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    Prinz der Dunkelheit - Mark Lawrence

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    Prinz der Dunkelheit - Mark Lawrence Empty Prinz der Dunkelheit - Mark Lawrence

    Beitrag von Alastor So Dez 22, 2024 11:14 pm

    @Balnoj:
    Ah cool, dass du das Buch liest! Ich dachte ich eröffne mal ein Thema dazu, vielleicht findet sich ja der ein oder andere Austausch dazu.
    Was ich z.B. früher immer mal wieder gehört habe ist die Aussage "Ich würd mal gern ein Buch aus der Sicht des "Bösen"/Antagonisten lesen". Dann schlägt man diverses vor, z.B. auch dieses Buch, was in meinen Augen das Kriterium "aus der Sicht des "Bösen" sehr gut erfüllt und liest dann als Feedback: Ja, aber sowas meinte ich nicht, der ist zu düster. (Ich hab bisher nie erfahren, was diese Personen genau für ein Buch gesucht haben, weil ein "Bösewicht"/Antagonist ist halt nicht eitel Sonnenschein xD).
    Man könnte auch sagen: Jeder Krimi aus der Sicht des Mörders erfüllt das ebenfalls, aber wenn man sich jetzt mal in ein klassisches Fantasy-Werk versetzt, bekommt man vom Antagonisten nur "Schnipsel" mit. Da ist er dann grausam, mordet, löscht Städte aus, aber man liest mehr darüber, als das man es erfährt.
    In "Prinz der Dunkelheit" liest man darüber aus erster Hand, es werden sozusagen die Lücken gefüllt, die man als Leser sonst nur durch Berichte von Dorfbewohnern etc erfährt.

    Du meintest ich habe untertrieben...mh, ich denke das kommt immer auf die Person an, die es liest.
    Solche Charaktere finde ich primär interessant tatsächlich Very Happy
    Es gibt nur eine Szene, ich glaube sie ist Teil in Band 2, wo ich mir gedacht habe, dass ich mal echt richtig harter Tobak. Hab die Szene letztens erst nochmal gelesen.

    Interessant finde ich, dass man tatsächlich irgendwann schwankt zwischen: Ich mag den Charakter und ich finde ihn abstoßend.
    Möchte man, dass er abkratzt? Ich meine, das wäre ja theoretisch die logische Konsequenz, wenn man ein Arsch vor sich hat, der so brutal ist. Aber nein, irgendwie nicht.


    Prinz der Dunkelheit/Prince of Thornes

    Prinz der Dunkelheit - Mark Lawrence 51ijjf-AGNL._SY466_

    Klappentext schrieb:Sag uns kurz, wie du heißt.
    Jorg. Eigentlich Kronprinz Jorg von Ankrath, aber das war einmal.
    Du siehst jung aus. Wie alt bist du, fünfzehn?
    Knapp daneben. Mit fünfzehn werde ich König sein!
    Du bist die meistgehasste Person im ganzen Land. Warum?
    Nun ja, wenn man mit einer Horde Gesetzloser ganze Dörfer niederbrennt, löst das Unmut aus. Aber was würdest du tun, wenn die Königin, also deine Mutter, und dein Bruder vor deinen Augen getötet werden? Dieser Hass ist erst der Vorgeschmack auf meine Rache – denn die wird tödlich sein!

    Inhaltsangabe im Buch schrieb:Einst war Prinz Jorg von Ankrath ein glückliches Kind, Erbe und Thronfolger der Krone des Reiches, beschützender Bruder des kleinen William und Sohn einer liebenden Mutter. Doch im Chaos des Hundertkrieges verlieren Bruder und Mutter ihr Leben, ermordet von den Häschern des Grafen Renar. Verzweifelt verwandelt sich Jorg in den Prinzen der Dunkelheit, der trotz seines jungen Alters zum skrupellosen und grausamen Anführer einer Bande von Gesetzlosen wird. Was Jorg antreibt, ist Rache – und das Streben nach dem Thron seines nunmehr verhassten Vaters, König Olidan. Doch auf seinem blutigen Weg zum Erwachsenwerden muss der Prinz der Dunkelheit erkennen, dass er lediglich eine Marionette ist und dass es Mächte gibt, die weitaus düsterer und stärker sind als er …



    Prinz der Dunkelheit ist der Debütroman von Mark Lawrence.
    Der Schreibstil ist ebenso anders, wie der Inhalt, zumindest in meinen Augen.
    Es scheint, als wäre der Schreibstil manchmal ebenso roh, wie der Charakter, was sich hervorragend zusammenfügt.
    Spannend und bitterböse-sarkastisch geschrieben, überzeugt der Antiheld durch Größenwahn und Humor. Wer Fantasy abseits der ausgetretenen Pfade und Klischeefiguren sucht, kann hier beherzt zugreifen.
    Wer es weder blutig mag, noch von Charakteren lesen möchte, die weit abseits der Moral handeln, sollte das Buch nicht anfassen.
    Wer sowas aber irgendwie interessant findet und etwas anderes als das übliche lesen möchte, ist hiermit genau richtig bedient.

    Leseprobe - Beginn des Buches

    Spoiler:


    ______________________________________________________
    Ein Mann stand auf einer Klippe und beobachtete, wie sein Heimatland zu Staub zerfiel.
    Das Wasser brandete unter ihm, so tief unter ihm.
    Und er hörte ein Kind weinen.
    Es waren seine eigenen Tränen.

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    Beitrag von Balnoj Mo Dez 30, 2024 12:16 am

    Also bei irgendwie 190 Benachrichtungen habe ich nicht gesehen, dass dieser Thread entstanden ist... dein Kommentar wo anders "habe das Buch hier eingestellt" brachte mich auf die Suche.

    Mittlerweile habe ich das Buch zu Ende gelesen und du lieferst mir hier gleich den nächsten wtf-Moment --> Es gibt einen zweiten Teil?! F*ck bitte nicht... Aber gut, das beruhigt meine Kritik mit diesem "losen" Ende mit der Figur Katherine. Das kam mir zwar logisch, aber so unfertig vor.

    Ich verarbeite das Buch noch... Das Ende... und die Wirkung...

    Das war tatsächlich auch mein erstes Fantasybuch aus der Ich-Perspektive und da frage ich mich, liegt es am "Debut-Roman", dass es dem Personellen so gleichkommt? Habe mehr erwartet.

    Und gewaltsam ist ja das Buch nicht direkt. Es gibt ja nicht wirklich viel Blutvergießen und doch kaum eine unmenschliche Tat, die nicht begangen wird (bishin zur der Sonne der Erbauer, da musste ich sogar lachen. Slapstick Humor auf Metaebene).

    Was micht etwas rausbrachte, die Sprache und das Worldbuilding... da frage ich mich, was kam zuerst und ist es künsterlisch gedacht oder aus Faulheit?
    Denn es ist mittelalterliches(!) Highfantasy, in unserer Welt, aber ca. 1.000 Jahre in der Zukunft? Also das ist für mich nicht ganz glatt ausgeführt.
    Aber man verzeiht es... schließlich folgen wir mit "Begeisterung" gerade einem richtigen Bösewicht. Schande über mein Haupt, worüber will ich mich da beschweren.

    Ansonsten stimme ich dir auch mit dem "groben" Schreibstil zu. Es passt einfach. und wie im anderen Thread erwähnt, vermute ich stark, dass der Autor irgendetwas persönliches mit diesem Buch verarbeitet hat.

    Und ja, auch ich habe aufgrund der Natur dieser Geschichte ein bestimmtes Ende erwartet... Gut bin ja noch nicht fertig...

    Was mich begeistert und dazu bringt dieses aus Boshaftigkeit bestehende Buch zu behalten, ist dieses Gleichgewicht, dass der Autor gehalten hat.
    Die Figur kommt mir authentisch vor. An ein oder zwei Stellen vllt etwas zu "hoch", aber gut - Ein Prinz der einen ausländischen Gelehrten als Lehrer hatte...
    Ansonsten JA, so stelle ich mir ein Kind vor, dass unsägliches durchgemacht hat und dann diesen Lebensweg beschritten hat (aus diversen unspoilerhaften Gründen), gelernt hat in dieser Welt zwischen solchen Menschen zu überleben. Damn!
    Zudem kenne ich ein paar böse Bubben, die älter sind als 15 und dennoch... jup. Das ist der Ton...

    Dazu habe ich mir ein paar Stellen markiert, die ich schriftstellerisch echt gut finde.
    Eines war, ziemlich weit am Ende des Buches. Sein gestohlenes Pferd, dass durchdreht.
    "Ich hätte nicht gedacht, dass es einen guten Moment gibt, um von einem Pferd getreten zu werden."
    Einfach genial.

    Dazu gefällt es mir, dass der Junge nie wirklich seine Schwäche ignoriert. Dem Leser gegenüber offenbart er es immer wieder. Ich glaube, genau das hält den Leser. Weil er doch nicht zu 100% mächtig, klug und böse ist.
    Er hat auch Angst und gibt zu wie dumm die Entscheidung war, die gleich treffen wird.


    ______________________________________________________
    "Ich möchte 1.000 Welten erschaffen und 1.000 Welten sehen." - ich

    "Das was wir tun zeigt wer wir sind." - Batman

    "Ich bin mein Weg und mein Weg bin ich." - TP


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    Prinz der Dunkelheit - Mark Lawrence Empty Re: Prinz der Dunkelheit - Mark Lawrence

    Beitrag von Alastor Sa Jan 04, 2025 5:45 pm


    Mittlerweile habe ich das Buch zu Ende gelesen und du lieferst mir hier gleich den nächsten wtf-Moment --> Es gibt einen zweiten Teil?! F*ck bitte nicht... Aber gut, das beruhigt meine Kritik mit diesem "losen" Ende mit der Figur Katherine. Das kam mir zwar logisch, aber so unfertig vor.
    Wieso bitte nicht? Very Happy
    Es kommt noch König der Dunkelheit und Kaiser der Dunkelheit, wobei ich aus meiner Erinnerung heraus sagen würde, dass Kaiser der Dunkelheit der schwächste Teil war. Das kann aber auch daran liegen, dass sich der Charakter eben entwickelt, was mir persönlich dann etwas von der Faszination dieser Figur nimmt. Für andere mag es anders sein Smile

    Das war tatsächlich auch mein erstes Fantasybuch aus der Ich-Perspektive und da frage ich mich, liegt es am "Debut-Roman", dass es dem Personellen so gleichkommt? Habe mehr erwartet.
    Die meisten Ich-Perspektiven, die ich bisher gelesen habe, sind tatsächlich mehr wie eine personelle Erzählperspektive.
    Es löst dir beim Schreiben ein Problem: Diese ständige er/sie Verwechslung und ständiger Nennung von Namen und Dingen.
    Denn bei "ICH" ist dann ganz klar wann der Prota gemeint ist und wann nicht.
    Eine absolute Ausreizung der Ich-Perspektive habe ich bisher in nock keinem Buch gesehen und fände ich abseits einer KG auch super anstrengend zu lesen, wobei das primär das "Ich" im Präsens betrifft.
    Ich im Perfekt ist ja im Prinzip auch nichts anderes als eine Erzählung, wo jemand rückblickend etwas erzählt. So wie Opa im Sessel...der erzählt seine Kriegsstory auch aus der Ich-Perspektive, reizt sie aber nicht aus. Bei Ich-Präsens wird das aber notwendiger.


    Was micht etwas rausbrachte, die Sprache und das Worldbuilding... da frage ich mich, was kam zuerst und ist es künsterlisch gedacht oder aus Faulheit?
    Denn es ist mittelalterliches(!) Highfantasy, in unserer Welt, aber ca. 1.000 Jahre in der Zukunft? Also das ist für mich nicht ganz glatt ausgeführt.
    Ich bin mir nicht mehr sicher, ob er das nicht später sogar weiter ausführt.
    Es hat irgendwie was von postapokalyptisch, nur dass die zerstörten Steinhäuser und Co der alten Zivilisation fehlen^^
    Da es für den Prota normal ist, dass das so ist, hab ich es nicht weiter hinterfragt, fand es jedoch auch einen amüsanten Punkt Very Happy

    Eines war, ziemlich weit am Ende des Buches. Sein gestohlenes Pferd, dass durchdreht.
    "Ich hätte nicht gedacht, dass es einen guten Moment gibt, um von einem Pferd getreten zu werden."
    Einfach genial.

    Dazu gefällt es mir, dass der Junge nie wirklich seine Schwäche ignoriert. Dem Leser gegenüber offenbart er es immer wieder. Ich glaube, genau das hält den Leser. Weil er doch nicht zu 100% mächtig, klug und böse ist.
    Er hat auch Angst und gibt zu wie dumm die Entscheidung war, die gleich treffen wird.
    Haha ja, ein paar Sachen ist einfach sehr trocken und sarkastisch zwischendrin eingeworfen, das hat mir auch gefallen.
    Das mit der Schwäche: Ja, das hat ihm auch etwas mehr Realismus verpasst finde ich Smile

    Dann viel Erfolg beim Lesen der anderen Teile, falls du sie noch liest @Balnoj



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    Prinz der Dunkelheit - Mark Lawrence Empty Re: Prinz der Dunkelheit - Mark Lawrence

    Beitrag von Balnoj Di Jan 14, 2025 9:08 am

    Moinmoin,

    "Bitte nicht", weil ich eigentlich genug von der "Dunkelheit" hatte... der zweite Teil hat auch noch deutlich mehr Seiten... Very Happy

    Jetzt war ich schon bei dem Teil mit dem Hund und dem Hammer... und die Lektion von Schwäche...

    Ich frage mich, ob der Autor die ICH-Perspektive gewählt hat, um den Leser möglichst nah an die grausame Figur zu binden... wie ein aufgezwungener, subtiler Spiegel.


    Zur bösen Art des Buches allgemein. Ich glaube der Autor hat da eine sehr sehr gute Mischung gefunden. Noch böser, skrupelloser und brutaler - da müsste Jorg ja irgendwie "mehr" durchgemacht haben, um das als Leser halbwegs moralisch zu akzeptieren. Akzeptieren zum Weiterlesen und nicht unbedingt dem auch zustimmen/absegnen.
    Dann würde es für mich schon in eine Richtung von Fetisch gehen.
    Oder die bösen Taten treffen nur andere böse Figuren, was für mich die Geschichte ziemlich langweilig erscheinen lassen würde.

    Wir erleben die grausamen Taten als Leser soweit, dass wir die weiteren nur erwähnten, noch grausameren Taten dem Prota abkaufen und glauben. Zwischendurch erzählt er, dann solche Sachen wie mit dem Hund.
    Bei der gestarteten Erbauersonne im ersten Teil gab es keine bildliche Beschreibung, wer alles dem zum Opfer fiel. Wodurch es wie nur eine große Zahl klingt - ähnlich dem Verhalten in der Realität.
    Auch seinem... "körperlich aufgezwungenen" Verhalten gegenüber den Frauen, wenn er mal ein Dorf geplündert hat.

    Ich befürchte, dass ich die Trilogie behalten möchte. Einfach, um ein Beispiel des Bösen zu haben, dass eine gute Mitte getroffen hat.
    Auf jeden Fall finde ich es spannend, was ihm alles geschieht und was er anderen antut, um da wieder heraus zu kommen.


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