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    Bücher von unsereins unter dem Christbaum - geht das?

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    Beitrag von Nina Sa Dez 24, 2016 12:43 am

    Ich habe die Tage wieder von einer befreundeten Autorin auf Facebook eine Weihnachtsschenkempfehlung gelesen: Natürlich eines ihrer Bücher. So a la: "Wenn jemand noch ein Weihnachtsgeschenk sucht ..." Drauf so eine vollbusige Vampirdame am Cover und da habe ich mir ehrlich gedacht: Wem würd ich denn so was schenken? Jetzt ganz ehrlich, nehmen wir mal an, ich nehm die beim Wort, bestell das sofort, aber jetzt mal Hand aufs Herz, wem???

    Um mich nicht falsch zu verstehen, ich bin ja selbst eine Nischenautorin. Mit meinen Kurzgeschichten brauch ich echt nicht reden, dass das irgendwie "marktfähig" ist. Und ich lese auch durchaus genug original deutschsprachig und auch von kleinen Verlagen. Aber bei mir weiß ich halt, dass das Leute lesen, die mich entweder persönlich kennen oder ganz tief in der deutschsprachigen Phantastikszene drin sind, sich das vielleicht auch mal auf einer Convention mitnehmen oder so. Ich selbst hatte mit meiner ersten Buchveröffentlichung genau auch das Erlebnis, dass ich das meiner Mama unter den Christbaum gelegt hat. Sie hat es sehr skeptisch gemustert. Ich: "Das sind Kurzgeschichten zu Krimi und Horror." - Und sie (mag Krimis eigentlich): "Ah, jaaaaaaaa", weggelegt, fertig. Sie hat sich dann später interessiert, nachdem sie darauf aufmerksam gemacht wurde, dass eine der Geschichten von mir ist. Sie ist natürlich eine liebe Mama und hat sich dann gefreut und alles gelesen (auch die anderen Geschichten), aber nehmen wir mal an, ich hätte das einfach so genommen (weil sie ab und an einen Krimi liest), hätte das nicht viel getaugt.

    Mich interessiert jetzt mal, wie das so ist mit dem Schenken von Bücher, wo der Autor halt ... so wer wie wir ist. Verschenkt ihr eigene Bücher und wenn ja, wie kommen die an? (Leider ist es auch so, dass viele Menschen denken, dass man immer 100 Freiexemplare bekommt und es daher gar kein richtiges Geschenk ist ...)

    Und vor allem: Habt ihr schon mal von einem Autorenkollegen (nein, nicht von Bestsellerautor X, also von wem auf ungefähr gleichem Level, vielleicht auch etwas erfolgreicher, aber halt so ein Typ oder Mädel vom Verein, einem Schreibertreffen, einem Forum etc.) was als Weihnachtsgeschenk für wen gekauft? Und wenn ja, wie hat das zusammengepasst? - Ist das wirklich wer, der sich halt für ein Thema interessiert und ansonsten "normal" ist, oder ist z.B. euer Partner auch so auf Kleinverlage/Selfpublishing etc. abfährt?
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    Beitrag von Alandra Ossenberg Sa Dez 24, 2016 1:30 pm

    Ich bin jetzt in einem anderen Forum auf jemanden gestoßen, wo sie gesagt hat, ihr Mann sei Autor und habe das und das geschrieben. Ich geguckt - nicht mein Geschmack, aber ich weiß zufällig jemanden, für den es als Geschenk passt. Man kennt ja den Geschmack seiner Lieben. Da werde ich dann das Buch tatsächlich Ende Januar als Geburtstagsgeschenk weggeben. Das hätte ich aber nicht gemacht, wenn es nicht so passen würde. Einfach jemandem was von sich zu verschenken, käme mire komisch vor. Würde ich nur machen, wenn ich auch wirklich wüsste, dass das gerade GANZ genau den Lesegeschmack trifft. Ich habe mal meinen Eltern ein selbst zusammengestelltes Fotobuch mit Gedichten von mir geschenkt; das aber auch nur, weil ich genau wusste, dass meine Mutter die Gedichte mag.


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    Beitrag von Nina Sa Dez 24, 2016 11:32 pm

    Na ja, aber warum hat es den Geschmack getroffen?
    Also wenn ich Bücher verschenke, dann ist es halt meistens was zu einem ganz besonderen Interesse. Beispielsweise was zu Kunst bei meinem Papa, zu einem seiner Lieblingskünstler oder einmal auch mal ein lustiges Buch zu weltberühmten Künstlern. (Also da waren da so Cartoon drinnen, wie z.B. von jemandem, der Dalis "Die brennende Giraffe" mit dem Feuerlöscher löscht und so Sachen.)
    Aber halt so zu Lieblingsserien, da gibt es halt oft so was wie z.B. Kochbücher dazu.
    Oder einmal habe ich meinem Bruder einen Fantasyroman geschenkt, der tatsächlich von einem kleineren Verlag war. Das war auch ein lustiges Buch, Fantasy, da kamen halt viele berühmte Philosophen vor und das hat er auch studiert.

    Aber so, ganz ehrlich, frage ich mich, ob das wirklich was bringt, so Bücher als Weihnachtsgeschenke zu bewerben. Weil normal schaue ich da drauf und oft wärs auch gar nicht so, dass ich nicht lesen wollen würde, aber wirklich so unter dem Christbaum tauglich?
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    Beitrag von CheshireCat So Dez 25, 2016 7:43 pm

    Ich finde, nein. Wenn ich was geschrieben hätte, würde ich stolz erzählen und einfach so schenken (Familie) oder leihen (Freunde), oder hoffen, dass es einer kauft. Unterm Weihnachtsbaum hätte das für mich nur was zu suchen, wenn ich über die Person, der ich schenke, geschrieben hätte (in ihrem Sinne).

    Aber der Fall, den du beschreibst, ist ja anders. Warum soll sie das nicht als Weihnachtsgeschenk bewerben? Dann ist sie eben seeeehr überzeugt von ihrem Teil ... wird schon merken, wenn die Resonanz nicht so ist. Ich glaube nicht, dass es klappt.

    Aber ansonsten - vollbusige Vampire - nicht schlecht Bücher von unsereins unter dem Christbaum - geht das? 4071048136


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    Beitrag von Nina Mo Dez 26, 2016 8:00 pm

    Ich schenke so Bücher wo ich drin bin schon zu Weihnachten, allerdings als "Beilage" zu einem anderen Geschenk und halt an meine Eltern. Die freuen sich auch, immerhin sind das ja ihre Gene und ihre Erziehung, die dazu geführt haben. Bücher von unsereins unter dem Christbaum - geht das? 3893987599

    "Einfach so" verschenke ich Bücher überhaupt nicht. Ich habe gemerkt, dass alle denken, dass man das halt tut, weil sie meinen, dass man Freiexemplare bis zum Abwinken bekommen hat. Bei Anthologien brauchen wir aber nicht davon zu sprechen (1-2 Belegexemplare), aber auch sonst - bei meinem eigenen Kurzgeschichtenband habe ich mehr bekommen, aber auch nicht so, dass ich das groß verteilen hätte können. Da habe ich mal was als besonderes Dankeschön hergeschenkt und das wars.

    Was ich aber oft richtig witzig finde, was für Bücher als Geschenke gerade bei Facebook vorgestellt werden. Also gerade so die Drak Fantasy-Erotikschiene, das stell ich mir vor, dass das unter dem Christbaum liegt und es ist irgendwie eine seltsame Vorstellung. Oder auch so die ganzen Nischenprodukte, die kann man eigentlich kaum jemandem außerhalb der Szene schenken. - Und umgekehrt, z.B. meine Eltern schaffen das bei mir auch nicht. Mir einen Hohlbein zu kaufen, dazu reicht ihr aufrichtiges Bemühen schon (wobei in dem Hype war ich schon lange und ich hab auch jetzt nichts dagegen, aber so richtig im Fieber war ich halt anno dazumals von 10 bis ca. 19 Jahre. Hach, war das spannend, weil meine Mama dachte, dass der nur Jugendbücher schreibt und meine Freundin und ich saßen dann kichernd bei der Schilderung "dreimal in einer Nacht" gesessen, weil sie mir da so eine Serie aus dem damaligen A&M-Katalog - heute ist das Weltbild - bestellt hat. Auch nicht sehr weihnachtlich, aber das wusste ja vorher keiner. *lol*)

    Und nein, ich möchte einfach über das Thema plaudern. Ich halte mich auch zurück, da was drunterzuposten, wenn wer wirklich meint, dass vollbusige Vampirinnen im selbstgeschriebenen Buch das perfekte Weihnachtsgeschenk sind. Ich will ja auch nicht hören, dass ich auf dem Foto, das ich poste, dick ausschaue oder meine Katze blöd dreinschaut, wenn ich was poste. Das tut man nicht. Nur frage ich mich ernsthaft, wer denn so was wirklich als Weihnachtsgeschenk bestellt.
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    Beitrag von Elli Mo Dez 26, 2016 11:14 pm

    Das eigene Buch verschenken? Die Frage kann man so pauschal nicht beantworten, finde ich. Ok ist es, wenn es sich jemand ausdrücklich gewünscht hat, ja und vielleicht als Zugabe zu einem persönlichen Geschenk, wenn das Genre passt. Einfach so, zusammenhanglos und unaufgefordert das Buch schenken, würde ich nicht.
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    Beitrag von Nina Di Dez 27, 2016 12:08 am

    Na ja, die Frage war aber eigentlich nicht das - weil bei dem eigenen Buch hat man den persönlichen Zusammenhang. So, wie man früher dem Eltern eine Kinderzeichnung geschenkt hat, kann man ihnen auch später ein eigenes Buch schenken.

    Meine Frage war eigentlich, ob man je Bücher von anderen Autoren auf UNGEFÄHR demselben Level verschenkt und das auch noch ausgerechnet zu Weihnachten. Also von Kleinverlagen, Selbstverlegern und so. (Falls sich hier ein Frank Schätzing versteckt, soll der sich einfach nicht angesprochen fühlen ...) - Weil ich mich halt Jahr für Jahr wieder wundere, was für Bücher Autoren als Weihnachtsgeschenk anpreisen.
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    Beitrag von Earl Grey So Jan 01, 2017 11:00 pm

    Nun, ob man ein Buch von einem Noname-Autor verschenken möchte oder nicht kommt auch auf die Person an, der man es schenkt. Man achtet ja immer darauf, ob das Buch, das man verschenken möchte, den Lesegeschmack des Beschenkten trifft. Wenn das der Fall ist und man weiß, dass Besagter Selfpublisher, Kleinverleger o.ä. gut schreibt, warum nicht? Ich persönlich bin auch der Meinung, dass viele Bücher von den großen Verlagen teilweise flach, schlecht geschrieben oder grauenhaft aufgebaut sind. Daher sehe ich kein großes Problem darin, Bücher von weniger bekannten Autoren zu verschenken.
    Ich persönlich verschenke meist ohnehin nur Bücher, die ich kenne, oder die sich der Betreffende explizit gewünscht hat, oder die empfohlen wurden. Wenn das zutrifft sehe ich kein Problem damit. Allerdings war das bei mir bisher noch nicht der Fall; einfach weil ich niemanden kenne, dessen Geschmack auf die Bücher passt, die ich aus diesem Bereich gelesen habe. Vermutlich ist das meistens so.

    Eine andere Sache sind die Autoren, die ihr Werk anpreisen. Wenn man seinen Roman veröffentlicht hat, will man ihn auch verkaufen. Also warum sollten sie ihr Buch nicht bewerben, und dabei eben auch Weihnachten nutzen? Finde ich vollkommen verständlich und würde ich auch so machen, wenn ich mein Buch verkaufen wollen würde. Wenn man etwas veröffentlicht und an den Mann bringen will, ist man selbstverständlich der Meinung, dass es etwas taugt, und dass die Leute es kaufen sollen. Da sehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht Bücher von unsereins unter dem Christbaum - geht das? 3402984712


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    Beitrag von Nina Mo Jan 02, 2017 5:50 pm

    Eine andere Sache sind die Autoren, die ihr Werk anpreisen. Wenn man seinen Roman veröffentlicht hat, will man ihn auch verkaufen. Also warum sollten sie ihr Buch nicht bewerben, und dabei eben auch Weihnachten nutzen? Finde ich vollkommen verständlich und würde ich auch so machen, wenn ich mein Buch verkaufen wollen würde. Wenn man etwas veröffentlicht und an den Mann bringen will, ist man selbstverständlich der Meinung, dass es etwas taugt, und dass die Leute es kaufen sollen. Da sehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht.

    Das Anpreisen gehört meiner Ansicht nach auch dazu. Also zumindest, wenn man auch wahrgenommen werden und bekannter werden will. Aber gerade bei Weihnachten wundere ich mich schon ... also sehr viel ist halt so, dass ich es schon lese oder lesen würde, wenn es grad da ist. Doch das ist auch so ein bisschen dieses "Ich möchte informiert bleiben, was es an deutschsprachiger Science-Fiction so gibt."
    Und Weihnachten ist halt schon ein Familienfest, also sogar wenn einer auch beispielsweise ein SF-Fan ist, dann schenkt man meist doch was Mainstreamigeres. - Was ich gemacht habe, war, mir selbst so was zu wünschen, aber das ist auch nicht immer unproblematisch. Im Buchhandel finden sie es nicht, im Regal ohnehin nicht, in ihrer Datenbank aber auch oft nicht (das ist wesentlich komplizierter, als uns immer erzählt - eine ISBN reicht allein nicht aus, dass ein Buchhändler unbedingt dazu bereit ist, das auch zu bestellen) - gerade mal Amazon kann man "Normalos" noch zumuten. Das endet dann oft bei Eltern in "bestells doch einfach, und ich geb Dir nachher das Geld". Und ganz ehrlich: So stell ich mir Weihnachten auch nicht vor. Selbst wenn ich mir was wünsche (eher notgedrungen, weil die anderen ja keine Hellseher sind - aber eine schöne Überraschung ist mir lieber), möchte ich zumindest nicht selbst besorgen.

    Dazu gibt es dann noch wie geschrieben halt so Romane, die weder besonders Weihnachts-, noch besonders familientauglich sind. Wie eben das Bespiel mit leichtbekleideter Vampirdame am Cover.

    Und übrigens: Ich würde nie Kollegen bashen. Also wenn wer so was macht, dann schreib ich dem entweder was Nettes oder gar nichts. Das Leben ist ja auch so schon schwer genug, ohne dass man einander dauernd persönlich angiftet.

    Aber mich hat es wirklich mal interessiert. Hätte ja auch sein können, dass wer reihenweise solche Bücher unter den Tannenbaum legt.

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    Beitrag von marismeno So Nov 25, 2018 6:39 pm

    Auf meine Bücher bin ich schon ziemlich stolz. Wann immer eins von mir heraus gekommen ist, hab ich jedem Familienmitglied eines zu Weihnachten geschenkt. Warum denn nicht?
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    Beitrag von Nina Di Nov 27, 2018 11:57 pm

    Das machen die meisten Autoren. Das war aber nicht das Thema, sondern ob Du oder sonstwer ein Buch von einem Kollegen verschenkt. So was von BoD, CreateSpace, einem Kleinverlag usw. Und wenn ja, warum. Weil eben jeder von uns hofft, dass das jeweilige Buch am Gabentisch landet.

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