Wie fandet ihr denn so den Film?
Ich muss sagen, ich war sehr angetan davon. Obwohl der Film über zwei Stunden ging, ist damals die Zeit im Kino nur so im Fluge vergangen, weil ich ihn echt spannend und faszinierend fand.
Ganz toll war es z.B., wo die Stadt in der Mitte gefaltet wurde und man sie sozusagen auch über sich gesehen hat Mit Effekten kriegt man mich eben auch manchmal^^
Interessant und vor allem spannend wurde es m.M.n. besonders, als diese ganzen Zeitebenen immer rascher hintereinander gezeigt wurden.
Ich glaub eine DVD muss davon auch i.wann mal her^^
Aber das Ende wurmt einen ja schon so ein bissle...wobei ich da meine Vermutung habe. War i.wie lustig, wie alle ganz gebannt und still auf diesen Kreisel gestarrt haben und dann erst dieses enttäuschte "ohh" im Kinosaal. Göttlich
Meiner Meinung nach fehlen immer häufiger solche "anspruchsvollen" Filme im Kino. Das meiste ist simpel, geht entweder (bei Fantasy) in die Richtung "Jugendromanze mit Einflechtung von ein wenig Fantasy" oder "Effekte ohne Ende, flache Story + achja, Fantasy wollten wir ja auch noch einbringen".
Aber die Masse rennt eben in Filme, die eine Story so flach wie einen Pfannkuchen haben. Ja, hin und wieder, wenn sie gut gemacht sind, mache ich das auch, aber die Häufung und vollständige Ausrichtung der Filme (insgesamt) auf "Flach, Actionreich, viele Effekte oder schnulzig" nerven mich.
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Der Protagonist Cobb ist in der Lage, geheime Informationen aus dem Unterbewusstsein von Schlafenden in der Traumphase zu entdecken und zu „extrahieren“. Dazu vernetzt er sich mit dem Träumenden in einen gemeinsamen Traum, in dem normalerweise nur der Extractor weiß, dass geträumt wird. Der Extractor ist sich wie in einem Klartraum der Tatsache bewusst, dass er sich in einem Traum befindet - und mehr noch, er kann bewusst auf diesen Traum Einfluss nehmen.
Diese Fähigkeit setzt Cobb erfolgreich zur Wirtschaftsspionage ein. Da ihm der Mord an seiner Frau zur Last gelegt wird, kann er nicht in die Vereinigten Staaten von Amerika zurückkehren. Einer seiner Kunden bietet ihm an, die Strafverfolgung abzuwenden, falls es Cobb gelingen sollte, eine so genannte Inception bei dem Erben eines Konkurrenzunternehmens durchzuführen. Dabei handelt es sich um eine komplizierte Manipulation des Unterbewusstseins, bei der keine Information entnommen, sondern eine neue Idee im Unterbewusstsein der Zielperson erzeugt wird. Im konkreten Fall geht es darum, dass der Konkurrent des Auftraggebers „auf den Gedanken kommen soll“, sein ererbtes Unternehmen aufzuteilen. Während dieses Unterfangens werden im Laufe der Erzählung Einzelheiten zu den Umständen des Todes von Cobbs Frau bekannt.
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