Wie oben erwähnt: Die Horde - Die Schlacht von Morthûl von Ari Marmell
Es geht diesmal um die andere Perspektive, die der bösen Jungs. Ja das Abenteuer einer vom Superbösen König aufgestellten Truppe, die das Gute besiegen soll.
Ich finde es genial und muss immer wieder aufs Neue laut auflachen (ist bei mir eine Seltenheit).
Denn die bösen Jungs sind aus verschiedenen Stämmen --> Ork, Troll, Kobold, Gremlin, Oger usw. Und ihr kennt sie aus anderen Fantasywelten, sie sind arrogant, kämpferisch und feindlich.
Das Buch hat ordentlich Witz, gerade wegen der gegenseitigen Reibereien.
Ein paar Beispiele und Zitate:
"Hör auf dich zu entschuldigen, davon kriegst du Ausschlag."
"Ich mag keine Tugenden, sie sind anstrengend."
'Die Gruppe erwachte am nächsten Morgen, nur um herauszufinden, dass jemand in Gimmols (der Gremlin) Hut geschissen hat. Alle wussten wer es war...
Ich habe das Buch nicht durch, sondern bin knapp bei der Hälfte. Mittlerweile ist mir aber das Ende (gewinnt das Gute nicht immer?) egal, ich will einfach nur die Erlebnisse und ihren gemeinsamen Umgang damit sehen --> Einer Ohnmächtig = Ok lassen wir ihn liegen.
Was mich zunächst irritiert ist tatsächlich die auktorielle Erzählart. Aber dadurch kriegt man alle Gedanken und (bösen) Absichten von allen Figuren zugleich mit. Ich denke es ist hierbei die beste Wahl.
Das Buch selbst gehört zu Lowfantasy, das prangere ich dem texanischen Autoren an^^ Aber was solls, es passt ziemlich gut. Und wenn einer der Protas einem "Polizisten" den Finger abbeißt und anstatt dafür verhaftet zu werden, sein Stamm alle anderen Polizist auffrisst, dann ...ja dann gefällt es mir auf eine perfide Art und Weise. Das Buch ist für mich, wie BigBrother in einer Kneipe von Hells Angels.
Es hat meine Neugier geweckt. Gibt es noch weitere Bücher, wo es aus der Sicht des Bösen geht?
Es geht diesmal um die andere Perspektive, die der bösen Jungs. Ja das Abenteuer einer vom Superbösen König aufgestellten Truppe, die das Gute besiegen soll.
Ich finde es genial und muss immer wieder aufs Neue laut auflachen (ist bei mir eine Seltenheit).
Denn die bösen Jungs sind aus verschiedenen Stämmen --> Ork, Troll, Kobold, Gremlin, Oger usw. Und ihr kennt sie aus anderen Fantasywelten, sie sind arrogant, kämpferisch und feindlich.
Das Buch hat ordentlich Witz, gerade wegen der gegenseitigen Reibereien.
Ein paar Beispiele und Zitate:
"Hör auf dich zu entschuldigen, davon kriegst du Ausschlag."
"Ich mag keine Tugenden, sie sind anstrengend."
'Die Gruppe erwachte am nächsten Morgen, nur um herauszufinden, dass jemand in Gimmols (der Gremlin) Hut geschissen hat. Alle wussten wer es war...
Ich habe das Buch nicht durch, sondern bin knapp bei der Hälfte. Mittlerweile ist mir aber das Ende (gewinnt das Gute nicht immer?) egal, ich will einfach nur die Erlebnisse und ihren gemeinsamen Umgang damit sehen --> Einer Ohnmächtig = Ok lassen wir ihn liegen.
Was mich zunächst irritiert ist tatsächlich die auktorielle Erzählart. Aber dadurch kriegt man alle Gedanken und (bösen) Absichten von allen Figuren zugleich mit. Ich denke es ist hierbei die beste Wahl.
Das Buch selbst gehört zu Lowfantasy, das prangere ich dem texanischen Autoren an^^ Aber was solls, es passt ziemlich gut. Und wenn einer der Protas einem "Polizisten" den Finger abbeißt und anstatt dafür verhaftet zu werden, sein Stamm alle anderen Polizist auffrisst, dann ...ja dann gefällt es mir auf eine perfide Art und Weise. Das Buch ist für mich, wie BigBrother in einer Kneipe von Hells Angels.
Es hat meine Neugier geweckt. Gibt es noch weitere Bücher, wo es aus der Sicht des Bösen geht?