Mein erster Fantasy-Roman im klassischen Sinne war ein unbekanntes Buch namens "Der Drachenlord" (aus den 80er Jahren, bei Bastei-Lübbe erschienen). Hatte ich günstig auf einem Grabbeltisch im Großsupermarkt entdeckt. Gelesen - und ich wusste: "Das isses." Ich weiß heute noch, wie hin und weg ich war, weil es auf der Welt ganze fünf(!) Himmelsrichtungen gab *giggel*. Den "Herrn der Ringe" habe ich abgewartet, bis ich mich auf Englisch durchkämpfen konnte. Da war mir von Anfang an klar, dass ich den im Original lesen wollte.
Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Alandra Ossenberg- Wortmagier
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- Beitrag #26
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Ich habe schon als Kleinkind alle möglichen Märchenkassetten auswendig gekonnt, und ich mag Märchen noch heute. Ich Märchenromane wie etwa von Otfried Preußler habe ich in der Grundschule gelesen. Da habe ich auch bereits erste Geschichten geschrieben.
Mein erster Fantasy-Roman im klassischen Sinne war ein unbekanntes Buch namens "Der Drachenlord" (aus den 80er Jahren, bei Bastei-Lübbe erschienen). Hatte ich günstig auf einem Grabbeltisch im Großsupermarkt entdeckt. Gelesen - und ich wusste: "Das isses." Ich weiß heute noch, wie hin und weg ich war, weil es auf der Welt ganze fünf(!) Himmelsrichtungen gab *giggel*. Den "Herrn der Ringe" habe ich abgewartet, bis ich mich auf Englisch durchkämpfen konnte. Da war mir von Anfang an klar, dass ich den im Original lesen wollte.
Mein erster Fantasy-Roman im klassischen Sinne war ein unbekanntes Buch namens "Der Drachenlord" (aus den 80er Jahren, bei Bastei-Lübbe erschienen). Hatte ich günstig auf einem Grabbeltisch im Großsupermarkt entdeckt. Gelesen - und ich wusste: "Das isses." Ich weiß heute noch, wie hin und weg ich war, weil es auf der Welt ganze fünf(!) Himmelsrichtungen gab *giggel*. Den "Herrn der Ringe" habe ich abgewartet, bis ich mich auf Englisch durchkämpfen konnte. Da war mir von Anfang an klar, dass ich den im Original lesen wollte.
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Adalind- Tintenkleckser
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- Beitrag #27
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Bei mir hat es mit den Romanen von Wolfgang Hohlbein angefangen. Ich muss ungefähr zehn gewesen sein, als ich Märchemond las. Das Buch gefiel mir damals so gut, dass ich nach und nach alle anderen Bücher von Herrn Hohlbein kaufte. Heute gefallen mir seine Bücher nicht mehr so gut, und ich finde seinen Stil auch eher schlicht, aber damals war ich begeistert!
Kris. K.- Tintenkleckser
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- Beitrag #28
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Mich hat ... vor 10 Jahren oder so - eine Freundin gebeten ihre Geschichte "weiter" zu schreiben. Also- sie hatte noch keine richtige Geschichte- nur die Idee zu Figuren und grober Thematik. Aber ich fand die Idee supergut. Dass sie mir ihre "Geschichte" geschenkt hat- weil sie sagte sie könne es nicht ertragen, dass die Figuren nie "leben" würden weil sie einfach kein Durchhaltevermögen in solchen kreativen Dingen hätte - ging wirklich gut, was ich nicht gedacht hätte. Man verschenkt ja auch nicht sein KIND ^..^ ohne nichtmal ein bissel Mitspracherecht zu verlangen. Hat sie aber nie -... und fand das was ich aus der Geschichte damals machte klasse (es wurden wohl 3 Bände). Seit da hatte ich Blut geleckt (schleck*)
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Kris. K.
Valiarde- Tintenkleckser
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- Beitrag #29
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Drei Dinge haben mich zur Fantasy gebracht:
1. Bücher -> Der Hobbit war glaube ich das erste Buch, danach noch einige Hohlbein Jugend-Romane.
2. Magic -> Das Kartenspiel habe ich mir vor 20 Jahren (also als ich ca. 10 Jahre alt war) das erste mal gekauft und seitdem mehr oder weniger dabei geblieben.
3. Filme- > Die unendliche Geschichte hat mich als Kind sehr fasziniert.
1. Bücher -> Der Hobbit war glaube ich das erste Buch, danach noch einige Hohlbein Jugend-Romane.
2. Magic -> Das Kartenspiel habe ich mir vor 20 Jahren (also als ich ca. 10 Jahre alt war) das erste mal gekauft und seitdem mehr oder weniger dabei geblieben.
3. Filme- > Die unendliche Geschichte hat mich als Kind sehr fasziniert.
TKarn- "böser" Spielleiter
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- Beitrag #30
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Oha, Magic. Hatte ich auch mal.
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Valiarde- Tintenkleckser
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- Beitrag #31
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
TKarn schrieb:Oha, Magic. Hatte ich auch mal.
Daher dein Name?
Tolles Spiel, begleitet mich nun schon sehr lange. Spiele zwar kaum noch außer ab und an online...aber verfolge es weiterhin.
TKarn- "böser" Spielleiter
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- Beitrag #32
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Valiarde schrieb:TKarn schrieb:Oha, Magic. Hatte ich auch mal.
Daher dein Name?
Nee, das ist der Name meines 2., aber dafür am längsten gespielten AD&D Charakters....
Als ich gemerkt habe, dass ich eindeutig zu viel Geld für Magic-Karten ausgebe, habe ich damit aufgehört.
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- Beitrag #33
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Ja das stimmt, ist schon sau teuer. Ich spiele auch keine Turniere mehr wie noch vor 10 Jahren, nur noch einige Drafts online wenn neue Sets erscheinen. Das macht mir eh am meisten Spaß. Aber ich brauche den Wettkampfcharakter, nur daheim daddeln mag ich nicht.
TKarn- "böser" Spielleiter
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- Beitrag #34
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Auf Wettkämpfen war ich nie. Hab nur früher mit meinen RPG-Kumpels gespielt.
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- Beitrag #35
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Ich habe auch Magic-Karten.
Aber ich spiele das nur privat mit meinen Freunden, da halten sich die Kosten eigentlich noch ganz gut in Grenzen.
Ausserdem kann man ja auch Karten gebraucht kaufen oder tauschen. Jedenfalls zahle ich für Magic-Karten weit weniger als für Tabletopfiguren.. Wenn ich mir überlege dass 10 Stück teilweise 60 Euro oder mehr kosten und die dann noch mit teurer Farbe und viel Liebe zum Detail angepinselt werden müssen. Da bleib ich lieber bei Pen&Paper oder Magic.
Also zur Fantasy bin ich damals über Powermetal von meinem Bruder gekommen.
Ich hab das schon mitgehört da war ich 5 oder so. Auch die ganzen Filme und auch Serien die es damals zu dem Thema schon gab und die immer wieder im TV kamen haben mich angefixt.
Heute kann ich mir immer noch die Gummibärenbande ansehen weil die Geschichte und die Welt dahinter eigentlich viel Tiefer geht als "bunte Bärchen mit Zaubertrank". Übrigens gutes Stichwort: Auch Asterix und Obelix dürften einen Teil dazu beigetragen haben.
Später hab ich dann in der Schule und anderswo weitere Leute getroffen die auch die gleiche Musik gehört haben und ähnliche Vorstellungen von Fantasy hatten wie ich. Wir haben uns auch alte Sagen und Märchen durchgelesen und beispielsweise die Edda im Regal stehen. Irgendwann haben wir dann angefangen Liedtexte für unsere Band zu schreiben zu der es dann doch nie kam und wir haben mit Pen&Paper, Tabletop und Magic angefangen.
Zu erst war es D&D, dann DSA. Das war uns aber nach einer Weile einfach immernoch irgendwie zu langweilig. Dann haben wir irgendwann das Warhammer Fantasy Rollenspiel in der 2. Edition entdeckt und waren einfach nur "drin". Wir konnten oft nur ein oder zwei Seiten aus dem Regelwerk lesen und haben dann erst mal ne Pause gebraucht um drüber zu reden und uns die Welt im Detail vorzustellen. Fast jeder Satz hat irgendeinen neuen Gedanken provoziert.
In dieser Zeit haben wir scherzhaft eine These aufgestellt, die wir auch heute immer wieder gerne benutzen:
"Die Bücher von Warhammer gehören in eine Schublade. Sie muss abgeschlossen und der Schlüssel weg geworfen werden, denn wer es wagt sie zu betrachten, der hat zwei Möglichkeiten zu reagieren:
1. Er ließt die Bücher, begreift ihren Inhalt nicht und schließt sie wieder ohne eine weitere Reaktion.
2. Er wird von Warhammer beeinflusst, vom Chaos beeinflusst und letztenendes in die Schublade hinein gezogen.
Die Vorstellung eines Universums in einer Schublade ist natürlich irgendwo lächerlich. Aber Warhammer hat so viele Anspielungen auf die reale Welt. So viele Bezüge, Parallelen und Hinweise. Es ist einfach eine herrlich böse und dunkle Parodie auf das Mittelalter die in den Ausführungen, obwohl Fantasy, realer und deutlicher nicht sein könnte. Alles ist durchdacht und fügt sich wie ein Uhrwerk Zahnrad für Zahnrad zusammen.
Leider hat die Gier nach Geld mal wieder gesiegt und Games Workshop hat Warhammer Fantasy gegen die Wand gefahren weil es den entsprechenden Umsatz nicht generieren konnte.
Aber ich spiele das nur privat mit meinen Freunden, da halten sich die Kosten eigentlich noch ganz gut in Grenzen.
Ausserdem kann man ja auch Karten gebraucht kaufen oder tauschen. Jedenfalls zahle ich für Magic-Karten weit weniger als für Tabletopfiguren.. Wenn ich mir überlege dass 10 Stück teilweise 60 Euro oder mehr kosten und die dann noch mit teurer Farbe und viel Liebe zum Detail angepinselt werden müssen. Da bleib ich lieber bei Pen&Paper oder Magic.
Also zur Fantasy bin ich damals über Powermetal von meinem Bruder gekommen.
Ich hab das schon mitgehört da war ich 5 oder so. Auch die ganzen Filme und auch Serien die es damals zu dem Thema schon gab und die immer wieder im TV kamen haben mich angefixt.
Heute kann ich mir immer noch die Gummibärenbande ansehen weil die Geschichte und die Welt dahinter eigentlich viel Tiefer geht als "bunte Bärchen mit Zaubertrank". Übrigens gutes Stichwort: Auch Asterix und Obelix dürften einen Teil dazu beigetragen haben.
Später hab ich dann in der Schule und anderswo weitere Leute getroffen die auch die gleiche Musik gehört haben und ähnliche Vorstellungen von Fantasy hatten wie ich. Wir haben uns auch alte Sagen und Märchen durchgelesen und beispielsweise die Edda im Regal stehen. Irgendwann haben wir dann angefangen Liedtexte für unsere Band zu schreiben zu der es dann doch nie kam und wir haben mit Pen&Paper, Tabletop und Magic angefangen.
Zu erst war es D&D, dann DSA. Das war uns aber nach einer Weile einfach immernoch irgendwie zu langweilig. Dann haben wir irgendwann das Warhammer Fantasy Rollenspiel in der 2. Edition entdeckt und waren einfach nur "drin". Wir konnten oft nur ein oder zwei Seiten aus dem Regelwerk lesen und haben dann erst mal ne Pause gebraucht um drüber zu reden und uns die Welt im Detail vorzustellen. Fast jeder Satz hat irgendeinen neuen Gedanken provoziert.
In dieser Zeit haben wir scherzhaft eine These aufgestellt, die wir auch heute immer wieder gerne benutzen:
"Die Bücher von Warhammer gehören in eine Schublade. Sie muss abgeschlossen und der Schlüssel weg geworfen werden, denn wer es wagt sie zu betrachten, der hat zwei Möglichkeiten zu reagieren:
1. Er ließt die Bücher, begreift ihren Inhalt nicht und schließt sie wieder ohne eine weitere Reaktion.
2. Er wird von Warhammer beeinflusst, vom Chaos beeinflusst und letztenendes in die Schublade hinein gezogen.
Die Vorstellung eines Universums in einer Schublade ist natürlich irgendwo lächerlich. Aber Warhammer hat so viele Anspielungen auf die reale Welt. So viele Bezüge, Parallelen und Hinweise. Es ist einfach eine herrlich böse und dunkle Parodie auf das Mittelalter die in den Ausführungen, obwohl Fantasy, realer und deutlicher nicht sein könnte. Alles ist durchdacht und fügt sich wie ein Uhrwerk Zahnrad für Zahnrad zusammen.
Leider hat die Gier nach Geld mal wieder gesiegt und Games Workshop hat Warhammer Fantasy gegen die Wand gefahren weil es den entsprechenden Umsatz nicht generieren konnte.
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- Beitrag #36
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Hmm, für Warhammer und Tabletops konnte ich nicht wirklich Interesse aufbringen. Pen&Paper hab ich früher immer gespielt. Heute habe ich dazu leider keine Zeit mehr. So erstreckt sich mein RPG-Erlebnis nur nocj auf verschiedene Foren.
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Amon- Tintenkleckser
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- Beitrag #37
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Das mit dem Tabletop haben wir dann auch schnell wieder sein gelassen. Es war durchaus gut gemacht und schön zu spielen. Aber des Geld das dafür seinen Weg aus unseren Taschen gefunden hat.. war einfach zu viel.
Ich geb zu, dass ich für meine Regelbücher des Pen&Paper vermutlich sogar mehr ausgegeben habe. Aber in gewisser Weise habe ich davon um einiges Mehr. Erstens, weil die mit der Zeit wertvoller werden und zweitens, weil die länger halten als die Plastikfigürchen.
Ich geb zu, dass ich für meine Regelbücher des Pen&Paper vermutlich sogar mehr ausgegeben habe. Aber in gewisser Weise habe ich davon um einiges Mehr. Erstens, weil die mit der Zeit wertvoller werden und zweitens, weil die länger halten als die Plastikfigürchen.
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- Beitrag #38
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Ja, für RPG -Bücher hab ich auch viel ausgegeben. In letzter Zeit aber mehr für pdf.
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- Beitrag #39
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Ich hab auch mal Warhammer gespielt. Wenn man was, wo man kaufen muss, sind die Figuren ganz günstig, und da mein Bruder auch noch dabei war, waren auch die Kosten für Farben nicht so hoch. Außerdem hab ich mich auch dem traditionellen Modellbau gewidmet, da waren die Farben nochmal billiger.
Powermetal is so ne Sache...irgendwann wurde es mir zu primitiv
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- Beitrag #40
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Ja.. Leider gibt es die Bücher halt nicht mehr so zu kaufen. Und da ist der Preis für das Grundregelwerk von 60 mal eben auf etwa 120 angestiegen.
Mir fehlt mittlerweile nur noch eines für das ich auch mehr als 100 ausgeben würde, aber es scheint sich im Moment leider niemand von "Reiche der Magie" trennen zu wollen
@Gotthelf:
Dann hast du vielleicht die falschen Bands gehört
Blind Guardian und Avantasia sind Bands mit wirklich großen künstlerischen Anspruch und einem verdammt guten Geschick was das komponieren angeht.
Gerade Blind Guardian war eine Vorreiterband Ende der 80er und Anfang der 90er.
Lieder wie Bard's Song, Nightfall, oder Harvest of Sorrow sind echt grandiose Titel.
Aber natürlich ist das auch einfach nicht Jedermanns Geschmack ^^"
Mir fehlt mittlerweile nur noch eines für das ich auch mehr als 100 ausgeben würde, aber es scheint sich im Moment leider niemand von "Reiche der Magie" trennen zu wollen
@Gotthelf:
Dann hast du vielleicht die falschen Bands gehört
Blind Guardian und Avantasia sind Bands mit wirklich großen künstlerischen Anspruch und einem verdammt guten Geschick was das komponieren angeht.
Gerade Blind Guardian war eine Vorreiterband Ende der 80er und Anfang der 90er.
Lieder wie Bard's Song, Nightfall, oder Harvest of Sorrow sind echt grandiose Titel.
Aber natürlich ist das auch einfach nicht Jedermanns Geschmack ^^"
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- Beitrag #41
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Ich kenne Blind Guardian und Avantasia.
Und während Blind Guardian tatsächlich mal gut waren, sich aber ausgelaugt haben, ist Avantasia nur 08/15. Standard Chord-Progressionen, immer derselbe Rhythmus, ein Sänger, der glaubt er wäre Bruce Dickinson und kläglich bei dessen Imitation scheitert... das ist für mich eine Band, die versucht hat, etwas orginelles zu machen, in dem Sinne, dass sie mehrere Bands kopieren und dann zusammenstückeln. Und in meinen Ohren klingt das grauenhaft.
Übrigens ist Warhammer jetzt weg vom Fenster. Es gibt nur noch 40k
Und während Blind Guardian tatsächlich mal gut waren, sich aber ausgelaugt haben, ist Avantasia nur 08/15. Standard Chord-Progressionen, immer derselbe Rhythmus, ein Sänger, der glaubt er wäre Bruce Dickinson und kläglich bei dessen Imitation scheitert... das ist für mich eine Band, die versucht hat, etwas orginelles zu machen, in dem Sinne, dass sie mehrere Bands kopieren und dann zusammenstückeln. Und in meinen Ohren klingt das grauenhaft.
Übrigens ist Warhammer jetzt weg vom Fenster. Es gibt nur noch 40k
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Valiarde- Tintenkleckser
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- Beitrag #42
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Ach apropos Magic:
Da fällt mir ein, ich habe schon eine "Veröffentlichung" eines literarisch/lyrischen Textes
Für nicht-Magic kenner muss ich kurz ausholen: Auf den Spielkarten sind neben Spielrelevanten Regeltexten auch fast immer sogenannte "Flavour-Texte" aufgedruckt, die einfach nur zur Stimmung des Spiels beitragen sollen. Das verstärkt die Fantasy-Stimmung und man erfährt etwas über die Welt von Magic oder einfach humoristische Texte passend zur Karte oder gar Zitate von Bibelstellen (z.B. auf manchen Engelskarten) oder Philosophen.
Auf jeden Fall gab es anno 2003 eine Ausschreibung in einem deutschen Magic Forum (welches es heute nicht mehr gibt) wo man zu ein paar Karten Flavour-Texte einsenden konnte. Danach wurde abgestimmt und der jeweilige Gewinner wurde veröffentlicht - als Flavour-Text auf der Karte. Ich meine es waren ungefähr sechs Karten insgesamt.
Ich hab eine Ausschreibung davon gewonnen. Ich präsentiere, die Blütenzauberin:
Betäubt, für einen Augenblick.
Verführt, für eine Lebenszeit.
Verzaubert, für die Ewigkeit.
Ziel war es eben, ein Text passend zu einer Blütenzauberin zu schreiben. Das Bild dazu war auch schon bekannt. Ich wollte irgendwo das Wörtchen "verzaubert" unterbringen.
Da fällt mir ein, ich habe schon eine "Veröffentlichung" eines literarisch/lyrischen Textes
Für nicht-Magic kenner muss ich kurz ausholen: Auf den Spielkarten sind neben Spielrelevanten Regeltexten auch fast immer sogenannte "Flavour-Texte" aufgedruckt, die einfach nur zur Stimmung des Spiels beitragen sollen. Das verstärkt die Fantasy-Stimmung und man erfährt etwas über die Welt von Magic oder einfach humoristische Texte passend zur Karte oder gar Zitate von Bibelstellen (z.B. auf manchen Engelskarten) oder Philosophen.
Auf jeden Fall gab es anno 2003 eine Ausschreibung in einem deutschen Magic Forum (welches es heute nicht mehr gibt) wo man zu ein paar Karten Flavour-Texte einsenden konnte. Danach wurde abgestimmt und der jeweilige Gewinner wurde veröffentlicht - als Flavour-Text auf der Karte. Ich meine es waren ungefähr sechs Karten insgesamt.
Ich hab eine Ausschreibung davon gewonnen. Ich präsentiere, die Blütenzauberin:
Betäubt, für einen Augenblick.
Verführt, für eine Lebenszeit.
Verzaubert, für die Ewigkeit.
Ziel war es eben, ein Text passend zu einer Blütenzauberin zu schreiben. Das Bild dazu war auch schon bekannt. Ich wollte irgendwo das Wörtchen "verzaubert" unterbringen.
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- Beitrag #43
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Wie bin ich zur Fantasy gekommem?
Eine gute, eine berechtigte Frage. Da muss ich wohl viele Jahrzehnte zurückgehen, zu dem Ursprung, wo alles begann. Fantasy? Ich wusste nicht, dass es dieses Wort gibt. Tolkien war auch unbekannt.
Niemand hat mir Geschichten vorgelesen. Und eines Tages, ich war so zehn Jahre alt, da habe ich angefangen, mir selber Geschichten zu erzählen. Ich war süchtig danach, mir eine eigene Welt zu erschaffen. Gestaltwandler, die gab es bei mir schon, obwohl ich nie etwas davon gehört habe. Sie waren einfach da und erzählten mir ihre Geschichte, die im Laufe der Zeit immer größer und komplexer wurde. 2013 habe ich mich getraut, sie zu Papier zu bringen, zwar nur für mich, aber immerhin, es war ein Anfang. Langlebige. Drachen und, und... Meine Oma hätte mich erschlagen, den Mund mit Schmierseife ausgewaschen, wenn ich ihr davon erzählt hätte.
Zum Glück besteht diese Gefahr heute nicht mehr. Und ich liebe meine Welt!!!
Eine gute, eine berechtigte Frage. Da muss ich wohl viele Jahrzehnte zurückgehen, zu dem Ursprung, wo alles begann. Fantasy? Ich wusste nicht, dass es dieses Wort gibt. Tolkien war auch unbekannt.
Niemand hat mir Geschichten vorgelesen. Und eines Tages, ich war so zehn Jahre alt, da habe ich angefangen, mir selber Geschichten zu erzählen. Ich war süchtig danach, mir eine eigene Welt zu erschaffen. Gestaltwandler, die gab es bei mir schon, obwohl ich nie etwas davon gehört habe. Sie waren einfach da und erzählten mir ihre Geschichte, die im Laufe der Zeit immer größer und komplexer wurde. 2013 habe ich mich getraut, sie zu Papier zu bringen, zwar nur für mich, aber immerhin, es war ein Anfang. Langlebige. Drachen und, und... Meine Oma hätte mich erschlagen, den Mund mit Schmierseife ausgewaschen, wenn ich ihr davon erzählt hätte.
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Writing- Tintenkleckser
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- Beitrag #44
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Wie ich zur Fantasy gekommen bin?
Ich war schon immer ein verträumter Mensch, der sich seine Fantasywelten ausgemalt hat. Aber der eigentliche Grundstein, war glaube ich als ich damals im zarten Alter ein nagel neues Super NIntendo bekommen habe und mein erstes Spiel "Mistiq Quest" war. Darauf folgten Secret of Mana, Terranigma, Secret of Evermore. War einfach mein Ding
Später ging es bei Baldurs Gate weiter und diverse Pen&Paper Erfahrungen.
Gruß
Ich war schon immer ein verträumter Mensch, der sich seine Fantasywelten ausgemalt hat. Aber der eigentliche Grundstein, war glaube ich als ich damals im zarten Alter ein nagel neues Super NIntendo bekommen habe und mein erstes Spiel "Mistiq Quest" war. Darauf folgten Secret of Mana, Terranigma, Secret of Evermore. War einfach mein Ding
Später ging es bei Baldurs Gate weiter und diverse Pen&Paper Erfahrungen.
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Hardi- Tintenkleckser
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- Beitrag #45
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Ja also ich bin durch eine Hörspielcassette die mir meine Mutter damals gekauft hatte, wo ich mit Grippe im Bett lag drauf gebracht worden. Da war ich 7 oder 8 Jahre alt Das Gespensterschiff hieß die Cassette die es dann zum Rollen brachte, da kam der kleine Muck usw. Wenn ich so zurück denke, war das eine schöne Zeit.
Susanne Gavenis- Legende
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- Beitrag #46
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Der kleine Muck war cool!
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wilpito- Weltenbauer
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- Beitrag #47
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Eigentlich bin ich SciFi Leser, aber die Mode hat sich Gewandelt. Dass was vor 15 Jahren noch als SciFi Planetenroman verkauft wurde, fällt heute unter Dystrophie oder Fantasy. Ich bin diesem Trend einfach nur gefolgt und hab mich dann langsam auch in diesem Genre zunächst lesend, später auh schreibend ausgebreitet.
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Wem das, was ich aussage, nicht passt wird hiermit aufgefordert es zu ignorieren oder zu versuchen mich argumentativ vom Gegenteil zu überzeugen.
Caireann- Tintenkleckser
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- Beitrag #48
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Bei mir begann es ganz klassisch mit der Unendlichen Geschichte. Die brachte mir meine Mama seinerzeit mit, als ich mit 11 im Krankenhaus lag wegen Blinddarm. Innert eines Tages hatte ich dieses Buch verschlungen und dann nahm das Schicksal seinen Lauf.
Erst kam Hohlbein (Spiegelzeit war mein erstes von ihm), Alexander Wolkow, dann Tolkien und schließlich immer mehr - heute lese ich tatsächlich mehr im Bereich Urban oder Dark Fantasy (man wird ja auch älter ) aber ab und an zieht es mich doch noch mal in die Bücher meiner Jugend. Da ich sehr schnell lese - siehe oben - kann ich auch getrost gute Bücher mehrmals lesen.
Erst kam Hohlbein (Spiegelzeit war mein erstes von ihm), Alexander Wolkow, dann Tolkien und schließlich immer mehr - heute lese ich tatsächlich mehr im Bereich Urban oder Dark Fantasy (man wird ja auch älter ) aber ab und an zieht es mich doch noch mal in die Bücher meiner Jugend. Da ich sehr schnell lese - siehe oben - kann ich auch getrost gute Bücher mehrmals lesen.
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Ich bin ein Spiegel deiner Seele!
Was also siehst du, wenn du mich anschaust?
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Gaia Athanasia- Legende
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- Beitrag #49
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Wolkow ! Oh, ich habe die Smaragdenstadt-Reihe geliebt ! Die ersten sechs Bände habe ich -zigmal gelesen. Gelungen fand ich später auch die meisten Fortsetzungen, wobei ich bei einigen die Illustrationen absolut daneben fand.
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...
Non serviam.
...
Caireann- Tintenkleckser
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- Beitrag #50
Re: Wie bist du zur Fantasy gekommen?
Genau die - ich habe auch immer nur Wolkow gelesen!
Das ist der einzig wahre Zauberer der Smaragdenstadt ... hmmm ... die könnte ich mal wieder raussuchen
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