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    Kapitel 12: Die Eröffnung des Kampfes

    Susanne Gavenis
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    Kapitel 12: Die Eröffnung des Kampfes Empty Kapitel 12: Die Eröffnung des Kampfes

    Beitrag von Susanne Gavenis Di Sep 09, 2014 4:02 pm

    Hier könnt ihr etwas zum 12. Kapitel schreiben.
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    Kapitel 12: Die Eröffnung des Kampfes Empty Re: Kapitel 12: Die Eröffnung des Kampfes

    Beitrag von SilbenPrinz Sa Nov 29, 2014 10:05 am

    Die Eröffnung des Kampfes

    Insgesamt alles sehr eindringlich geschildert. Als er die Felsen sprengt, die seinen Vater festhalten, frage ich mich wie das gehen soll ohne den Rest von Gefflans Körper mit den Felsen zusammen auseinanderzusprengen? Er hängt doch nur noch an ein paar von den Flammen verschonten Kleiderfetzen zusammen? Genauso irritiert mich der Sand. Ich habe mir die Umgebung der Höhle irgendwie viel grüner vorgestellt. Felsig aber bewachsen. Warum ist es keine Erde?


    Ich kann verstehen, dass Shaan förmlich explodiert. Und ich hatte ja schon vergessen, welch schlimme Folgen das für ihn hat.
    Hat es die für die Shai'yinyal auch?
    Dann hätte er sie sich in der Nacht kaufen können. Das Argument, dass er es sich nicht mit Delejas Vater verscherzen wollte, finde ich in diesem Fall etwas zu schwach. Selbst die Stadttore hätte er sicher überwinden können. Für die einmalige Gelegenheit Deleja retten zu können, hätte er dieses Risiko durchaus eingehen können. Er ist also gelähmt vor Schock.

    Bei Gefflans Anblick bricht dein Magie durch. Verständlich. Er verausgabt sich. Auch verständlich. Wäre ich die Shai'yinyal würde ich das nutzen, denn ich bin ja nicht so doof alle meine Energie aufzubrauchen für eine lapidare Folter, sondern ich laure, wie Shaan es ja befürchtet auf dem Weg. Sie hält sich dort ja doch ziemlich lange auf, also will sie Shaan anlocken. Was nicht gelingt. Warum hat sie die Stadt eigentlich verlassen, wenn sie doch fürchten muss, dass Shaan die drei Kandidaten während ihrer Abwesenheit schnell mal eliminiert? Sie hat im Gegensatz zu uns ja keine Ahnung wie weichherzig Shaan ist. Andere Shai'lanhal haben davor nicht zurückgeschreckt. Sie geht also ein großes Risiko ein. Oder passt ihre Ausbilderin auf ihren Schützling auf? Sie könnten ja zu zweit arbeiten, während Shaan alleine ist. Beobachten und aufpassen geht sicher, wenngleich die Ausbilderin nicht eingreifen könnte. Da hätte ich doch Mama Shai'yinyal nach Gefflan suchen lassen um ihn zu foltern. Das Mädel ist eine echte Enttäuschung für mich. Ofensichtlich ist sie nicht clever oder es gibt Gründe für ihr Handeln, die mir leider vorenthalten sind. So sieht es aus als hätte Shaan großes Deppenglück, dass das Mädchen sich nichts denkt bei dem was sie tut.

    Was für mich auch immer wieder einen kleinen Haken bildet ist Shaan hochgeborene Herkunft. Mir will einfach nicht in den Kopf, dass die Gegenseite keine Ahnung hat welcher Familie der jeweilige Gegner entstammt. Aber natürlich klingt das imposant, wenn die Traditionen über so viele Generationen getragen werden. Die Geschichte braucht es ja, so wie sich bisher aufzeigt. Trotzdem ... Vielleicht haben die Parteien ja einen blinden Fleck an dieser Stelle ihres Denkens? Dann finde ich es aber unlogisch, dass sie versucht die Identität der Familie zu lüften.

    Falls das Böse gewinnt, schicken die dann einen Report an die Guten, wie der Kampf abgelaufen ist? Denn wenn Shaan stirbt, dann kann es von diesem Kampf keinen Bericht von geben, der weitergetragen wird.

    Sorry Ich muss los.

    LG SilbenPrinz


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    Kapitel 12: Die Eröffnung des Kampfes Empty Re: Kapitel 12: Die Eröffnung des Kampfes

    Beitrag von Susanne Gavenis Sa Nov 29, 2014 1:27 pm

    Ein kleines Kompliment an dich: Du bist ein guter Probeleser, mit dem das work-in-progress-brainstorming bei einem Roman mit Sicherheit ergiebig wäre.

    Deine Gedanken und Einwände sind allesamt plausibel, und es lohnt sich, über alles, was du schreibst, gründlich nachzudenken. Was man als Leser im Augenblick sicherlich noch nicht richtig einschätzen kann - bzw. beginnt man, es zu erahnen - ist die psychologische Struktur der Shai'yinyal. Gefflan auf diese Weise zu foltern und zu töten und zugleich Shaan damit zu verhöhnen, lässt bereits auf einen ganz bestimmten Charakter schließen (worüber wir uns im Verlauf der Geschichte auch noch ausführlicher unterhalten können). Der Shai'yinyal geht es im Moment gar nicht primär darum, den Kampf mit einem schnellen Schlag quasi innerhalb von Minuten zu beenden, sondern sie will Shaan leiden lassen. Zudem würde sie es nicht auf einen Kampf ankommen lassen, wenn sie sich nicht absolut sicher in einer überlegenen Position weiß. Das ist in der Situation bei der Höhle nicht der Fall, denn wie du auch vermutest, gelten die körperlichen Auswirkungen eines intensiven Magieeinsatzes für Shai'lanhal und Shai'yinyal gleichermaßen. Auch wenn sich die Shai'yinyal sicherlich bei Gefflans Folter nicht derart heftig verausgabt hat wie am nächsten Morgen Shaan, so würde sie dennoch bei einem Kampf noch nicht wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte sein. Und bei der Höhle zu warten, bis irgendwann Shaan auftaucht, in der Hoffnung, dass dieser sich dann durch den Gebrauch seiner Magie an den Rand der Erschöpfung bringt, und ihn dann anzugreifen, wäre für sie zum einen zu hypothetisch und unwägbar, zum anderen hätte sie im Augenblick gar keine Lust, sich selbst um die Früchte ihrer kleinen Inszenierung zu bringen, indem sie Shaan durch einen Angriff vor seiner seelischen Qual bewahrt.

    Ich denke nicht, dass Shaan hier zu viel simples Deppenglück hat, denn die Shai'yinyal kann durchaus bereits einschätzen, was für eine Art Mensch er ist. Nur ein mitfühlender (oder ein sehr einfältiger) Charakter hätte auf dem Weg in die Stadt seine Magie - die der Gegner ja nun spüren kann - so oft eingesetzt und dem anderen damit Hinweise an die Hand gegeben, die dieser für sich nutzen könnte. Das hat der Shai'yinyal bereits vor jeder persönlichen Konfrontation mit Shaan gezeigt, dass er weichherzig und eben kein skrupelloser Killer ist, der alle potentiellen Yinyal-Kandidaten im Handstreich massakrieren würde. Von daher war das Risiko, in der Nacht die Stadt zu verlassen, für sie nicht so groß. Auf alle Fälle wollte sie Shaan nicht deshalb anlocken, um ihn aus dem Hinterhalt heraus zu überraschen und umzubringen, sondern um ihn zu quälen. Wann er letztlich zur Höhle gekommen wäre, ob ein paar Stunden früher oder später, war ihr gar nicht so wichtig. Ihr ging es viel mehr darum, dass er überhaupt kommt und seinen hingeschlachteten Vater und ihre Botschaft findet.

    Du hast durchaus recht mit deiner Vermutung, dass Mama Shai'yinyal sich ebenfalls in Golgamat aufhalten und während der Abwesenheit der Shai'yinyal ohne große Probleme ein Auge auf den Yinyal haben oder ihn für einige Zeit mit irgendetwas beschäftigen könnte, um ihn von der Straße und aus der direkten Schusslinie zu bekommen, um in dieser Hinsicht das Risiko für die Shai'yinyal während ihrer kurzen Abwesenheit gering zu halten, falls sie sich wider Erwarten mit ihrer Einschätzung von Shaans Charakter getäuscht haben sollte. Dass Mama Shai'yinyal sich hingegen persönlich darum kümmert, Gefflan zu foltern und umzubringen, wäre dann doch sehr riskant, da ja die Lehrer der beiden Shais selbst über keine magischen Kräfte verfügen und Gefflan ein durchtrainierter und versierter Kämpfer ist, der sich nicht so leicht niederringen lassen würde.

    Deinen Einwand bezüglich der adligen Familien verstehe ich sehr gut. Ich denke, hier muss man berücksichtigen, dass die jeweiligen Familien zum einen völlig unauffällig leben und sehr darauf achten, dass nichts von ihrer geheimen Identität nach außen dringt, so dass sie im Grunde wie eine ganz gewöhnliche reichere Familie wirken. Zum anderen ist es, denke ich, ebenfalls von Bedeutung, wie oft dieser verborgene Kampf überhaupt stattfindet. Nur alle hundert Generationen wird ein Junge bzw. ein Mädchen in die Welt hinausziehen, um irgendwelche persönlichen Angelegenheiten zu verfolgen - was ja an sich noch nichts Ungewöhnliches ist. Und da ja nicht jede Familie im Land ununterbrochen von Spionagedrohnen ausgespäht wird, wird ein derart normales und alltägliches Ereignis, was im Falle des Shai'lanhal und der Shai'yinyal nur sehr, sehr selten überhaupt eintritt, in der Regel vollkommen unbemerkt bleiben. In Shaans Fall - und sehr wahrscheinlich auch noch in vielen anderen Fällen - kommt zudem noch hinzu, dass seine Geburt und sein Aufwachsen komplett geheim gehalten wurden und gar nichts darüber nach außen gedrungen ist. Da es in einer solchen mittelalterlich geprägten Welt ohnehin nichts Ungewöhnliches ist, relativ viele Kinder zu haben, würde eins mehr oder weniger aber auch nicht wirklich auffallen. Ich halte es aber für durchaus vorstellbar, dass es hin und wieder vorgekommen ist, dass eine der beiden Familien von der Gegenseite enttarnt und daraufhin ausgelöscht worden ist. In einem solchen Fall hätten sich die Mächte des Guten bzw. des Bösen einfach eine neue Familie rekrutiert. Darauf näher einzugehen, wäre sicher interessant gewesen, es hätte mich aber für mein Gefühl von der eigentlichen Geschichte zu weit weggeführt.

    Bei Shaans kleinem Magie-Einsatz in Gefflans Höhle achtet er schon darauf, den Körper seines Vaters nicht zusammen mit den Felsnadeln in tausend Fetzen zu zerblastern, sondern er sprengt die Basis der Felsen, um Gefflans Leichnam freizubekommen. SO VIEL Kontrolle hat Shaan dann doch noch in diesem Moment. Bei der Sache mit dem Sand habe ich Erde und Sand in eins gesetzt - Sand als trockene, etwas feinkörnigere Erde halt. Man darf es sich natürlich nicht so vorstellen, dass rund um Gefflans Höhle Sanddünen wie in der Sahara in die Höhe wuchern, aber es ist nicht ausschließlich ein harter Gesteinsboden, in dem nur hin und wieder ein paar Grashalme oder Sträucher wachsen.


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    Beitrag von Drachenprinzessin Fr Dez 12, 2014 9:34 pm

    Hallo Susanne!

    Das Handeln der Shai'Yinyal hat mich erst etwas überrascht, weil ich davon ausgegangen bin, dass sie Shaan auflauert, was sie aber nicht tut.
    Beim Anblick des gefolterten Gefflan bricht Shaan verständlicherweise zusammen und verausgabt sich. Alles andere hätte mich überrascht, weil Gefflan immerhin sein Vater ist, oder besser war Kapitel 12: Die Eröffnung des Kampfes 205814768
    Mit der Folterung Gefflan's und der Botschaft für Shaan wird (für mich) deutlich, warum die Shai'Yinyal Golgamat verlassen hat um Gefflan derart zu foltern. Natürlich kann sie nichts über seinen Shaan's normalen Seelenzustand wissen, daher will sie wohl seinen Willen langsam brechen bis er wehrlos ist und ihn dann langsam umbringen. Okay, das ist nur rein spekulativ, aber so denke ich im Moment über sie.

    Ich hab mich auch erst mal gewundert, warum Shaan Herness in so einer Situation beeinflusst. Doch Du erklärst ziemlich zeitig, dass die Shai Shaan's Beeinflussung nur beim alleresten unter-den-Willen zwingen spüren kann. Für mich erklärt das auch einen Teil ihrer Handlung im nächsten Kapitel.

    Deleja ist noch vollkommen fertig vom letzten Abend, aber besorgt um Shaan als sie erfährt, dass er am Morgen einen Brief für Herness wegbringen gegangen ist, aber noch nicht zurück ist. Und sie ist auch noch besorgter, als er völlig entkräftet am Kontor ankommt. Spürt sie vielleicht schon, dass er ihr Beschützer ist?


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    Beitrag von Susanne Gavenis So Dez 14, 2014 12:09 pm

    Bei deiner Spekulation über die Shai'yinyal stimme ich dir zu. Ich hatte zu ihrer Psychologie ja schon einiges geschrieben. Dass sie Shaan langsam mürbe machen und ihn Stückchen für Stückchen psychisch demontieren will, ist ganz sicher ein zentraler Teil ihrer Motivation. Es macht (für bestimmte Menschen) einfach viel mehr Spaß, ihr Opfer erst einmal ordentlich leiden zu lassen, bevor sie ihm schließlich den Gnadenstoß geben. Allerdings ist die Shai'yinyal auch nicht ZU leichtsinnig. Wären das Mädchen und ihr Freund, die im nächsten Kapitel ermordet werden, tatsächlich die Lanhal und ihr Shai gewesen, hätte das bereits zu diesem frühen Zeitpunkt das Ende des Kampfes bedeutet. Das hätte die Shai'yinyal zwar vermutlich bedauert, diese Möglichkeit hat sie aber nicht davon abgehalten, mit ihren Morden zu beginnen.


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    Beitrag von Lucy2138 Mo Dez 22, 2014 11:10 pm

    Halihallo!
    Das 12. Kapitel. Das wird seiner Überschrift mal wieder mehr als gerecht. Nach 270 Seiten und 11 Kapiteln hat man das Gefühl, dass es jetzt richtig losgeht.
    Das erste große Opfer der Schlacht zwischen Gut und Böse und es musste ausgerechnet Gefflan sein.

    Für den armen Shaan ist das natürlich ein ziemlicher Schlag. So sehr sein Vater ihn auch immer gepiesackt hat, Vater ist Vater. Und jetzt hat ihn auch noch die Shaiyinyal mit Felszacken augespießt und eine Drohung dazu geschrieben. Du wirst versagen. Ja. Die Shayinyal plädiert auf Einschüchterung und muss Shaan doch besser kennen als gedacht, denn damit trifft sie bei ihm auf einen wunden Punkt.

    Dennoch reagiert Shaan anders als ich erwartet hätte. Ich hätte vielleicht gedacht, dass ihn das nur noch mehr zurück wirft aber nein. Er hat eine Art „magische Explosion“ und verschüttet die ganze Höhle. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass er der Shaiyinyal eigentlich mehr als ebenbürtig ist. Shaan ist stärker als gedacht und gerade der Tod seines Vaters hat das so richtig herausgebracht.

    Aber. Was mich immer wieder verwundert: Seit Jahren arbeitet er mit Magie und trotzdem schwächt sie ihn immer wieder so sehr, dass er krank wird? Müsste er sich nicht irgendwann einmal daran gewöhnen?

    Lg Lucy
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    Beitrag von Susanne Gavenis Di Dez 23, 2014 2:03 pm

    Hallo Lucy!

    Wow, da hast du ja wahrhaftig den Turbo-Modus eingeschaltet! Das hätte ich nicht erwartet! Ich hatte eher gedacht, dass du einfach irgendwann wieder einsteigen und etwas zum gerade aktuellen Abschnitt schreiben würdest. Respekt für deine gnadenlose Aufholjagd! Kapitel 12: Die Eröffnung des Kampfes 3434132744

    Die Effekte der Magie sind leider nichts, an das man sich gewöhnen könnte, wenn man nur lange genug übt, sondern hauen bei jedem Mal wieder genauso brutal zu wie bei den vorherigen. Das ist ja ein ganz wichtiges Grundprinzip bei der Konzeption von Protagonisten. Starke Fähigkeiten müssen immer mit großen Einschränkungen zusammenfallen, ansonsten läuft man als Autor Gefahr, dass der Held alles kann, alles weiß und am Ende mit einem gelangweilten Gähnen das Monster in den Orkus schnippt, das gerade das Multiversum fressen will (wenn ich dieses Bild noch häufiger benutzen will, muss ich mir eine Steigerung für "Multiversum" überlegen, sonst wird es langweilig). Würde sich Shaan immer mehr an die Wirkung seiner Magie gewöhnen, würden im Verlauf der Geschichte irgendwann nur noch seine Superkräfte übrigbleiben, und dann würde der Kampf mit der Shai'yinyal zunehmend wie ein Geprügel aus dem neuesten X-Men-Film wirken, und die Angst des Lesers um ihn und sein Mitgefühl für ihn würden auf der Strecke bleiben.
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    Beitrag von Lucy2138 Di Dez 23, 2014 6:55 pm

    Irgendwann wieder einsteigen ist eher nicht so mein Ding. Es käme mir unfair vor wenn ich ein Buch von dir kriege und dann nur die halbe Leserunde dabei bin.... Ehrlich gesagt hab ich schon Respekt vor mir selbst.. Das wird langsam unheimlich Wink

    Stimmt auch wieder. Und ist auch logisch. Aber wenn ich oft genug einen Hügel rauflaufe, dann bin ich irgendwann auch nicht mehr außer Atem wenn ich oben bin, deshalb musste ich das jetzt noch mal hinterfragen...
    Noch was zu dem Thema: Wird die Shaiyinyal eigentlich auch schwächer, wenn sie Magie benutzt? Oder hat das Böse da einen Vorteil?
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    Beitrag von Susanne Gavenis Mo Dez 29, 2014 1:10 pm

    Ja, die Shai'yinyal hat genau die selben Schwächen in Bezug auf ihre Magie wie Shaan auf seine. Auch sie würde bei zu exzessivem Magiegebrauch körperlich an ihre Grenzen geraten und müsste sich danach erst mal wieder erholen.

    Bei dem Hügel rauflaufen hast du schon recht. Wenn Shaan seine Magie zu ausgiebig einsetzt, muss er sich danach ausruhen und wieder zu Kräften kommen (genauso wie du, wenn du den Hügel hochrennst). Wenn er danach aber seine Magie wieder zu heftig benutzt, ist seine Erschöpfung genauso groß wie bei den Malen davor (so wie bei dir, wenn du nach deiner Erholungspause den nächsten Hügel hochstürmst). Es gibt da leider keinen Gewöhnungseffekt wie etwa beim Hanteln stemmen, wo man mit der Zeit mit immer dickeren Hanteln herumjonglieren kann.


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