Sorry, für den mittlerweile Dreifachpost...Ich habe nun die erste Reihe beendet und bin hin und weg. Der letzte Band war einfach nur wow, wie sie sich alle am Ende verbündet haben und überhaupt die ganzen Wendungen, all das war gut gemacht. Ich hatte den sechsten Band binnen eines halben Tages durch. Warrior Cats hat gerade gute Chancen mich ähnlich zu faszinieren wie zuletzt asoiaf vor drei Jahren. Das will was heißen. Nun will ich auf jeden Fall auch die anderen Bücher lesen und bin beim Stöbern auch auf diese sogenannten Special Adventures gestoßen. Wann liest man die am besten? Ganz am Schluss oder zwischen den einzelnen Reihen? Ich frage das jetzt, da davon abhängt, ob ich mir zuerst diese Adventures hole oder eben die zweite Reihe. Inwieweit hängen die Adventures mit der Hauptstory zusammen?
Warrior Cats!!!
Umfrage
Lest ihr die Warrior Cats?
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Drottning Katt- Moderator
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- Beitrag #26
Re: Warrior Cats!!!
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Was kümmert es den Vogel, dass sein Käfig golden ist und es ihm an nichts fehlt, wenn er die Flügel nicht ausbreiten und frei fliegen kann? ~J.K.
Christian Gabriel- Tintenkleckser
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- Beitrag #27
Re: Warrior Cats!!!
Es ist eine Reihe die definitiv eine richtig fesselnde Geschichte erzählt. Nicht in dem Sinne, dass sie sehr viel Spannung aufbaut, sondern einfach in dem Sinne, dass einem die Katzen sehr ans Herz wachsen und man wissen will, wie es mit ihnen weitergeht, womit ich allerdings nicht behaupte, es gäbe keine spannenden Momente.
Ich sehe - und das meine ich - die Stärke dieser Bücher allerdings darin, dass man Haupt und Nebencharaktere als Leser sehr schnell kennen und lieben lernt.
Vom Moment an, da die Hauskatze ihr Haus verlässt, ist der Held einer der wenigen Protagonisten die so richtig sympathisch sind!
In vielen Büchern entdecke ich oft Nebencharaktere, die sympathischer sind, als Hauptcharaktere oder der Protagonist verliebt sich in eine Person, während ich einen anderen Charakter viel anziehender erlebe und das obwohl aus der Sicht des Protas geschrieben wird. Das ist in diesem Buch nicht der Fall, wenn der Prota sich verliebt, bin ich auch über beide Ohren verknallt, wenn der Prota wütend auf jemanden ist, dann bin ich das auch und das kann nicht jeder Schriftsteller, slebst einige meiner Lieblinge scheitern da gelegentlich.
Beispiele: Frodo Beutlin sowohl im Buch, als auch im Film, oder Captain Kerk, das besserwisserische Arschloch, das immer Recht hat und nur dann leidet, wenn sich nicht sofort in der nächsten Szene herausstellt, dass er recht hat. Harry mochte ich eine Zeit lang in Band 5 auch nicht und lediglich Umbridge konnte mich wieder auf seine Seite bringen, Bastian Balthasar Bux wird im Buch teilweise zu so einem Arsch, dass ich mich für 2 Kapitel echt zwingen muss weiterzulesen (Und das will schon etws heissen, schliesslich zitiere ich Michael Ende in meinem Profil)
Kvothe finde ich zwar echt supersympathisch aber sein Frauengeschmack finde ich schrecklich. Aber gut die Reihe ist noch nicht vorbei, man darf noch hoffen, aber es sieht nicht so aus!
Bei Worrior Cats kann ich mich nicht an eine Szene erinnern bei der ich nicht mit dem Helden mitgefühlt habe, nicht an eine einziege! Das heisst nicht, dass ich immer weiterblättern es heisst nur die Charatere und der Prota sind authentisch sympathisch.
Es ist keine Hohe Literatur, die einen zum Nachdenken anregen wird, doch zum mitfiebern stehe ich absolut hinter dieser Reihe vor allem hinter der ersten Staffel!!!
Ich sehe - und das meine ich - die Stärke dieser Bücher allerdings darin, dass man Haupt und Nebencharaktere als Leser sehr schnell kennen und lieben lernt.
Vom Moment an, da die Hauskatze ihr Haus verlässt, ist der Held einer der wenigen Protagonisten die so richtig sympathisch sind!
In vielen Büchern entdecke ich oft Nebencharaktere, die sympathischer sind, als Hauptcharaktere oder der Protagonist verliebt sich in eine Person, während ich einen anderen Charakter viel anziehender erlebe und das obwohl aus der Sicht des Protas geschrieben wird. Das ist in diesem Buch nicht der Fall, wenn der Prota sich verliebt, bin ich auch über beide Ohren verknallt, wenn der Prota wütend auf jemanden ist, dann bin ich das auch und das kann nicht jeder Schriftsteller, slebst einige meiner Lieblinge scheitern da gelegentlich.
Beispiele: Frodo Beutlin sowohl im Buch, als auch im Film, oder Captain Kerk, das besserwisserische Arschloch, das immer Recht hat und nur dann leidet, wenn sich nicht sofort in der nächsten Szene herausstellt, dass er recht hat. Harry mochte ich eine Zeit lang in Band 5 auch nicht und lediglich Umbridge konnte mich wieder auf seine Seite bringen, Bastian Balthasar Bux wird im Buch teilweise zu so einem Arsch, dass ich mich für 2 Kapitel echt zwingen muss weiterzulesen (Und das will schon etws heissen, schliesslich zitiere ich Michael Ende in meinem Profil)
Kvothe finde ich zwar echt supersympathisch aber sein Frauengeschmack finde ich schrecklich. Aber gut die Reihe ist noch nicht vorbei, man darf noch hoffen, aber es sieht nicht so aus!
Bei Worrior Cats kann ich mich nicht an eine Szene erinnern bei der ich nicht mit dem Helden mitgefühlt habe, nicht an eine einziege! Das heisst nicht, dass ich immer weiterblättern es heisst nur die Charatere und der Prota sind authentisch sympathisch.
Es ist keine Hohe Literatur, die einen zum Nachdenken anregen wird, doch zum mitfiebern stehe ich absolut hinter dieser Reihe vor allem hinter der ersten Staffel!!!
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"Es gibt manchmal im Lauf der Welt besondere Augenblicke (…), wo es sich ergibt, dass alle Dinge und Wesen, bis zu den fernsten Sternen hinauf, in ganz einmaliger Weise zusammenwirken, sodass etwas geschehen kann, was weder vorher noch nachher je möglich wäre. Leider verstehen die Menschen sich im allgemeinen nicht darauf, sie zu nutzen, und so gehen die Sternstunden oft unbemerkt vorüber. Aber wenn es jemand gibt, der sie erkennt, dann geschehen große Dinge."
Michael Ende - Momo