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Die Rückkehr - Kapitel 2 - Seite 22 Kj7b-8-c9f0

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    Die Rückkehr - Kapitel 2

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    Beitrag von Silphiel Mi Dez 10, 2014 4:07 pm

    Die Magierin führte Yelanah durch die Menge, wobei es ihr selbst halt gab, den Blick auf die Elfe zu konzentrieren. Die Geräusche, von den Hunderten, ja Tausenden Menschen, deren Gerätschaften und Tieren verblassten zu einem leisen gemurmel und geraune, während sich ihr BLick und Verstand komplett auf die Augen der Elfe konzentrierte. Das sanfte grün-braun, wirkte beruhigend. Es erinnerte Azurita an die weiten Wälder der Anderswelt. Ihr Atem war ganz ruhig und sie schritt mit Yelanah hinter Catherine her.
    Die Menschenfrau ging zielstrebig durch den Eingang mit dem blauen P.
    Dort nahmen Ruhe und relative Finsternis die Gruppe auf. Es war ein Treppenschacht, der sehr weit in die Tiefe reichte.
    Es ging zwei Absätze hinab in die Finsternis, die hier und da von weichem gelben Licht aus an den Wänden hängenden Kugeln erhellt wurde. Hier und da hingen grüne Leuchtkästen, mit stilisierten Figuren darauf, die Treppen hochrannten.
    Dann stand Catherine vor einer unscheinbaren Tür auf der "Technik" zu lesen war und schaute die Gruppe an.
    Sie wartete darauf bis alle da waren, wobei einige, wie Ellyn sich besorgt um blickten.
    Azurita hielt immer noch Yelanahs Hand und schaute Catherine etwas alamiert an.


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    Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
    Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil,
    lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
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    Beitrag von Neunzunge Do Dez 11, 2014 4:28 pm

    Xaron

    Die Menschenfrau führte die Gruppe mitten in eine Höhle hinein. Xaron hatte erst ein einziges mal eine Höhle betreten und die war ein stinkender Orkbau gewesen, doch er hatte gehört, dass die Zwerge so etwas als ihren natürlichen Lebensraum ansahen. Genauso wie die Zentauren die Steppe als den ihren betrachteten.
    Folglich fühlte er sich unwohl in dieser ungewohnten Umgebung. Das Gefühl war schlimmer als im Wald oder in den großen Bauwerken der Hauptstadt.
    Zu allem Übel stieg die Frau auchnoch immer tiefer hinab und die Gruppe schickte sich an ihr zu folgen. "Wo führt dieses Weib uns nur hin?" murmelte er leise und zog seinen Einhänder ein paar Zentimeter aus der Schlaufe hinaus und ließ ihn dann zurücksinken, nur um sich zu vergewissern, dass es im Notfall nicht festhing.
    Das ganze stank seiner Meinung nach viel zu sehr nach einem Hinterhalt. Einem Zweibeiner konnte man schließlich nicht trauen.


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    Beitrag von wilpito Do Dez 11, 2014 5:50 pm

    Korbin

    Jakirie zögerte der Frau zu folgen. Korbin sah sich immer wiedre nach ihr um, dann ging er zurück.
    "Jakirie, komm schon. Wir müssen erst mal von der Straße runter."
    Er nahm sie an der Hand und versuchte mit ihr den anderen zu folgen. So Grad eben schaffte er es noch durch die Tür ins Gebäude, ehe diese Zuschlug. Ihm war es auch nicht geheuer in die Tiefe zu steigen und er fasste seien Wanderstab fester.
    Er bewunderte die Baukunst der Menschen. Bei ihnen war es nicht möglich mehr als eine Etage Keller zu bauen, es sei denn man hatte massiven Fels aus denen man Höhlen schlagen konnte, aber das hier war definitiv irgendeine Art von Baumaterial.
    Als die Frau in der Tiefe eine Tür öffnete hatte er die anderen gerade wieder eingeholt.


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    Beitrag von Silphiel Fr Dez 19, 2014 12:55 pm

    "Nun, ich denke das hier sollte erstmal einigermaßen ausreichen.", meinte Catherine und öffnete die Tür und betrat den dunklen Raum dahinter.
    Kaum betrat sie ihn jedoch, flammte überall Helle Streifen an der Decke auf, es war für Azurita als wären Fenster direkt zur Sonne geöffnet worden.
    Doch es war nicht das warme Licht der Sonne, sondern mehr wie das kalte und unwirkliche Licht des Mondes.
    Der Raum war vielleicht 30 Schritte tief und 15 breit. Es standen einige zu Sitzgruppen arrangierten Stühle und Sofas herum, die in etwa so aussahen wie sie es aus ihrer Welt kannte, doch irgendwie schienen sie aus anderen Materialien zu sein und die Farben waren viel intensiver und greller.
    Alles war in einem Blau und grün Ton gehalten.
    Einige Türen schiene tiefer in diese Unterirdische Welt zu führen, doch Catherine deutete einladend auf die weich und bequem wirkenden Sitzgelegenheiten.
    Die Frau wurde Azurita immer mysteriöser und sie schien sich nicht normal zu benehmen, selbst für diese seltsame Welt nicht. Catherine wartete geduldig an der Tür bis sie eintraten.
    Azurita schaute zu Yelanah und suchte ihren Blick, um sie etwas fragend anzuschauen.


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    Beitrag von Blutelbe So Dez 21, 2014 9:41 pm

    Yelanah sah sich in dem Raum um. Alles wirkte so unecht und trotzdem so intensiv. Die Farben so übertrieben, das licht, das plötzlich überall zu sein schien, zu hell. Sie zuckte sogar zusammen, als es zu scheinen begann, und sie riss mit einem keuchen die hände vor das gesicht. "Welche Geister haben diese Welt so verflucht? Was ist das für ein hexenwerk?" rief sie aus. Wie konnten die Menschen hier nur Leben, fragte sie sich. Wie konnten sie sich diesem Zauber ausliefern?
    Vorsichtig nahm sie den Arm von den Augen weg, doch sie riss ihn sofort wieder vor das Gesicht. "Gibt es hier denn keine Fackeln?" fragte sie die Magierin.
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    Beitrag von Élandor Mo Feb 02, 2015 2:29 pm

    (Bin dann auch mal wieder da... entschuldigt die lange Abwesenheit meinerseits! Ich hoffe, dass ich soweit alles richtig verstanden habe.)


    Élandor konnte den Blick kaum von seiner Umgebung lösen. So viele Farben und Formen drangen auf ihn ein. Verwundert betrachtete er die Menschen. Alle sahen ziemlich gleich groß aus, keine Winzlinge oder Riesen, keine Flügel, nur Menschen...
    Als sich die Gruppe in Bewegung setzte, folgte er ihr einfach, ohne zu wissen wohin.
    Das gefällt mir nicht... , krächzte Chemon von seiner Schulter.
    "Denkst du mir?", erwiderte der Elf du beeilte sich, den Anschluss nicht zu verlieren. Schließlich betraten sie eine verwunderliche Höhle. Es gab keine Fackeln und trotzdem war er erhellt, als wäre es Tag.
    Auch die anderen wussten nicht so recht, was vor sich ging.


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    Beitrag von Silphiel Mo Feb 02, 2015 4:06 pm

    Catherine beobachtete die Gruppe scheinbar neugierig interessiert, aber auch mit einer gewissen Gleichgültigkeit.
    Azurita atmete tief durch und setzte sich schließlich auf eines der Sofas, welches wunderbar bequem war. Sie räkelte sich unwillkürlich und am liebsten wäre sie jetzt sofort eingeschlafen, doch sie zwang sich ihre Augen aufzuhalten.
    "Setzt euch, wollt ihr etwas zu trinken? Die Hitze da draussen ist manchmal echt nicht auszuhalten.", begann Catherine zu reden.


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    Beitrag von wilpito Mo Feb 02, 2015 8:44 pm

    "Ein Glas kaltes Quellwasser wäre jetzt nicht schlecht", sagte Jakie und sah Korbin an. Sie warterte darauf, dass er für sie übersetzte, Erst Sekunden säter bemerkte sie, dass das nicht nötig war, da sie dank der Magie die Menschensprache sprechen konnte.
    "Etwas frisches Wasser würde ich auch abnehmen", sagte Korbin. Ihm war das alles hier noch nicht so recht geheuer, versuchte sich aber so wenig wie möglich anmerken zu lassen.
    Er riss sich zusammen, eigentlich traute er hier neiemandem, aber er konnet unmöglich auf Suche nach einer Quelle gehen, um sich selbst frisches Wasser zu holen.
    "Was ist das hier eigentlich?", fragte er und schaute auf die verschiedenen Polstermöbel die herumstanden. Neu waren sie nicht und alle verschieden. Handelte hier jemand mit gebrachuten Möbeln?


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    Beitrag von Élandor Mo Feb 02, 2015 9:50 pm

    "Ich hätte auch gerne ein Wasser!", schloss der Elf sich den Wünschen der anderen beiden an und hoffte auf ein normales Quellwasser und nicht irgendein farbiges Getränk.
    Auf Korbins Frage hin musterte auch er die Möbelstücke genauer.


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    Beitrag von Silphiel Mo Feb 02, 2015 10:02 pm

    Azurita nickte langsam und meinte: "Mir wäre fast ein Wein recht .."
    Die Ruhe und der weiche Sessel taten das ihre um sie einzulullen und jetzt schien ihr das Chaos oberhalb von ihnen wie ein böser Traum. Gedankenverloren beförderte sie ihre Pfeife und den Tabaksbeutel aus ihren Taschen.
    Catherine bedachte sie dabei mit einem abfälligen Blick und wandte sich dann zur Bar um Gläser mit Wasser zu füllen und dabei meinte sie: "Sie wollen sich doch nicht wirklich das antun? Rauchen ist so ziemlich das Ungesundeste was sie tun können."
    Sie reichte den anderen ihre Gläser und setzte sich dann, wobei Azurita ein Glas mit Traubensaft bekam, was sie leicht Schmunzeln ließ.


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    Beitrag von Neunzunge Di Feb 03, 2015 10:03 am

    Xaron

    Waren die andern denn von den Zauberekünsten, die den Raum erleuchteten in irgndeinen Bann gezogen worden? Sie konnten doch nicht einfach von einem fremden Menschen Getränke entgegennehmen. Wer wusste schon ob sie nicht vergiftet waren?
    Grimmig ließ sich der eigentliche Zentaure ungeschickt auf eines der Sofas plumpsen - ein äußerst merkwürdiges Gefühl, denn Zentauren standen fast ihr ganzes Leben lang - und tätschelte erneut den Griff seines Einhänders.
    Falls es irgendwelche Anzeichen gibt, falls einer meiner Begleiter anfängt zu röcheln, oder ähnliches, haue ich das Menschenweib in Stücke, bevor ihr auch nur ein einziges Zauberwort über die Lippen kommt.


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    Beitrag von Silphiel Di Feb 03, 2015 10:23 am

    Catherine setzte sich grazil ebenfalls auf eine der Sitzgelegenheiten und meinte dann: "Ihr braucht keine Angst zu haben. Ich sehe, daß ihr in einer ... speziellen Situation seit."
    Die kurze Pause bekam Azurita gar nicht wirklich mit, sie merkte, daß sie müder und müder wurde.
    Ob irgendwas in der Luft lag, daß sie einschläferte? Oder war das nur ihre Einbildung?
    Kam ihr Körper jetzt einfach zur Ruhe?
    Sie nippte an dem Traubensaft und betrachtete Catherine. Was war mit dieser Frau? Sie wirkte so gelassen, beinahe erhaben.
    Und sie schien vor allem alle Zeit der Welt zu haben. Denn jetzt schwieg sie und schien fast darauf zu warten, daß irgendjemand aus der Gruppe etwas sagte.
    Azurita wusste jedoch nicht was sie sagen sollte. Die ganze Welt um sie her, war so neu und unbekannt.


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    Beitrag von Élandor Di Feb 03, 2015 12:12 pm

    Als es still wurde und niemand etwas sagte, wurde Élandor unruhig. Auch Chemon, der sowieso schon aufgeregt war, wechselte auf der Schulter des Elfen immer wieder das Standbein und krächzte leise. Élandor hielt ihm vorsichtig das Wasser hin, damit er ein bisschen trinken konnte.
    Um das Schweigen zu durchbrechen, erhob er schließlich die Stimme.
    "Ähm... Also, wo sind wir hier? Wie heißt diese seltsame Stadt?"


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    Beitrag von Silphiel Di Feb 03, 2015 9:22 pm

    Catherine nickte langsam und meinte: "Das hier ist Las Vegas."
    Das schien alles für sie zu klären, obgleich ihr Blick für den geneigten Beobachter etwas zu lange jeden einzelnen musterte.
    Die Menschenfrau bedachte Elandor schließlich mit einem schiefen Lächeln.


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    Beitrag von wilpito Fr Feb 06, 2015 12:45 pm

    Korbin beobachtete die Frau einige Zeit, Sollte er ihr Trauen? Und wen Ja wie weit? Im Prinzip wusste er nichts von ihr, aber sie erweckte auf allen Ebenen seines Verstandes bis hin zum magischen Gefühl eine guten Eindruck. Aber auch das konnte alles oder auch nichts bedeuten. Er Kannte die Menschen dieser Welt nicht um sich au seien Gefühl wirklich verlassen zu können.
    Dann gab sich Korbin einen Ruck. Davon sie nur anzusehen kam er auch nicht weiter.
    "Ich glaube ich verrate dir kein Geheimnis, wenn ich sage, das wir von sehr weit weg herkommen. So wie du es gesagt hast, nimmst du an, dass wir mit dem Namen Las Vegas was anfangen können, aber das ist nicht der Fall. Mir sagt der Namen gar nichts. Ich weiß noch nicht einmal ob das hier eine kleine oder große Stadt dieser Welt ist" . Korbin nahm einen Schluck Wasser um zu überdecken, dass er mit dem Begriff Welt ein klein wenig mehr ausgesagt hatte, als er eigentlich wollte.
    " Ich glaube ich spreche im Namen von allen, wen ich sage, dass wir dir Dankbar sind, uns erst einmal mit hierher genommen zu haben. Ich bin im Übrigen Korbin Bär und ein Wanderheiler." Er Sah die junge Frau auffordernd an. Sollte sie sich erst mal vorstellen, ehe er noch mehr sagte.


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    Beitrag von Silphiel Sa Feb 07, 2015 6:12 pm

    Catherine lächelte, verbeugte sich elegant und meinte: "Ich bin Catherine du Lamere. Und ich kann nur erahnen was für eine Reise sie hinter sich haben, aber jetzt sind sie erstmal in der Ruhe eines sicheren Hafens angekommen. Erholen sie sich erstmal. Alles weitere hat noch Zeit."
    Mit einem leisen Klappern landete die Pfeife Azuritas auf dem Boden, und zerbrach dabei.
    Die Magierin war eingeschlafen. Ihr Geist weilte in einem tiefen traumlosen Schlaf.


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    Beitrag von Blutelbe So Feb 08, 2015 3:49 pm

    Yelanah war immernoch leicht irritiert von dem hellen licht. Sie sah zu, wie die anderen Getränke bekamen und musste sich selbst über die trockenen Lippen lecken um sie zu befeuchten. Sie hatte seit stunden nichts mehr getrunken. Aber sie wollte nichts von der Fremden Frau annehmen. Sie würde warten bis sie einen halbwegs sauberen Bach finden würde.
    Ein lautes klappern riss sie aus ihren Gedanken. Die Magierin hatte die Pfeife fallen gelassen. Sofort griff sie nach dem Dolch, den sie unter ihrem Mieder verborgen hatte. Die Magierin war eingeschlafen... War vielleicht doch was in dem Getränk? Vielleicht sollten sie einfach die Frau ausschalten? Zur Vorsicht. Wie würden die anderen darauf reagieren?
    Mit aufmerksamen Augen, beobachtete sie die Frau.
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    Beitrag von Silphiel Mi Feb 11, 2015 5:14 pm

    Catherines Reaktion auf den plötzlichen Schlaf der Magierin war ein amüsiertes Lächeln und der Kommentar: "Ja, so in etwa kann man das auch auffassen .. die Sache mit dem Ausruhen."
    "Nun, Herr Bär, sind sie hier der Wortführer?", erkundigte die Menschenfrau sich schief grinsend.


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    "You've taught me skill is not enough. It cannot compare to Love!

    "I'll praise You in this storm,
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    "Mit Feder in der Hand habe ich, mit gutem Erfolg, Schanzen erstiegen, von denen andere mit Schwert und Bannstrahl bewaffnet zurückgeschlagen worden sind."

    "Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig.
    Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
    Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil,
    lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
    Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
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    Die Liebe hört niemals auf."
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    Beitrag von wilpito Do Feb 12, 2015 1:52 pm

    "Wortführer ist wohl etwa zu hoch gegriffen", sagte Korbin. "Ich bin einfach nur der Älteste. Aber sag ruhig Korbin zu mir. Herr Bär, hab ich das letze als gehört, als man mich zu einem zehn Jahresvertrag bei der Stadtwache zu unmöglichen Konditionen überreden wollte."
    Ihm stieß es etwas negativ auf, das die Frau sich nicht richtig vorstellte, aber noch wollte er glauben, dass das hier halt andere Sitten als daheim waren und keine böse Absicht. Er spürte auch noch keine negativen Auswirkungen auf das Getränk, sodass er annahm Azurita hätte sich einfach nur hoffnungslos übernommen.
    "Aber jetzt erzählt uns mal, wer ihr seid und womit wir es verdient haben so unerwaret aufgenommen worden zu sein."


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    Beitrag von Silphiel So Feb 15, 2015 9:58 pm

    Catherine lächelte und meinte: "Und was macht dich so sicher, daß ich nicht etwas ähnliches im Sinne habe, Korbin?"
    Sie schaute zu Azurita, die scheinbar mittlerweile in unruhigere und vielleicht auch schlimmere Gefilde ihrer Träume abdriftete.
    "Nun, ich bin ein guter Mensch, kennt ihr denn niemanden der sich dazu herablässt verlorenen Schafen eine Unterkunft zu bieten? Wenn ihr ein Heiler seit, wie ihr sagt, könnt ihr diesen Drang zu helfen doch sicher verstehen?"
    Korbin, in Anbetracht seiner guten Menschenkenntnis, die er auf seinen langen Reisen erworben hat, könnte wenn er darauf achtet, erkennen, daß sich ein leichtes Funkeln in Catherines Augen zeigte.
    Azurita hatte derweil angefangen unruhig sich hin und her zu drehen, und ballte ihre Hände immer wieder zu Fäusten, als wolle sie etwas greifen.


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    Beitrag von wilpito Fr Feb 20, 2015 10:58 am

    Korbin lächelte. "Das mit den guten Menschen ist so eien Problem", sagte er mit einem Lächeln. " Von zwanzig Leuten die sich als gut ausgeben, haben mindestens 19 Hintergedanken, ohne dir selbiges unterstellen zu wollen. Dei meisten wollen irgendeine Vorteil daraus ziehen. Ich heile in der Regel ja auch nicht umsonst, auch wenn ich niemandem, der Hilfe braucht diese verweigern würde, wenn er nicht bezahlen kann. "
    Irgendetwas verheimlicht sie uns. Aber was? War das Funkeln in ihren Augen Gier? Wenn ja worauf? Wenn es nur um einen Vertrag geht, können wir uns ja vielleicht irgendwie einigen.
    "Also was willst du von uns? Welchen Vorteil versprichst du Dir uns zu helfen. Villecht könen wir uns ja irgendwie einigen, dass beide davon einen Vorteil haben. Win win Situaton nennt mandas glaube ich.
    Wir brauchen eine Unterkunft, zu essen und eine halbwegs anständige Arbeit, mit der wir für die ersten beiden Dinge bezahlen können."
    Oh Du der Eyne, hilf mir Wahrheit und Lüge zu erkennen und schenke mir die Gnade Hinterlist im Ansatz zu erkennen. Mit diesre kurzen und nicht ausgesprochenen Anrufungn hoffet Korbin genug Magie aufzubauen um nicht übers Ohr gehauen zu werden.
    "Wenn du dazu in der Lage bist uns das bieten, mach ein Angebot."
    Korbin fiel noch etwas ein, aber er wagte kaum zu hoffen, dass dei Magie hier wirken würde, vor allem wenn er es nicht laut ausspach: Oh Du der Eyne, wenn du mir wohlgesonnen bist, dann löse ihre Zunge, dass sie alles sagt, was sei denkt!





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    Beitrag von Silphiel Mo Feb 23, 2015 4:58 pm

    Catherine erwiderte das Lächeln Korbins und sie antwortete mit freundlicher Stimme: "Ich will recht wenig von Euch. Ich brauche nur Eure Zusage zu einem kleinen Angebot. Dabei geht es lediglich darum, daß ihr euch bereit erklärt in ein drei Tagen euch mit anderen Vertretern meines Ordens zu treffen und bis dahin sich bedeckt zu halten."
    Korbins Stoßgebet schien beantwortet zu werden, denn sein Bauchgefühl wurde konkreter und wenn er darauf achtete, war da das Gefühl, daß die Frau die Wahrheit sagte, doch vielleicht nicht alles was sie wußte Preis gab.



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    Beitrag von Blutelbe Mo Feb 23, 2015 6:26 pm

    Yelanah ballte ihre Hand zur Faust. Was wollte diese Hexe? Was war das für ein Orden? Vermutlich wollte sie die Gruppe töten und wollte sie dafür in einen abgelegenen Winkel locken, damit niemand was davon bemerkte. Menschen waren so. Menschen waren hinterhältige Lebewesen, dehnen man nicht trauen durfte. Nur Elfen waren noch schlimmer.
    "Sie glaubt doch nicht im Ernst, das wir ihr einfach so vertrauen?" zischte sie leise in richtung des alten Korbin. "Sag ihr das wir sie töten werden, wenn sie etwas wichtiges verschweigt!" Sie fixierte immer noch die Frau. Controlierte jede Bewegung.
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    Beitrag von Silphiel Do März 05, 2015 7:26 pm

    Die "Hexe" bedachte Yelanah mit einem interessierte Blick, als hätte sie gehört was diese gesagt hatte. Obwohl sie dafür aufjedenfall zu leise gesprochen hatte.
    Doch sie setzte sich nur auf einen Sessel, schlug ihre Beine übereinander und lehnte sich entspannt zurück.
    "Ihr seit wirklich interessant. Nun? Was sagt ihr zu meinem Angebot?", harkte sie mit ruhiger Stimme nach.


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