Unter Lieblingsfantasyserien wurden ja schon einige Meinungen dazu genannt, die bezogen sich allerdings nur auf Staffel 1,da bis dato nur diese verfügbar war 
Worum es in Staffel 1 ging:
Emma Swan lebt in Boston der Gegenwart und verdient sich ihren Lebensunterhalt als eine Art Kautionsagentin. Sie führt ein einsames Leben, was sich ändert als plötzlich ihr zehnjähriger Sohn Henry vor der Tür steht. Ihn hatte sie als Baby zur Adoption freigegeben. Da sie sich außer Stande sieht sich um ihn zu kümmern fährt sie ihn zurück nach Storybrooke, einem kleinen Städtchen in Main wo Henry mit seiner Adoptivmuter Regina lebt. Henry erzählt Emma eine unglaubliche Geschichte, nach der in Wahrheit alle Einwohner von Storybrooke Figuren aus diversen Märchen sind. Diese hätten in einer sagenhaften Märchenwelt gelebt, bevor der Fluch einer bösen Königin (Regina, die Stiefmutter) sie alle ohne Gedächtnis in die reale Welt gebracht hatte. Sie können nun diese Stadt nicht mehr verlassen und sind gefangen in einer Art Zeitblase die diesen Zustand für alle Zeiten konserviert. Und nur Emma wäre in der Lage diesen Fluch zu brechen. Emma glaubt ihm zunächst natürlich kein Wort, bis die Dinge immer merkwürdiger werden...
Ich war da etwas skeptisch, da ich aber langeweile am Tag der ersten Folge hatte, habe ich sie mir angeschaut und siehe da: Es war recht unterhaltsam. Wirklichkeit und Märchen werden miteinander auf eine schöne Weise verwoben und auch wenn man der Produktion teils ansieht, dass sie keinen großen Topf voll Gold zur Verfügung hatten, ist es schön gestaltet und umgesetzt worden.
Mein Favorit ist Rumpelstilzchen, wobei ich seine Folge (seiner Vergangeheit) auch am besten fand
Staffel 2 lief ja nun schon (und könnte man sich auch so angucken), aber da ist nun die Frage: Lohnt es sich die weiter zu schauen?

Worum es in Staffel 1 ging:
Emma Swan lebt in Boston der Gegenwart und verdient sich ihren Lebensunterhalt als eine Art Kautionsagentin. Sie führt ein einsames Leben, was sich ändert als plötzlich ihr zehnjähriger Sohn Henry vor der Tür steht. Ihn hatte sie als Baby zur Adoption freigegeben. Da sie sich außer Stande sieht sich um ihn zu kümmern fährt sie ihn zurück nach Storybrooke, einem kleinen Städtchen in Main wo Henry mit seiner Adoptivmuter Regina lebt. Henry erzählt Emma eine unglaubliche Geschichte, nach der in Wahrheit alle Einwohner von Storybrooke Figuren aus diversen Märchen sind. Diese hätten in einer sagenhaften Märchenwelt gelebt, bevor der Fluch einer bösen Königin (Regina, die Stiefmutter) sie alle ohne Gedächtnis in die reale Welt gebracht hatte. Sie können nun diese Stadt nicht mehr verlassen und sind gefangen in einer Art Zeitblase die diesen Zustand für alle Zeiten konserviert. Und nur Emma wäre in der Lage diesen Fluch zu brechen. Emma glaubt ihm zunächst natürlich kein Wort, bis die Dinge immer merkwürdiger werden...
Ich war da etwas skeptisch, da ich aber langeweile am Tag der ersten Folge hatte, habe ich sie mir angeschaut und siehe da: Es war recht unterhaltsam. Wirklichkeit und Märchen werden miteinander auf eine schöne Weise verwoben und auch wenn man der Produktion teils ansieht, dass sie keinen großen Topf voll Gold zur Verfügung hatten, ist es schön gestaltet und umgesetzt worden.
Mein Favorit ist Rumpelstilzchen, wobei ich seine Folge (seiner Vergangeheit) auch am besten fand

Staffel 2 lief ja nun schon (und könnte man sich auch so angucken), aber da ist nun die Frage: Lohnt es sich die weiter zu schauen?
- Nicht lesen, wer Staffel 1 nicht kennt:
- Immerhin wissen nun alle wieder wer sie eigentlich sind, können aber nicht in ihre Welt zurück. Mir fehlt da i.wie der Dreh- und Angelpunkt des Ganzen