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    Literaturpreis Ruhr - 30.6.17

    Nina
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    Beitrag von Nina So Feb 26, 2017 5:16 pm

    Seit 1986 vergeben der Regionalverband Ruhr und das Literaturbüro Ruhr e.V. jährlich diesen Preis für Literatur.
    Während mit dem Hauptpreis des Literaturpreises Ruhr die Preisträger für ihr literarisches, literaturkritisches, literaturwissenschaftliches oder verlegerisches Werk ausgezeichnet werden, gehen die beiden Förderpreise an den literarischen Nachwuchs, der sich mit unveröffentlichten Texten selbst bewerben muss.

    Der Literaturpreis Ruhr ist mit seiner jährlichen Preissumme von 15.110 Euro (10.000 Euro für den Hauptpreis, je 2.555 Euro für die beiden Förderpreise) die wichtigste Auszeichnung für Autorinnen, Autoren, Kritiker und Verleger, die im Ruhrgebiet leben, sowie für Schriftsteller auch von außerhalb, die über diese Stadtlandschaft schreiben.
    Mit der ansehnlichen Liste der Hauptpreisträger des Literaturpreises Ruhr - von Max von der Grün bis zu Michael Klaus, von Liselotte Rauner und Ralf Rothmann zu Brigitte Kronauer, von Ralf Thenior, Frank Goosen und Marion Poschmann zu Norbert Wehr, Fritz Eckenga, Sascha Reh oder Jürgen Brôcan- steigt sein Ansehen von Jahr zu Jahr.

    Die Förderpreise 2017 werden ausgeschrieben für Geschichten zum Thema "Das Klopfen an der Tür".
    Wenn es an der Tür klopft, scheinen Alltag und Geschichte für einen Moment die Luft anzuhalten. Man befindet sich drinnen oder draußen, und mehr denn je ist es auf beiden Seiten der Tür eine Frage der Perspektive, welche Geschichten nun beginnen. Manchmal bedeutet das Klopfen, zumal für den, der so Einlass begehrt, nur das Festhalten an Umgangsformen; vielleicht rührt sich darin auch der Wunsch, die Geheimnisse hinter der Tür nicht zu plötzlich oder besser gar nicht zu entdecken. Das Klopfen kann zaghaft klingen oder sich zum Hämmern steigern, es kann die Dinge und ganze Lebensgeschichten wenden, Dämme brechen lassen oder auch ganz und gar vergebens sein.

    Der Einsendeschluss für Vorschläge zum Hauptpreis und für Bewerbungen um die Förderpreise ist der 30. Juni 2017 (Datum des Poststempels). Anschrift: Literaturbüro Ruhr e.V., Friedrich-Ebert-Str. 8, 45964 Gladbeck
    (Förderpreis-Texteinsendungen per Mail sind nicht zulässig.)

    - Insgesamt darf der Umfang des Typoskripts zehn Seiten nicht überschreiten (Normseite: 30 Zeilen, 60 Anschläge pro Zeile, inkl. Leerzeichen; de.wikipedia.org/wiki/Normseite).

    - Es dürfen nur in deutscher Sprache verfasste Typoskripte eingesandt werden, und zwar in achtfacher Ausfertigung. Bewerbungen per Email sind nicht zulässig. Handgeschriebene Texte werden nicht berücksichtigt.

    - Auf dem Typoskript darf kein Hinweis auf den Verfasser zu erkennen sein. In einem gesonderten Umschlag müssen Angaben zu Name, Geburtsdatum, Anschrift, Mailadresse (wenn vorhanden) des Verfassers beigefügt werden. Jeder Teilnehmer kann sich nur einmal bewerben.
    Die eingesandten Texte müssen noch unveröffentlicht sein, dies gilt sowohl in Hinsicht auf mögliche Print- als auch Online-Publikationen.

    - Wettbewerbsbeiträge von Autorinnen und Autoren, die außerhalb des Ruhrgebiets wohnen, müssen auf Aspekte des Lebens im Ruhrgebiet mit literarischen Mitteln Bezug nehmen.

    Quelle: http://www.dsfo.de/out.php?url=http%3A%2F%2Fwww.literaturbuero-ruhr.de%2Findex.php%3Fid%3Dfoerderpreise00

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