Momentan lese ich das Buch Kriegsklingen und war auf den ersten Seiten nicht wirklich begeistert.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig (zu Beginn öfters Wiederholungen, Umgangssprache und i.wie einfach gestrickt) bessert sich jedoch im Laufe des Buches. Entweder der Schreiber oder der Übersetzer brauchte ein bissle Übung, wer weiß. Wahrscheinlich gewöhnt man sich auch einfach ein bissle dran^^
Die Story fand ich zu Beginn auch nicht prickelnd, auch jetzt nach der Hälfte sehe ich kein Ziel in dem was die Protas tun, was i.wie erstrebenswert wäre zu erfahren.
Einer wandert ständig durch die Wallachhei (mal allein, mal in Gesellschaft), während man als Leser im Prinzip nur erfährt, dass er selbst gar nicht so schlimm ist wie sein Ruf.
Der andere ist damit beschäftigt seine sportliche Ertüchtigung zur Spitze zu treiben, während er gleichzeitig darüber sinniert alles hinzuschmeißen.
Und der dritte im Bunde ist eigentlich nur mit Foltern und Informationsbeschaffung zu gange.
Keiner der Stränge hängt wirklich zusammen und man fragt sich was denn das Ziel des Ganzen ist. Gibt es da noch i.was, das dem Buch eine Grundlage verschafft, oder geht das bis zum Ende so weiter?
Vielleicht kann ja mal einer berichten, der es schon kennt.
Ich werd es sicher auch zuende lesen, aber ich wüsst gern, ob es sich auch lohnt, oder ob ich nicht zu viel erwarten sollte
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig (zu Beginn öfters Wiederholungen, Umgangssprache und i.wie einfach gestrickt) bessert sich jedoch im Laufe des Buches. Entweder der Schreiber oder der Übersetzer brauchte ein bissle Übung, wer weiß. Wahrscheinlich gewöhnt man sich auch einfach ein bissle dran^^
Die Story fand ich zu Beginn auch nicht prickelnd, auch jetzt nach der Hälfte sehe ich kein Ziel in dem was die Protas tun, was i.wie erstrebenswert wäre zu erfahren.
Einer wandert ständig durch die Wallachhei (mal allein, mal in Gesellschaft), während man als Leser im Prinzip nur erfährt, dass er selbst gar nicht so schlimm ist wie sein Ruf.
Der andere ist damit beschäftigt seine sportliche Ertüchtigung zur Spitze zu treiben, während er gleichzeitig darüber sinniert alles hinzuschmeißen.
Und der dritte im Bunde ist eigentlich nur mit Foltern und Informationsbeschaffung zu gange.
Keiner der Stränge hängt wirklich zusammen und man fragt sich was denn das Ziel des Ganzen ist. Gibt es da noch i.was, das dem Buch eine Grundlage verschafft, oder geht das bis zum Ende so weiter?
Vielleicht kann ja mal einer berichten, der es schon kennt.
Ich werd es sicher auch zuende lesen, aber ich wüsst gern, ob es sich auch lohnt, oder ob ich nicht zu viel erwarten sollte