Hier könnt ihr etwas zum 16. Kapitel schreiben.
Kapitel 16: Feuer
Drachenprinzessin- Wortmagier
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- Beitrag #2
Re: Kapitel 16: Feuer
Hallo Susanne, ich bin's schon wieder ich konnte die Nacht nicht schlafen...
Deleja will wissen, warum Shaan zur selben Zeit verschwindet als die Morde passieren und will ihm deshalb das nächste Mal heimlich folgen. Ich ahne Schlimmes.
Mit Hilfe des selbst ausgetüftelten Schutzzaubers, den Gefflan am Anfang deiner Geschichte noch als Zeitverschwendung abgetan hatte, gelingt es Shaan Liss bis ins Erdgeschoss des brennenden Hauses zu bringen. Dieses Mal muss die Shai in der Nähe sein, da sie den Boden aufwölben lässt um Shaan den Ausgang zu versperren. Da das Element ziemlich träge ist, gelingt ihm trotzdem die Flucht, die er vor den Augen der Golgamater mit durch seine Windmagie heraufbeschworenen Rauchschwaden versteckt. Ziemlich clever, so hat er sich auch gleich vor den Augen der Shai versteckt.
Das einzige, was mich an dieser Szene ein wenig stört ist der Boden im Haus. Wenn ich's noch richtig in Erinnerung habe, dann war das doch Stahlbeton, oder? Wie kann das in so einer spätmittelalterlich/frühneuzeitlich geprägten Welt sein? (Vielleicht spielt mir auch mein Erinnerungsvermögen gerade einen Streich? )
Die Stelle zeigt allerdings auch, dass die Golgamater bereit sind zu helfen - wenn etwas (wie z.B. das Feuer) die Stadt bedroht. Das ist schon ein seltsames Völkchen
Deleja findet ihre Freundin, die Shaan weit genug vom Haus entfernt auf den Boden gelegt hat, dass es so aussah als ob sie selbst dahin gelaufen wäre.
Mit aller letzter Kraft lässt Shaan es regnen, um das Feuer zu löschen, das mittlerweile auch auf angrenzende Häuser übergegriffen ist. Er versucht so weit wie möglich vom Haus weg zu gehen, damit die Shai'Yinyal ihn nicht als Shai'Lanhal erkennt.
Ich bin höchst gespannt wie's weiter geht
Deleja will wissen, warum Shaan zur selben Zeit verschwindet als die Morde passieren und will ihm deshalb das nächste Mal heimlich folgen. Ich ahne Schlimmes.
Mit Hilfe des selbst ausgetüftelten Schutzzaubers, den Gefflan am Anfang deiner Geschichte noch als Zeitverschwendung abgetan hatte, gelingt es Shaan Liss bis ins Erdgeschoss des brennenden Hauses zu bringen. Dieses Mal muss die Shai in der Nähe sein, da sie den Boden aufwölben lässt um Shaan den Ausgang zu versperren. Da das Element ziemlich träge ist, gelingt ihm trotzdem die Flucht, die er vor den Augen der Golgamater mit durch seine Windmagie heraufbeschworenen Rauchschwaden versteckt. Ziemlich clever, so hat er sich auch gleich vor den Augen der Shai versteckt.
Das einzige, was mich an dieser Szene ein wenig stört ist der Boden im Haus. Wenn ich's noch richtig in Erinnerung habe, dann war das doch Stahlbeton, oder? Wie kann das in so einer spätmittelalterlich/frühneuzeitlich geprägten Welt sein? (Vielleicht spielt mir auch mein Erinnerungsvermögen gerade einen Streich? )
Die Stelle zeigt allerdings auch, dass die Golgamater bereit sind zu helfen - wenn etwas (wie z.B. das Feuer) die Stadt bedroht. Das ist schon ein seltsames Völkchen
Deleja findet ihre Freundin, die Shaan weit genug vom Haus entfernt auf den Boden gelegt hat, dass es so aussah als ob sie selbst dahin gelaufen wäre.
Mit aller letzter Kraft lässt Shaan es regnen, um das Feuer zu löschen, das mittlerweile auch auf angrenzende Häuser übergegriffen ist. Er versucht so weit wie möglich vom Haus weg zu gehen, damit die Shai'Yinyal ihn nicht als Shai'Lanhal erkennt.
Ich bin höchst gespannt wie's weiter geht
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Susanne Gavenis- Legende
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- Beitrag #3
Re: Kapitel 16: Feuer
Hallo ebenfalls!
Vielleicht kannst du ja jetzt bis Weihnachten keine Nacht mehr schlafen, dann hast du das Buch mit Sicherheit durch!
Dass Shaan in dieser Situation tatsächlich auf seinen Schutzzauber zurückgreift, für den er noch vor kurzer Zeit von Gefflan solche Schelte bezogen hat, fand ich sehr wichtig, um zu zeigen, dass Shaan bei allen Selbstzweifeln auch kompetent ist und - wenn er seinen eigenen Fähigkeiten vertraut und nicht versucht, jemand zu sein, der er nicht ist - durchaus Erfolg haben kann. Ohne seinen Schutzzauber (der ja völlig nicht-aggressiv ist) wäre es ihm sicherlich niemals gelungen, Liss aus dem brennenden Haus zu retten. Dass er oft die Momente, in denen er - unabhängig von Gefflans Indoktrination - seinen eigenen Weg geht, aufgrund seines negativen Selbstbildes gar nicht richtig wahrnimmt, heißt nicht, dass er tief in sich nicht doch genug Vertrauen zu sich spürt, um seinem Gefühl zu folgen - und eben nicht seinen Ängsten.
Mhm, wo hast du denn das mit dem Stahlbeton gelesen? Ich denke, dass du da tatsächlich etwas verwechselt hast. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich ein Haus in Golgamat in Stahlbeton gegossen haben soll. Das klingt in der Tat ziemlich absurd.
Vielleicht kannst du ja jetzt bis Weihnachten keine Nacht mehr schlafen, dann hast du das Buch mit Sicherheit durch!
Dass Shaan in dieser Situation tatsächlich auf seinen Schutzzauber zurückgreift, für den er noch vor kurzer Zeit von Gefflan solche Schelte bezogen hat, fand ich sehr wichtig, um zu zeigen, dass Shaan bei allen Selbstzweifeln auch kompetent ist und - wenn er seinen eigenen Fähigkeiten vertraut und nicht versucht, jemand zu sein, der er nicht ist - durchaus Erfolg haben kann. Ohne seinen Schutzzauber (der ja völlig nicht-aggressiv ist) wäre es ihm sicherlich niemals gelungen, Liss aus dem brennenden Haus zu retten. Dass er oft die Momente, in denen er - unabhängig von Gefflans Indoktrination - seinen eigenen Weg geht, aufgrund seines negativen Selbstbildes gar nicht richtig wahrnimmt, heißt nicht, dass er tief in sich nicht doch genug Vertrauen zu sich spürt, um seinem Gefühl zu folgen - und eben nicht seinen Ängsten.
Mhm, wo hast du denn das mit dem Stahlbeton gelesen? Ich denke, dass du da tatsächlich etwas verwechselt hast. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich ein Haus in Golgamat in Stahlbeton gegossen haben soll. Das klingt in der Tat ziemlich absurd.
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SilbenPrinz- Wortmagier
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- Beitrag #4
Re: Kapitel 16: Feuer
Yeepie! Es geht zur Sache!
Bei dem Feuer wird einem doch ganz warm ums Herz. Toll, dass er seinen Schutzzauber einsetzen kann und sich so offensiv seiner Gegnerin entgegenstemmt.
Was mir nicht ganz verständlich ist: Sein Versuch Deltas Standort geheim zu halten. Die Shai weiß doch sicher längst, wo jedes der Mädchen wohnt. Oder?
Sehr schönes Kapitel.
Sein nächster Schritt nachdem die Zahl der Mädchen sich ausgedünnt hat müsste eine Flucht sein. Er muss Deleja verstecken.
Bei dem Feuer wird einem doch ganz warm ums Herz. Toll, dass er seinen Schutzzauber einsetzen kann und sich so offensiv seiner Gegnerin entgegenstemmt.
Was mir nicht ganz verständlich ist: Sein Versuch Deltas Standort geheim zu halten. Die Shai weiß doch sicher längst, wo jedes der Mädchen wohnt. Oder?
Sehr schönes Kapitel.
Sein nächster Schritt nachdem die Zahl der Mädchen sich ausgedünnt hat müsste eine Flucht sein. Er muss Deleja verstecken.
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Susanne Gavenis- Legende
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- Beitrag #5
Re: Kapitel 16: Feuer
Ja, so langsam muss Shaan tatsächlich aktiver werden, da mittlerweile kaum noch welche von den Mädels übrig sind. Das heißt natürlich auch, dass unweigerlich Deleja mehr in den Fokus der Shai'yinyal rücken wird.
Bei seinem Versuch, die Shai'yinyal nicht zu Deleja zu führen, geht Shaan davon aus, dass sie - sollte sie ihn jetzt halb ohnmächtig auf der menschenleeren Straße entdecken, wie er sich langsam in Richtung des Kontors schleppt - nach seiner Aktion in dem brennenden Haus sofort wüsste, dass er der Shai'lanhal ist. Würde er in dieser Situation schnurstracks zu Deleja nach Hause zurückmarschieren, wäre ihr auch sofort klar, dass sie die Lanhal sein muss und nicht Liss. Zwar sind ohnehin nur noch zwei der Mädchen am Leben, sodass das Versteckspiel nun so gut wie überflüssig ist, aber noch will Shaan nichts riskieren, zudem handelt er - so angeschlagen, wie er im Moment ist - beinahe rein instinktiv. In seinem gegenwärtigen Zustand würde ihn die Shai'yinyal mit einem Fingerschnippen von der Straße kehren, und Deleja wäre völlig schutzlos, wüsste die Shai'yinyal jetzt bereits zu hundert Prozent, dass sie die Lanhal ist.
Bei seinem Versuch, die Shai'yinyal nicht zu Deleja zu führen, geht Shaan davon aus, dass sie - sollte sie ihn jetzt halb ohnmächtig auf der menschenleeren Straße entdecken, wie er sich langsam in Richtung des Kontors schleppt - nach seiner Aktion in dem brennenden Haus sofort wüsste, dass er der Shai'lanhal ist. Würde er in dieser Situation schnurstracks zu Deleja nach Hause zurückmarschieren, wäre ihr auch sofort klar, dass sie die Lanhal sein muss und nicht Liss. Zwar sind ohnehin nur noch zwei der Mädchen am Leben, sodass das Versteckspiel nun so gut wie überflüssig ist, aber noch will Shaan nichts riskieren, zudem handelt er - so angeschlagen, wie er im Moment ist - beinahe rein instinktiv. In seinem gegenwärtigen Zustand würde ihn die Shai'yinyal mit einem Fingerschnippen von der Straße kehren, und Deleja wäre völlig schutzlos, wüsste die Shai'yinyal jetzt bereits zu hundert Prozent, dass sie die Lanhal ist.
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Lucy2138- Buchstabenjongleur
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- Beitrag #6
Re: Kapitel 16: Feuer
Hallo!
Im 16. Kapi bekommen wir es gleich zu Anfang bestätigt: Deleja hat ihr Misstrauen gegenüber Shaan wieder völlig abgelegt. Das zeigt noch einmal wie wichtig es war, dass Shaan im letzten Kapitel dieses Opfer gebracht hat.
Aber gleichzeitig wird Deleja jetzt immer neugieriger, also wenn sie nicht bald allein durch ihre Nachforschungen drauf kommt, würde mich das wundern.
Sie beschließt ihm zu folgen…. Tja. Im ersten Moment schießt mir durch den Kopf, dass das vielleicht keine gute Idee ist. Könnte gefährlich werden….Aber wir werden sehen.
Die Shaiyinyal legt jetzt absolut keinen Wert mehr auf Unauffälligkeit und fackelt gleich Liss‘ ganzes Haus ab. Langsam scheint ihre Zerstörungswut immer größer zu werden (auch ein Zeichen, dass das Ende naht?).
Shaan rettet Liss und dabei zeigt sich: Sein Vater hatte Unrecht. Shaans Schutzzauber kann das Mädchen retten und ich könnte mir vorstellen, dass das mal ganz gut für sein Selbstvertrauen sein könnte.
Eine Sache: Er legt sie mit dem Gesicht nach unten ab, damit es so aussieht, als wäre sie von selbst aus dem Haus gekommen, schön und gut, aber wenn sie bewusstlos ist, könnte sie so doch ersticken, oder? Also ich finde das hätte Shaan ruhig bedenken können (Wahrscheinlich etwas, dass mir nur deshalb so auffällt weil ich gerade einen 16-Stunden Erste Hilfe Kurs hinter mir habe).
Zum Abschluss wird er bewusstlos. Ich erwarte mit Spannung die Fortsetzung dieses „zweigeteilten“ Kapitels.
Lg Lucy
Im 16. Kapi bekommen wir es gleich zu Anfang bestätigt: Deleja hat ihr Misstrauen gegenüber Shaan wieder völlig abgelegt. Das zeigt noch einmal wie wichtig es war, dass Shaan im letzten Kapitel dieses Opfer gebracht hat.
Aber gleichzeitig wird Deleja jetzt immer neugieriger, also wenn sie nicht bald allein durch ihre Nachforschungen drauf kommt, würde mich das wundern.
Sie beschließt ihm zu folgen…. Tja. Im ersten Moment schießt mir durch den Kopf, dass das vielleicht keine gute Idee ist. Könnte gefährlich werden….Aber wir werden sehen.
Die Shaiyinyal legt jetzt absolut keinen Wert mehr auf Unauffälligkeit und fackelt gleich Liss‘ ganzes Haus ab. Langsam scheint ihre Zerstörungswut immer größer zu werden (auch ein Zeichen, dass das Ende naht?).
Shaan rettet Liss und dabei zeigt sich: Sein Vater hatte Unrecht. Shaans Schutzzauber kann das Mädchen retten und ich könnte mir vorstellen, dass das mal ganz gut für sein Selbstvertrauen sein könnte.
Eine Sache: Er legt sie mit dem Gesicht nach unten ab, damit es so aussieht, als wäre sie von selbst aus dem Haus gekommen, schön und gut, aber wenn sie bewusstlos ist, könnte sie so doch ersticken, oder? Also ich finde das hätte Shaan ruhig bedenken können (Wahrscheinlich etwas, dass mir nur deshalb so auffällt weil ich gerade einen 16-Stunden Erste Hilfe Kurs hinter mir habe).
Zum Abschluss wird er bewusstlos. Ich erwarte mit Spannung die Fortsetzung dieses „zweigeteilten“ Kapitels.
Lg Lucy
Susanne Gavenis- Legende
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- Beitrag #7
Re: Kapitel 16: Feuer
Also, ich hatte mir das mit Liss nicht so vorgestellt, dass er sie mit dem Gesicht senkrecht nach unten geradewegs in eine Pfütze auf dem Pflaster legt, sondern den Kopf leicht zur Seite geneigt, sodass sie noch genug Luft bekommt. Zudem war Shaan klar, dass Liss schon wenige Sekunden später gefunden werden würde.
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Lucy2138- Buchstabenjongleur
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- Beitrag #8
Re: Kapitel 16: Feuer
Na gut. Darüber lässt sich diskutieren... Ich hatte einfach die Vorstellung, das er sie eben senkrecht in die Pfütze legt.
Susanne Gavenis- Legende
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- Beitrag #9
Re: Kapitel 16: Feuer
Na, du hältst ja Shaan für einen ganz schönen Stoffel! Das ist ja kein Kompliment für ihn, dass du ihm so wenig Feingefühl zutraust!
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