Habe zu Mistborn/ Die Kinder des Nebels kein Thema gefunden, hoffe es ist okay.
Ich habe letztes Wochenende die erste Trilogie endlich fertiggelesen und sie hat bei mir einen beträchtlichen Eindruck hinterlassen.
Mistborn kann ich aufgrund der interessanten Magie (basiert auf Metallen) und mMn. extrem gut durchdachten Geschichte nur empfehlen.
Fun Fact: Die Ersterscheinung ist schon wieder zehn Jahre her, wie die Zeit vergeht...
Das ist mal wirklich eine Reihe, bei der es sich wie eine große Belohnung anfühlt, mehr über die Funktionen der Magie herauszufinden.
Man bekommt neue Information in leicht verdaulichen Happen und fühlt sich fast, als ob man sie selber einsetzen könnte.
Außerdem werden wichtige Erklärungen wiederholt, sodass man sich kaum Sorgen machen muss, dass man in der Zwischenzeit etwas vergessen könnte.
Da ich auch den Podcast 'Writing Excuses' von Brandon Sanderson und anderen Autoren höre, wusste ich bereits vorher, wie viel Energie dieser Mensch in seine Ideen steckt. Er nimmt generell nie die erste mögliche Auflösung für einen Handlungspunkt, sondern versucht eine weitere Erklärung (und evtl noch eine weitere etc) zu finden, die natürlich Sinn ergeben soll, aber für Leser eben nicht so leicht erkennbar ist. So schafft er es, (zumindest mich) wiederholt zu überraschen.
Was mich persönlich ziemlich erstaunt hat, war dass ich Sazed mit dem Fortschreiten des Plots tatsächlich immer mehr zu lieben lernte.
Wer von euch hat es ebenfalls gelesen?
Bei mir gehts demnächst weiter mit der nächsten Mistborn-Serie über Wax und Wayne...
Ich bin gespannt!
Ich habe letztes Wochenende die erste Trilogie endlich fertiggelesen und sie hat bei mir einen beträchtlichen Eindruck hinterlassen.
Mistborn kann ich aufgrund der interessanten Magie (basiert auf Metallen) und mMn. extrem gut durchdachten Geschichte nur empfehlen.
Fun Fact: Die Ersterscheinung ist schon wieder zehn Jahre her, wie die Zeit vergeht...
Das ist mal wirklich eine Reihe, bei der es sich wie eine große Belohnung anfühlt, mehr über die Funktionen der Magie herauszufinden.
Man bekommt neue Information in leicht verdaulichen Happen und fühlt sich fast, als ob man sie selber einsetzen könnte.
Außerdem werden wichtige Erklärungen wiederholt, sodass man sich kaum Sorgen machen muss, dass man in der Zwischenzeit etwas vergessen könnte.
Da ich auch den Podcast 'Writing Excuses' von Brandon Sanderson und anderen Autoren höre, wusste ich bereits vorher, wie viel Energie dieser Mensch in seine Ideen steckt. Er nimmt generell nie die erste mögliche Auflösung für einen Handlungspunkt, sondern versucht eine weitere Erklärung (und evtl noch eine weitere etc) zu finden, die natürlich Sinn ergeben soll, aber für Leser eben nicht so leicht erkennbar ist. So schafft er es, (zumindest mich) wiederholt zu überraschen.
Was mich persönlich ziemlich erstaunt hat, war dass ich Sazed mit dem Fortschreiten des Plots tatsächlich immer mehr zu lieben lernte.
- Leichte Sazed Spoiler:
- Anfangs versucht er ja ziemlich oft seine Gesprächspartner für ausgestorbene Religionen zu interessieren bzw. sie sogar zu konvertieren, was mich irrsinnig gestört hat.
Man merkt vor allem in Verbindung mit diesem Charakter Sandersons eigene Verbindung zur Religion, aber ich konnte damit relativ viel anfangen, da das Thema in Mistborn sensibel gehandhabt wird.
- Obligatorische Gedanken zum Ende:
- Ich finde es sehr poetisch und konsequent, dass Vin und Elend gestorben sind. Auch wenns mich trotzdem etwas traurig gemacht hat. Sazeds Entwicklung finde ich ebenfalls wunderschön abgeschlossen.
Ich bin ein glückliches Schnitzel.
Wer von euch hat es ebenfalls gelesen?
Bei mir gehts demnächst weiter mit der nächsten Mistborn-Serie über Wax und Wayne...
Ich bin gespannt!