Hier könnt ihr etwas zum 25. Kapitel schreiben.
Kapitel 25: Der letzte Kampf
Susanne Gavenis- Legende
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Kapitel 25: Der letzte Kampf
Drachenprinzessin- Wortmagier
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Re: Kapitel 25: Der letzte Kampf
Die Erde bebt und Golgamat fällt buchstäblich auseinander. Shaan setzt seine Magie ein um Deleja schneller zu erreichen. Er verbindet ihr dann die Augen, um sie mit seiner Magie vor Trümmern zu schützen und bringt sie so auf den Marktplatz. Die Strategie ist ziemlich clever. Deleja sieht nicht was er tut, also muss er nicht befürchten die Regeln zu verletzen und legt gleichzeitig den Schauplatz für den finalen Kampf fest.
Enjun lässt nicht lange auf sich warten. An dieser Stelle hätte ich etwas mehr Angst um Shaan und Deleja gehabt, wenn ich vorher gewusst hätte, dass die Krafte des Yinyals und der Lanhal viel stärker sind als die der Shais. Es ist immer so eine Sache, wie viel man von einer Geschichte wann preis gibt. Ich weiß nicht wie es dir dabei geht, aber ich bin mir da manchmal ziemlich unsicher.
Als es schon ziemlich aussichtslos für die zwei aussieht, erwacht Deleja endlich. Sie bringt Enjun dazu seine Erdmagie einzusetzen. Dabei wird Marna von herabfallendem Gestein erschlagen
Enjun greift Deleja trotzdem weiterhin mit Feuer an - da hab ich richtig mitgefiebert. Sie besiegt ihn mit einer Kombi aus Kraft und Taktik Er wird dann auch von der Erde verschluckt
Es sieht so aus, als ob Shaan doch abkratzt, aber zum Glück rettet ihn die Macht des Guten
Der Rest des Kapitels wär rein gefühlsmäßig besser im Epilog aufgehoben. Die Familienzusammenführung ist dir trotzdem gelungen
Enjun lässt nicht lange auf sich warten. An dieser Stelle hätte ich etwas mehr Angst um Shaan und Deleja gehabt, wenn ich vorher gewusst hätte, dass die Krafte des Yinyals und der Lanhal viel stärker sind als die der Shais. Es ist immer so eine Sache, wie viel man von einer Geschichte wann preis gibt. Ich weiß nicht wie es dir dabei geht, aber ich bin mir da manchmal ziemlich unsicher.
Als es schon ziemlich aussichtslos für die zwei aussieht, erwacht Deleja endlich. Sie bringt Enjun dazu seine Erdmagie einzusetzen. Dabei wird Marna von herabfallendem Gestein erschlagen
Enjun greift Deleja trotzdem weiterhin mit Feuer an - da hab ich richtig mitgefiebert. Sie besiegt ihn mit einer Kombi aus Kraft und Taktik Er wird dann auch von der Erde verschluckt
Es sieht so aus, als ob Shaan doch abkratzt, aber zum Glück rettet ihn die Macht des Guten
Der Rest des Kapitels wär rein gefühlsmäßig besser im Epilog aufgehoben. Die Familienzusammenführung ist dir trotzdem gelungen
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SilbenPrinz- Wortmagier
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- Beitrag #3
Re: Kapitel 25: Der letzte Kampf
Dein Endkampf gefällt mir sehr gut. Shaan ist absolut standhaft und opferbereit. Deleja rettet die Welt.
Ich gebe Drachenprinzessin recht mit der Epilog-Sache. Aber es war schön zu erfahren, dass er in seiner Familie aufgenommen wird. (Wir haben aber nichts anderes erwartet - insofern wäre es nicht notwenig gewesen.)
Ich gebe Drachenprinzessin recht mit der Epilog-Sache. Aber es war schön zu erfahren, dass er in seiner Familie aufgenommen wird. (Wir haben aber nichts anderes erwartet - insofern wäre es nicht notwenig gewesen.)
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In einem guten Buch lebt die Seele seines Schöpfers in tausend Facetten weiter.
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Susanne Gavenis- Legende
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- Beitrag #4
Re: Kapitel 25: Der letzte Kampf
Hallo!
Ich hatte tatsächlich überlegt, die Familienzusammenführung in den Epilog hineinzunehmen, habe mich aber letztlich deshalb dagegen entschieden, weil ich das Gefühl hatte, dass das Treffen mit seinem Großvater für Shaan den Endpunkt seines Kampfes darstellt und als solcher seine Entwicklung vom Anfang bis zum Ende der Geschichte abschließt, während der Epilog bereits Shaans neues Leben zeigt, also dem Leser einen Ausblick auf seine Zukunft bietet. Das Ende des letzten Kapitels schließt die Gestalt, und alles Weitere war sozusagen der Bonus für die Romantiker.
Mhm, ich bin mir eigentlich sehr sicher, dass ich irgendwo erwähnt habe, dass die Kräfte des Yinyals und der Lanhal viel stärker sind als die der Shais, könnte aber jetzt auch nicht mehr sagen wo. Ich achte bei meinen Geschichten schon sehr darauf, dass die Kräfte der Gegenseite (und natürlich auch des Protagonisten) für den Leser transparent sind und er einschätzen kann, welche Fähigkeiten die Bösen gegen den Helden ins Feld führen können und mit was für Bedrohungen er rechnen muss, um einerseits abrupten deus-ex-machina-Lösungen zu entgehen (gerade wenn Magie in einer Geschichte eine große Rolle spielt, ist m.E. die Gefahr sehr groß, dass man die Probleme des Helden mit irgendwelchen magischen Spielereien löst, die man als Autor plötzlich aus dem Hut zaubert und von denen kein Leser bis dahin gewusst hat, dass der Protagonist so etwas überhaupt kann) und andererseits Spannung zu erzeugen.
So wie ich mich kenne, habe ich die Info mit den Kräften der Shais und der Inkarnationen relativ früh in der Geschichte gegeben, so dass es gut sein kann, dass man dieses Detail bis zum Endkampf aus den Augen verloren hat. Aber ich bin kein Freund davon, wichtige Informationen erst unmittelbar vor der Stelle in einer Geschichte zu geben, wo der Leser (und ich als Autor) sie braucht. So eine Art zu schreiben wirkt in meinen Augen oft, als wüsste der Autor selbst nicht, wohin er mit seiner Geschichte gewollt hat, und fühlt sich für mich mehr wie ein planloses Rumeiern an, bei dem der Autor erst dann anfängt zu überlegen, wenn er von der Handlung und/oder den Figuren dazu gezwungen wird (z.B. wenn der Held mit einem fauligen Zombie ringt und sich der Autor denkt: "Mhm, dieser Zombie ist irgendwie nicht der Bringer. Aber Halt! Wie wäre es denn, wenn ein Biss den Helden selbst zum Zombie machen würde?" Und schwupps wird diese Info im wildesten Gerangel mit dem Monster in die Geschichte hineingeschrieben, ohne sie zuvor jemals auch nur in einem Nebensatz erwähnt zu haben. So etwas kann natürlich auf keinen Fall Spannung erzeugen, weil der Leser (und der Autor ja auch) überhaupt nicht gewusst hat, dass eine solche Gefahr überhaupt besteht, und er sich daher auch nicht um den Helden zu sorgen brauchte, lange bevor dieser zum ersten Mal einen Zombie um die Ecke schlurfen sieht.).
Von daher würde ich immer sagen, dass man sich gerade die Fähigkeiten des Protagonisten und des Antagonisten bereits im Vorfeld bei der Planung seiner Geschichten gut überlegen und sie frühzeitig an geeigneten Stellen erwähnen sollte (am besten in Szenen, die hauptsächlich dazu da sind, dem Leser diese Fähigkeiten in aktiver Handlung vorzustellen, wie ich es z.B. bei den ersten Kapiteln mit Shaan und Gefflan im Tal versucht habe.).
Ich hatte tatsächlich überlegt, die Familienzusammenführung in den Epilog hineinzunehmen, habe mich aber letztlich deshalb dagegen entschieden, weil ich das Gefühl hatte, dass das Treffen mit seinem Großvater für Shaan den Endpunkt seines Kampfes darstellt und als solcher seine Entwicklung vom Anfang bis zum Ende der Geschichte abschließt, während der Epilog bereits Shaans neues Leben zeigt, also dem Leser einen Ausblick auf seine Zukunft bietet. Das Ende des letzten Kapitels schließt die Gestalt, und alles Weitere war sozusagen der Bonus für die Romantiker.
Mhm, ich bin mir eigentlich sehr sicher, dass ich irgendwo erwähnt habe, dass die Kräfte des Yinyals und der Lanhal viel stärker sind als die der Shais, könnte aber jetzt auch nicht mehr sagen wo. Ich achte bei meinen Geschichten schon sehr darauf, dass die Kräfte der Gegenseite (und natürlich auch des Protagonisten) für den Leser transparent sind und er einschätzen kann, welche Fähigkeiten die Bösen gegen den Helden ins Feld führen können und mit was für Bedrohungen er rechnen muss, um einerseits abrupten deus-ex-machina-Lösungen zu entgehen (gerade wenn Magie in einer Geschichte eine große Rolle spielt, ist m.E. die Gefahr sehr groß, dass man die Probleme des Helden mit irgendwelchen magischen Spielereien löst, die man als Autor plötzlich aus dem Hut zaubert und von denen kein Leser bis dahin gewusst hat, dass der Protagonist so etwas überhaupt kann) und andererseits Spannung zu erzeugen.
So wie ich mich kenne, habe ich die Info mit den Kräften der Shais und der Inkarnationen relativ früh in der Geschichte gegeben, so dass es gut sein kann, dass man dieses Detail bis zum Endkampf aus den Augen verloren hat. Aber ich bin kein Freund davon, wichtige Informationen erst unmittelbar vor der Stelle in einer Geschichte zu geben, wo der Leser (und ich als Autor) sie braucht. So eine Art zu schreiben wirkt in meinen Augen oft, als wüsste der Autor selbst nicht, wohin er mit seiner Geschichte gewollt hat, und fühlt sich für mich mehr wie ein planloses Rumeiern an, bei dem der Autor erst dann anfängt zu überlegen, wenn er von der Handlung und/oder den Figuren dazu gezwungen wird (z.B. wenn der Held mit einem fauligen Zombie ringt und sich der Autor denkt: "Mhm, dieser Zombie ist irgendwie nicht der Bringer. Aber Halt! Wie wäre es denn, wenn ein Biss den Helden selbst zum Zombie machen würde?" Und schwupps wird diese Info im wildesten Gerangel mit dem Monster in die Geschichte hineingeschrieben, ohne sie zuvor jemals auch nur in einem Nebensatz erwähnt zu haben. So etwas kann natürlich auf keinen Fall Spannung erzeugen, weil der Leser (und der Autor ja auch) überhaupt nicht gewusst hat, dass eine solche Gefahr überhaupt besteht, und er sich daher auch nicht um den Helden zu sorgen brauchte, lange bevor dieser zum ersten Mal einen Zombie um die Ecke schlurfen sieht.).
Von daher würde ich immer sagen, dass man sich gerade die Fähigkeiten des Protagonisten und des Antagonisten bereits im Vorfeld bei der Planung seiner Geschichten gut überlegen und sie frühzeitig an geeigneten Stellen erwähnen sollte (am besten in Szenen, die hauptsächlich dazu da sind, dem Leser diese Fähigkeiten in aktiver Handlung vorzustellen, wie ich es z.B. bei den ersten Kapiteln mit Shaan und Gefflan im Tal versucht habe.).
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Re: Kapitel 25: Der letzte Kampf
Du hast ja Recht, allerdings muss ich zu meiner Verteidigung gestehen, dass ich mehrere Bücher gleichzeitig gelesen habe (nicht nur deins und Sabines). Und da mein Kurzzeitgedächtnis manchmal nicht ganz so gut funktioniert wie es sollte, kann es sein dass ich manche Sachen vergesse bzw. durcheinander bringe
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Re: Kapitel 25: Der letzte Kampf
Na, ich habe ja kein Vorkaufsrecht auf die richtige Meinung. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass ich das mit den Kräften der Inkarnationen irgendwo erwähnt habe, weil es Planungsaspekte einer Geschichte betrifft, auf die ich normalerweise achte, das heißt aber nicht, dass ich so etwas nicht schlicht und einfach doch mal bei all dem Wust an Informationen vergessen haben sollte. Auch aus diesem Grund sind ja gute und aufmerksame Probeleser elementar wichtig für jeden Autor. Von daher - auch wenn der Roman natürlich schon veröffentlicht ist - noch einmal vielen Dank für eure scharfe Wahrnehmung beim Lesen.
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Lucy2138- Buchstabenjongleur
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Re: Kapitel 25: Der letzte Kampf
Das Ende.
Deleja steht fast bis zum Schluss auf der Leitung und ich bin bis zum Schluss auf Kohlen gesessen. Wieso zum Teufel hat sie die Parallelen nicht schon ein wenig früher bemerkt? Wie offensichtlich muss es denn noch werden?
Aber gut, egal. Es ist vorbei. Sie hat den Yinyal besiegt indem sie ihn in ihr Terrain gelockt und ihn dann von seiner Säule geworfen hat, Marna ist vernichtet (oder besser von Steinen zu Kleinholz verarbeitet worden) und Shaan stirbt mal wieder fast, wird aber dann vom Guten gerettet.
Das gefällt mir übrigens sehr, sehr gut. Die Feder, die von dem Vogel herunterfällt. Ein schönes Bild.
Shaan lernt endlich seine Familie kennen lernen und um ehrlich zu sein bin ich auch der Meinung, dass das da nicht so ganz hinpasst. Ich hätte nach der Geschichte mit der Feder aufgehört und entweder noch ein Kapi vor dem Epilog eingefügt oder den Epilog länger gemacht.
Das die Szene mit seinem Großvater das Ende des Kampfes darstellen soll... Ich weiß nicht..
Deleja steht fast bis zum Schluss auf der Leitung und ich bin bis zum Schluss auf Kohlen gesessen. Wieso zum Teufel hat sie die Parallelen nicht schon ein wenig früher bemerkt? Wie offensichtlich muss es denn noch werden?
Aber gut, egal. Es ist vorbei. Sie hat den Yinyal besiegt indem sie ihn in ihr Terrain gelockt und ihn dann von seiner Säule geworfen hat, Marna ist vernichtet (oder besser von Steinen zu Kleinholz verarbeitet worden) und Shaan stirbt mal wieder fast, wird aber dann vom Guten gerettet.
Das gefällt mir übrigens sehr, sehr gut. Die Feder, die von dem Vogel herunterfällt. Ein schönes Bild.
Shaan lernt endlich seine Familie kennen lernen und um ehrlich zu sein bin ich auch der Meinung, dass das da nicht so ganz hinpasst. Ich hätte nach der Geschichte mit der Feder aufgehört und entweder noch ein Kapi vor dem Epilog eingefügt oder den Epilog länger gemacht.
Das die Szene mit seinem Großvater das Ende des Kampfes darstellen soll... Ich weiß nicht..