einem tödlichen Blick, tödlicher als die um ihn Stenden es erwartet hätten: "Sie sollen reden Mann und wenn Sie noch einmal versuchen sollten hier jemanden nonverbal zu attackieren werden Sie es bereuen."
Mit sachlichem Ton fügte er hinzu: "Und wenn Sie beide es gestatten kann Tea den Verbandskasten aus der Küche holen, damit hier nicht noch mehr Blutflecken den Boden versauen."
Mit sachlichem Ton fügte er hinzu: "Und wenn Sie beide es gestatten kann Tea den Verbandskasten aus der Küche holen, damit hier nicht noch mehr Blutflecken den Boden versauen."
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- Beitrag #66
Re: Terenz & Stepehn
Sven konterte mit einem amüsierten Lächeln. "Wie langweilig. Und ich dachte ich hätte hier ein paar Pluspunkte. Aber ich denke es spricht nichts dagegen, dass Miss Tea die Krankenschwester spielt. Oder?" Langsam zog der Mann seine Klinge aus der Hand von Terenz und machte der Frau platz.
Terenz ignorierte die Verletzung und hielt Sven immer noch am Kragen fest.
"Ich schließe mich seinen Worten an. Wenn du es nochmal versuchst, reiß ich dir sämtliche Implantate raus."
Mit einem genervten Stöhnen überdrehte Sven die Augen. "Da ist ja Fernando noch amüsanter als du. Na schön. Sagen wir Waffenstillstand bis diese Show hierbei ist. Aber als gegenleistung erwarte ich dass du ebenso deine Karten ihm gegenüber offen ausspielst. Sonst hat unsere Miss Tea mehr als nur deine Hand zu verarzten. Wobei... du blutest wirklich wie eine Sau."
Seine letzte Anspielung verwirrte Terenz. Aber er zeigte es nicht, sondert trat mit eisigen Gesichtszügen zurück.
Terenz ignorierte die Verletzung und hielt Sven immer noch am Kragen fest.
"Ich schließe mich seinen Worten an. Wenn du es nochmal versuchst, reiß ich dir sämtliche Implantate raus."
Mit einem genervten Stöhnen überdrehte Sven die Augen. "Da ist ja Fernando noch amüsanter als du. Na schön. Sagen wir Waffenstillstand bis diese Show hierbei ist. Aber als gegenleistung erwarte ich dass du ebenso deine Karten ihm gegenüber offen ausspielst. Sonst hat unsere Miss Tea mehr als nur deine Hand zu verarzten. Wobei... du blutest wirklich wie eine Sau."
Seine letzte Anspielung verwirrte Terenz. Aber er zeigte es nicht, sondert trat mit eisigen Gesichtszügen zurück.
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- Beitrag #67
Re: Terenz & Stepehn
Tea holten den Verbandskasten und machte sich daran Terenz zu verarzten, dass sie eigentlich im Begriff war Tierärztin zu werden musste sie ja jetzt nicht erwähnen. Ihren Grundstein dafür hatte Sie ja auch in der Verarztung von Stephen gelegt, als dieser eine Katze rettete.
"Ein Spiel mit offenen Karten das hört sich doch großartig an." Stephen setzte sich wieder, dabei faltetet er die Hände und legt die Fingerspitzen aneinander. Die vorangegangenen Wachsamkeit in seine Augen nahm sogar noch zu, Sie wirkten wie die stechenden Augen eines Adlers der Bereit war seine Beute im nächsten Moment zu zerfetzen.
"Spielen Sie beide Ihr bestes Spiel."
"Ein Spiel mit offenen Karten das hört sich doch großartig an." Stephen setzte sich wieder, dabei faltetet er die Hände und legt die Fingerspitzen aneinander. Die vorangegangenen Wachsamkeit in seine Augen nahm sogar noch zu, Sie wirkten wie die stechenden Augen eines Adlers der Bereit war seine Beute im nächsten Moment zu zerfetzen.
"Spielen Sie beide Ihr bestes Spiel."
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- Beitrag #68
Re: Terenz & Stepehn
Pfeifend trat Sven an die Theke und schwang sich fendernd darauf. Die Unterarme über die Knie legend, sah er Terenz herausfordernd an.
"Dann fang mal an. Ich bin gespannt auf deine Darstellung der Dinge."
Terenz bedankte sich mit einem knappen nicken bei Tea und schnappte sich einen Stuhl. Da es alle vorzogen zu sitzen, wollte er nicht gerade auffällig sein, wenn er noch stand.
"Ich gehöre zu einer Gruppe die ..." Immer noch widerstrebte es Terenz offen zu sagen woher er stammte. Aber Sven ließ ihm nicht wirklich eine Wahl. Angespannt fuhr er fort. "Aus einer anderen Ebene in diese gewechselt hat. Wir sind Menschen und doch wieder nicht. Mein Auftrag ist es eine Person zu beschützen die auf der anderen Ebene in Gefahr war. Und im Moment ist sie es noch, weil die Rebellen wo er .." Dabei deutete er auf Sven. " der Anführer ist, immer noch jagt auf meine Schutzbefohlene machen."
Beifall klatschend lachte Sven.
"Dann fang mal an. Ich bin gespannt auf deine Darstellung der Dinge."
Terenz bedankte sich mit einem knappen nicken bei Tea und schnappte sich einen Stuhl. Da es alle vorzogen zu sitzen, wollte er nicht gerade auffällig sein, wenn er noch stand.
"Ich gehöre zu einer Gruppe die ..." Immer noch widerstrebte es Terenz offen zu sagen woher er stammte. Aber Sven ließ ihm nicht wirklich eine Wahl. Angespannt fuhr er fort. "Aus einer anderen Ebene in diese gewechselt hat. Wir sind Menschen und doch wieder nicht. Mein Auftrag ist es eine Person zu beschützen die auf der anderen Ebene in Gefahr war. Und im Moment ist sie es noch, weil die Rebellen wo er .." Dabei deutete er auf Sven. " der Anführer ist, immer noch jagt auf meine Schutzbefohlene machen."
Beifall klatschend lachte Sven.
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- Beitrag #69
Re: Terenz & Stepehn
"Da hast du uns ja wieder in einen tollen Schlammassel gebracht." Meinte Tea.
"Keine voreiligen Schlüsse, Frau Fuchs. Bitte fahrt vor." entgegnete Stephen
"Keine voreiligen Schlüsse, Frau Fuchs. Bitte fahrt vor." entgegnete Stephen
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Was keiner wagt, dass sollt ihr wagen.
Was keiner sagt, dass sagt heraus.
Was keiner denkt, das wagt zu denken.
Was keiner anfängt, dass führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt ihr es sagen.
Wenn keiner Nein sagt, dann sagt doch Nein.
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben. Wenn alle mit tun, steht allein.
Wo alle Loben, habt bedenken. Wo alle spotten, spottet nicht.
Wenn alle geizen, wagt zu schenken.
Wo alles dunkel ist, macht Licht.
Konstantin Wecker - Die Anstalt 29.04.14
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- Beitrag #70
Re: Terenz & Stepehn
"Es stimmt schon, dass wir Rebellen hier sind um deine kostbare Karin zu holen. Aber falls du es immer noch nicht begriffen hast, du Dickschädel. Sie ist die Waffe um diesen ganzen Mist auf der anderen Seite zu beenden. Aber dein werter Mister Martines hat andere Pläne mit ihr. Natürlich in deiner Verblendung erkennst du das nicht. Also wieso sollte ich freundlich an deine Tür klopfen?"
Terenz ahnte zwar dass mehr dahinter steckte, aber das hier konnte und wollte er so nicht akzeptieren.
"Du attakierst meine Männer und hast zwei fast umgebracht! In meinen Augen bist du nicht besser als Ludvik. Karin ist keine Waffe."
Lachend sah Sven an.
"Mister Stephen. Wie sehen sie das? Wenn ein Mann eine Waffe in den Händen hält, die das System stürzen könnte und er setzt sie nicht ein. Ist das in ihren Augen denn nicht genauso ein Verbrechen?"
Terenz ahnte zwar dass mehr dahinter steckte, aber das hier konnte und wollte er so nicht akzeptieren.
"Du attakierst meine Männer und hast zwei fast umgebracht! In meinen Augen bist du nicht besser als Ludvik. Karin ist keine Waffe."
Lachend sah Sven an.
"Mister Stephen. Wie sehen sie das? Wenn ein Mann eine Waffe in den Händen hält, die das System stürzen könnte und er setzt sie nicht ein. Ist das in ihren Augen denn nicht genauso ein Verbrechen?"
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- Beitrag #71
Re: Terenz & Stepehn
"Das kommt ganz auf das System, die Waffe und einige weitere Faktoren an. Der Zweck heiligt nicht immer die Mittel. Ich werde diesbezüglich aber noch keine Aussage treffen, schließlich haben Sie mir ja noch vieles unklar gelassen."
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- Beitrag #72
Re: Terenz & Stepehn
"Dann stellen sie mal ihre Fragen. Bin gespannt was sie so brennend interessiert. Vielleicht kann ich mehr Licht rein bringen als 00 S"
"Ich heiße Terenz." Murrte Terenz dazwischen. Nach wievor, bereitete ihm seine alte Bezeichnung unbehagen.
"Ich heiße Terenz." Murrte Terenz dazwischen. Nach wievor, bereitete ihm seine alte Bezeichnung unbehagen.
Felix- Schreiberling
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- Beitrag #73
Re: Terenz & Stepehn
"Nun ich stelle am besten gleich mehrere Fragen, wenn auch die ein oder andere unangenehm sein wird." Dabei schaute Stephen beschwichtigend zu Terenz, doch er muss auch diese Frage stellen um ein klares Bild sehen zu können:
"Könnte ich Nähere Informationen zu Karin erhalten? Sie scheint mir die Schlüsselfigur in diesem Spiel.
Wie sähe denn eine solche Verwendung, wie Sie es beschreiben, als Waffe aus? Ich habe zwar einige Mutmaßungen, aber die sind wertlos.
Diese Maschine von der Sie -dabei wendete er sich Sven zu- gesprochen habe, dient einem Militärischen nutzen oder einer anderen Verwendung?
Sie stellen die Fehlproduktionen da, wie muss ich mir das gewünschte Ergebnis vorstellen?
Zudem interessieren mich Ihre Implantate, gibt es zwischen Ihnen beide Unterschiede in Material oder Lage und besitzen Sie die gleiche Anzahl?
Außerdem wäre interessant zu erfahren, welches System herrscht und welches System nach Meinung der Rebellen darauf folgen soll?
Vorerst wären das meine Fragen, ich gehe davon aus das Folgefragen wohl nicht ausbleiben werden und ich möchte Sie bitten sich kurz bei den Antworten auszutauschen um von beiden Seiten ein Bild zu erhalten."
"Könnte ich Nähere Informationen zu Karin erhalten? Sie scheint mir die Schlüsselfigur in diesem Spiel.
Wie sähe denn eine solche Verwendung, wie Sie es beschreiben, als Waffe aus? Ich habe zwar einige Mutmaßungen, aber die sind wertlos.
Diese Maschine von der Sie -dabei wendete er sich Sven zu- gesprochen habe, dient einem Militärischen nutzen oder einer anderen Verwendung?
Sie stellen die Fehlproduktionen da, wie muss ich mir das gewünschte Ergebnis vorstellen?
Zudem interessieren mich Ihre Implantate, gibt es zwischen Ihnen beide Unterschiede in Material oder Lage und besitzen Sie die gleiche Anzahl?
Außerdem wäre interessant zu erfahren, welches System herrscht und welches System nach Meinung der Rebellen darauf folgen soll?
Vorerst wären das meine Fragen, ich gehe davon aus das Folgefragen wohl nicht ausbleiben werden und ich möchte Sie bitten sich kurz bei den Antworten auszutauschen um von beiden Seiten ein Bild zu erhalten."
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Was keiner denkt, das wagt zu denken.
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- Beitrag #74
Re: Terenz & Stepehn
Terenz musste nicht Sven anzusehen, wie sehr er dieses Spiel genoss. Stephen hatte den Köder wirklich geschluckt. Zähne knirschend musste er abwarten, was dieser Irre von sich gab. Und dieser ließ nicht lange darauf warten.
"Ja, Karin ist wirklich die Schlüsselfigur im wahrsten Sinn des Wortes. Sie ist weder Mensch noch Maschine. Aber das kann ihnen Terenz sicher besser erklären."
"Bastard." Fluchte Terenz leise. Tief ausatmend wandte er sich dann Stephen zu, der ihn aufmerksam ansah. "Er hat recht. Karin ist ein Mädchen, das weder Mensch noch eine Maschine ist. Ich kann ihnen leider nicht mehr sagen, weil mir der Zugang zu ihren Akten nicht gestattet ist. Nur soviel, wenn sie jemals an ein System angschlossen wird, wird sie ein Teil davon und kann es steuern. Jedoch weiß ich nicht was passieren wird, wenn das geschieht." Sven lachte hart auf.
"Natürlich wird der Schoßhund im unklaren gelassen. Du Narr. Was denkst du für was ihr Name steht? Denkst du echt, das was künstlich erschaffen wird, bekommt einfach so einen Namen?"
Terenz fuhr ihn eisig an.
"Was willst du damit sagen? Wenn du schon alle Antworten angeblich kennst, dann sag es einfach!"
"Geduld. Geduld. Wir wollen unseren Freund doch nicht schon alles verraten über sie. Ich will erst seine Schlüsse darüber hören. Also widmen wir uns seinen anderen Fragen.
Diese Maschine ist nur der verlängerte Arm von einem System Namens M.I.S. Die sagen wir, die Mutter für den letzten kümmerlichen Rest an schwächlichen Menschen ist. Wir, die diese Maschine ausspuckt, sollen dafür sorgen, dass dieser kümmerliche Rest umhägt wird und all ihren Wünschen nachkommt. Ich bin einer von vielen, die nicht ganz so bei der Produktion geklappt haben. Und weil ich ein eigenes Bewusstsein entwickelt habe und Gefühle wie Wut oder Trauer, die ihr Hiesigen als normal empfindet, wurde ich als Fehlproduktion aussotiert und sollte wieder zerlegt werden. Aber wieso sollte ich mich freiwillig zerstückeln lassen? Also bin ich mit ein paar von meiner Sorte geflohen. War nicht leicht, wie sie sicher an meinem hübschen Gesicht sehen können.
Aber wir schweifen vom Thema ab. Sie wollen wissen, wie das Ergebnis aussehen soll? Nun, fragen sie das ihn." Dabei deutete er mit dem Daumen auf Terenz.
Terenz sah Sven eisig an.
"Menschen ohne Emutionen, die ohne zu zögern MIS und den Oberschicht gehorcht. Selbst wenn diese anordnen, sich selbst zu töten." Thriumpierends glitzern trat in die Augen von Sven.
"Ganz so richtig hat das auch nicht geklappt. Den dieses Exemplar das Leben anderer über seines gestellt. ER sollte der erste sein, in einer Reihe, die gegen uns vorgehen. Die Rebellen gegen dieses System. Ironischerweise sind wir in der Lage dort zu leben, wo diese erbärmliche Weichlinge keinen Atemzug mehr machen können. Und das dank den Implantaten die uns fast zu Maschinen macht."
Nachdenklich tippte sich Sven an sein Kinn. "Aber ob wir die gleiche Anzahl an Implantaten haben oder ob sie sich sehr von seinen Unterscheiden kann ich nicht sagen. M.I.S ist sehr kreativ was das betrifft. Sie kann sich anpassen und entwickelt sich und die Kreaturen die sie erschafft weiter. Jedenfalls gibt es noch einen Punkt der uns von euch hiesigen unterscheidet. Aber ich denke, das reicht erst einmal an Informationen."
Terenz wusste was Sven anspielte, behielt aber es für sich. Er musste abwarten wie Stephen mit dem was er erfahren hatte umging.
"Ja, Karin ist wirklich die Schlüsselfigur im wahrsten Sinn des Wortes. Sie ist weder Mensch noch Maschine. Aber das kann ihnen Terenz sicher besser erklären."
"Bastard." Fluchte Terenz leise. Tief ausatmend wandte er sich dann Stephen zu, der ihn aufmerksam ansah. "Er hat recht. Karin ist ein Mädchen, das weder Mensch noch eine Maschine ist. Ich kann ihnen leider nicht mehr sagen, weil mir der Zugang zu ihren Akten nicht gestattet ist. Nur soviel, wenn sie jemals an ein System angschlossen wird, wird sie ein Teil davon und kann es steuern. Jedoch weiß ich nicht was passieren wird, wenn das geschieht." Sven lachte hart auf.
"Natürlich wird der Schoßhund im unklaren gelassen. Du Narr. Was denkst du für was ihr Name steht? Denkst du echt, das was künstlich erschaffen wird, bekommt einfach so einen Namen?"
Terenz fuhr ihn eisig an.
"Was willst du damit sagen? Wenn du schon alle Antworten angeblich kennst, dann sag es einfach!"
"Geduld. Geduld. Wir wollen unseren Freund doch nicht schon alles verraten über sie. Ich will erst seine Schlüsse darüber hören. Also widmen wir uns seinen anderen Fragen.
Diese Maschine ist nur der verlängerte Arm von einem System Namens M.I.S. Die sagen wir, die Mutter für den letzten kümmerlichen Rest an schwächlichen Menschen ist. Wir, die diese Maschine ausspuckt, sollen dafür sorgen, dass dieser kümmerliche Rest umhägt wird und all ihren Wünschen nachkommt. Ich bin einer von vielen, die nicht ganz so bei der Produktion geklappt haben. Und weil ich ein eigenes Bewusstsein entwickelt habe und Gefühle wie Wut oder Trauer, die ihr Hiesigen als normal empfindet, wurde ich als Fehlproduktion aussotiert und sollte wieder zerlegt werden. Aber wieso sollte ich mich freiwillig zerstückeln lassen? Also bin ich mit ein paar von meiner Sorte geflohen. War nicht leicht, wie sie sicher an meinem hübschen Gesicht sehen können.
Aber wir schweifen vom Thema ab. Sie wollen wissen, wie das Ergebnis aussehen soll? Nun, fragen sie das ihn." Dabei deutete er mit dem Daumen auf Terenz.
Terenz sah Sven eisig an.
"Menschen ohne Emutionen, die ohne zu zögern MIS und den Oberschicht gehorcht. Selbst wenn diese anordnen, sich selbst zu töten." Thriumpierends glitzern trat in die Augen von Sven.
"Ganz so richtig hat das auch nicht geklappt. Den dieses Exemplar das Leben anderer über seines gestellt. ER sollte der erste sein, in einer Reihe, die gegen uns vorgehen. Die Rebellen gegen dieses System. Ironischerweise sind wir in der Lage dort zu leben, wo diese erbärmliche Weichlinge keinen Atemzug mehr machen können. Und das dank den Implantaten die uns fast zu Maschinen macht."
Nachdenklich tippte sich Sven an sein Kinn. "Aber ob wir die gleiche Anzahl an Implantaten haben oder ob sie sich sehr von seinen Unterscheiden kann ich nicht sagen. M.I.S ist sehr kreativ was das betrifft. Sie kann sich anpassen und entwickelt sich und die Kreaturen die sie erschafft weiter. Jedenfalls gibt es noch einen Punkt der uns von euch hiesigen unterscheidet. Aber ich denke, das reicht erst einmal an Informationen."
Terenz wusste was Sven anspielte, behielt aber es für sich. Er musste abwarten wie Stephen mit dem was er erfahren hatte umging.
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- Beitrag #75
Re: Terenz & Stepehn
"Gut wir wollen es erstmal bei Fragen bezüglich Karin belassen, ich dachte mir schon, dass Sie wenn Sie so elementar ist, weder Mensch noch, wie war die korrekte Bezeichnung für Sie gleich?"
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