Die Autorin Regine D. Ritter und Verlegerin Jana Hoffhenke suchen gemeinsam mit dem Burgenwelt Verlag Geschichten für eine Mittelalter-Anthologie zum Thema „Pest“.
Der Begriff „Pest“ ist bis heute ein Schreckgespenst der Medizin, die Erinnerung an sie ein Mahnmal für die Fragilität des menschlichen Körpers. Und die schiere Auslöschungswut dieser Krankheit jagt uns bis heute einen Schauer über den Rücken. Manch einer glaubte, der Pest sei eine eigene diabolische Persönlichkeit zueigen gewesen, als habe das pure Böse sie hervorgebracht, um die Sünder zu strafen.
So vielzählig wie Erklärungen für das Auftreten der Pest waren auch die Behandlungsmethoden. Heiler, Priester, Quacksalber, Kräuterkundige, Bader und viele mehr versuchten, sich der Seuche entgegenzustellen – oder aus angeblichen Heilmitteln Profit zu schlagen. Pestheilige wurden angefleht und der Handel mit Schutzamuletten blühte. Manch einer geriet durch die Heilungsversuche in noch größere Lebensgefahr, andere schienen auf wundersame Weise immun gegen die Pest.
Wir wünschen uns ungewöhnliche und vor allem originelle Geschichten zum Thema „Pest“ im Europa des Mittelalters. Generell ist uns eine möglichst authentische Darstellung der historischen und medizinischen Aspekte wichtig, wohldosierte fantastische Elemente sind aber gestattet (allerdings keine Parallelwelten, kein Fantasy).
Die Anthologie ist für ein erwachsenes Publikum gedacht und dementsprechend düster dürfen die Geschichten werden. Auch schwarzer Humor kann eine Anthologie um den schwarzen Tod gut ergänzen.
Vorgaben
Das Werk darf bisher noch nicht veröffentlicht worden sein, auch nicht online. Die Veröffentlichung in geschlossenen Foren bzw. Online-Schreibgruppen, in denen die Geschichten redigiert und bewertet wurden, ist erlaubt.
Das Werk muss frei von Rechten Dritter sein.
Pro Autorin und Autor darf nur eine Geschichte eingereicht werden.
Sollte eine Veröffentlichung unter Pseudonym gewünscht sein, bitten wir, dies mit der Einsendung zu vermerken.
Informationen über euch als Autorin bzw. Autor (Kurzvita + Bibliographie) bitten wir, in einem separaten Dokument abzugeben, in welchem auch der Titel der Geschichte vermerkt sein sollte.
Autorenname, Adresse und E-Mail bitte unter das fertige Manuskript setzen.
Bezüglich der Manuskriptgestaltung gibt es nur wenige Vorgaben. Bitte sendet uns euren Text nicht als pdf-Version zu, sondern am liebsten in einem gängigen Textverarbeitungsformat. Außerdem sollte bei der Auswahl von Schriftart, -größe und Formatierung eine gute Lesbarkeit gewährleistet sein.
Pornografische oder gewaltverherrlichende Texte werden wir unkommentiert ablehnen!
Vorgegebener Umfang
Maximal 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
Teilnahme und Einsendeschluss
Einsendung bis 1. August 2018 an service@burgenweltverlag.de (Betreff: Pest)
Sollten bis zum Einsendeschluss zu wenige Manuskripte bei uns eintreffen, die den thematischen Vorgaben und unseren qualitativen Vorstellungen entsprechen, behalten wir uns vor, entweder die Deadline zu verlängern oder über eine Nichtveröffentlichung der Anthologie zu entscheiden.
Konditionen/Autorenhonorar
Sowohl die Teilnahme an der Ausschreibung als auch die Veröffentlichung ist kostenfrei.
Alle Autoren und Autorinnen, die einen Platz in unserer Anthologie bekommen, erhalten einen Autorenvertrag, ein kostenloses Belegexemplar und können auf Wunsch weitere Ausgaben zum reduzierten Autorenpreis (abzgl. 25 % vom Bruttoverkaufspreis) erwerben.
Eine Verpflichtung zur Abnahme von weiteren Exemplaren gibt es nicht. Ein aktives Einbringen bei der Vermarktung des Buches seitens der Autorinnen bzw. Autoren ist ausdrücklich erwünscht, jedoch keine Pflicht.
Für jedes verkaufte und bezahlte Exemplar wird ein Autorenhonorar von 5% vom Nettoverkaufspreis ausgezahlt, welches zu gleichen Teilen unter den Autorinnen/Autoren aufgeteilt wird.
Rechtliches
Die Teilnahme an der Ausschreibung führt nicht automatisch zur Veröffentlichung. Ausschlaggebend ist die Eignung des Textes. Die Entscheidung obliegt den beiden Herausgeberinnen. Eine Bewertung bzw. eine Begründung für oder gegen eine Veröffentlichung der jeweiligen Einsendung wird nicht gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mit dem Zustandekommen eines Verlagsvertrages überträgt die Autorin/der Autor für ihre/seine Geschichte das Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung (Verlagsrecht) an den Verlag. Wer dies nicht möchte, den bitten wir, von der Teilnahme an der Ausschreibung abzusehen.
Mit der Einreichung eines Textes erklärt sich die Autorin bzw. der Autor mit den Bedingungen der Ausschreibung einverstanden.
Zu Guter Letzt
Wir bitten vielmals darum, auf Nachfragen nach dem aktuellen Stand des Auswahlverfahrens abzusehen. Wir möchten unsere Zeit lieber in die Bewertung und den Auswahlprozess stecken, als Mails mit unzuverlässigen Schätzungen zu verschicken. Davon hat niemand etwas. Dies gilt natürlich nicht für konkrete Rückfragen zum Inhalt und Verfahren der Ausschreibung selbst.
Alle Autoren werden in jedem Fall nach Abschluss des Auswahlverfahrens von uns per Mail über das Ergebnis informiert.
Quelle: https://burgenweltverlag.de/ausschreibungen.html
Der Begriff „Pest“ ist bis heute ein Schreckgespenst der Medizin, die Erinnerung an sie ein Mahnmal für die Fragilität des menschlichen Körpers. Und die schiere Auslöschungswut dieser Krankheit jagt uns bis heute einen Schauer über den Rücken. Manch einer glaubte, der Pest sei eine eigene diabolische Persönlichkeit zueigen gewesen, als habe das pure Böse sie hervorgebracht, um die Sünder zu strafen.
So vielzählig wie Erklärungen für das Auftreten der Pest waren auch die Behandlungsmethoden. Heiler, Priester, Quacksalber, Kräuterkundige, Bader und viele mehr versuchten, sich der Seuche entgegenzustellen – oder aus angeblichen Heilmitteln Profit zu schlagen. Pestheilige wurden angefleht und der Handel mit Schutzamuletten blühte. Manch einer geriet durch die Heilungsversuche in noch größere Lebensgefahr, andere schienen auf wundersame Weise immun gegen die Pest.
Wir wünschen uns ungewöhnliche und vor allem originelle Geschichten zum Thema „Pest“ im Europa des Mittelalters. Generell ist uns eine möglichst authentische Darstellung der historischen und medizinischen Aspekte wichtig, wohldosierte fantastische Elemente sind aber gestattet (allerdings keine Parallelwelten, kein Fantasy).
Die Anthologie ist für ein erwachsenes Publikum gedacht und dementsprechend düster dürfen die Geschichten werden. Auch schwarzer Humor kann eine Anthologie um den schwarzen Tod gut ergänzen.
Vorgaben
Das Werk darf bisher noch nicht veröffentlicht worden sein, auch nicht online. Die Veröffentlichung in geschlossenen Foren bzw. Online-Schreibgruppen, in denen die Geschichten redigiert und bewertet wurden, ist erlaubt.
Das Werk muss frei von Rechten Dritter sein.
Pro Autorin und Autor darf nur eine Geschichte eingereicht werden.
Sollte eine Veröffentlichung unter Pseudonym gewünscht sein, bitten wir, dies mit der Einsendung zu vermerken.
Informationen über euch als Autorin bzw. Autor (Kurzvita + Bibliographie) bitten wir, in einem separaten Dokument abzugeben, in welchem auch der Titel der Geschichte vermerkt sein sollte.
Autorenname, Adresse und E-Mail bitte unter das fertige Manuskript setzen.
Bezüglich der Manuskriptgestaltung gibt es nur wenige Vorgaben. Bitte sendet uns euren Text nicht als pdf-Version zu, sondern am liebsten in einem gängigen Textverarbeitungsformat. Außerdem sollte bei der Auswahl von Schriftart, -größe und Formatierung eine gute Lesbarkeit gewährleistet sein.
Pornografische oder gewaltverherrlichende Texte werden wir unkommentiert ablehnen!
Vorgegebener Umfang
Maximal 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
Teilnahme und Einsendeschluss
Einsendung bis 1. August 2018 an service@burgenweltverlag.de (Betreff: Pest)
Sollten bis zum Einsendeschluss zu wenige Manuskripte bei uns eintreffen, die den thematischen Vorgaben und unseren qualitativen Vorstellungen entsprechen, behalten wir uns vor, entweder die Deadline zu verlängern oder über eine Nichtveröffentlichung der Anthologie zu entscheiden.
Konditionen/Autorenhonorar
Sowohl die Teilnahme an der Ausschreibung als auch die Veröffentlichung ist kostenfrei.
Alle Autoren und Autorinnen, die einen Platz in unserer Anthologie bekommen, erhalten einen Autorenvertrag, ein kostenloses Belegexemplar und können auf Wunsch weitere Ausgaben zum reduzierten Autorenpreis (abzgl. 25 % vom Bruttoverkaufspreis) erwerben.
Eine Verpflichtung zur Abnahme von weiteren Exemplaren gibt es nicht. Ein aktives Einbringen bei der Vermarktung des Buches seitens der Autorinnen bzw. Autoren ist ausdrücklich erwünscht, jedoch keine Pflicht.
Für jedes verkaufte und bezahlte Exemplar wird ein Autorenhonorar von 5% vom Nettoverkaufspreis ausgezahlt, welches zu gleichen Teilen unter den Autorinnen/Autoren aufgeteilt wird.
Rechtliches
Die Teilnahme an der Ausschreibung führt nicht automatisch zur Veröffentlichung. Ausschlaggebend ist die Eignung des Textes. Die Entscheidung obliegt den beiden Herausgeberinnen. Eine Bewertung bzw. eine Begründung für oder gegen eine Veröffentlichung der jeweiligen Einsendung wird nicht gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mit dem Zustandekommen eines Verlagsvertrages überträgt die Autorin/der Autor für ihre/seine Geschichte das Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung (Verlagsrecht) an den Verlag. Wer dies nicht möchte, den bitten wir, von der Teilnahme an der Ausschreibung abzusehen.
Mit der Einreichung eines Textes erklärt sich die Autorin bzw. der Autor mit den Bedingungen der Ausschreibung einverstanden.
Zu Guter Letzt
Wir bitten vielmals darum, auf Nachfragen nach dem aktuellen Stand des Auswahlverfahrens abzusehen. Wir möchten unsere Zeit lieber in die Bewertung und den Auswahlprozess stecken, als Mails mit unzuverlässigen Schätzungen zu verschicken. Davon hat niemand etwas. Dies gilt natürlich nicht für konkrete Rückfragen zum Inhalt und Verfahren der Ausschreibung selbst.
Alle Autoren werden in jedem Fall nach Abschluss des Auswahlverfahrens von uns per Mail über das Ergebnis informiert.
Quelle: https://burgenweltverlag.de/ausschreibungen.html