Vielleicht ist das ja für jemanden etwas, der seine Katzen KG bei der anderen Ausschreibung nicht untergebracht bekommen hat, weil sie abgesagt wurde.
Ist der gleiche Verlag in Gründung wie bei der anderen Ausschreibung.
Eine Romanausschreibung soll wohl auch noch kommen (sieht man bereits auf der Seite)... bei KGs kann man nix falsch machen, bei einem Roman wäre ich eher vorsichtig, da man noch nicht absehen kann wie es mit Marketing und Vo gehandhabt wird.
Tiere als Freunde und Gefährten sind eine kulturelle Konstante. Wir haben Trauergedichte auf Hunde aus dem antiken Rom, Gräber für Katzen aus dem alten Ägypten. Hunde bewachen unser Heim, warnen uns vor Neuankömmlingen, schützen uns vor Eindringlingen. Katzen machen sich nützlich, halten die frechen Mäuse in Schach, schnurren wohlig neben uns an kalten Winterabenden, kratzen uns die Augen aus, wenn wir sie einmal falsch berührt haben …
Wir suchen phantastische Kurzgeschichten, die aus Sicht eines Hundes oder einer Katze erzählt werden. Egal, ob es der Hund ist, der seinen Herrn bei der Monsterjagd im finstern Wald begleitet oder die Katze, die der Hexe in der Suppenküche über die Schulter lugt. Wie in der Realität, so sind auch in der Phantastik Katz und Hund überall!
Was wir nicht lesen wollen: Pornographisches, Splatter, Gewaltverherrlichendes, Parteipolitisches, Minderheitenausgrenzendes, Klimawandelleugnendes (oder was auch immer man sonst in der Schwurbel-Ecke ausgraben könnte. Nein, danke!)
Ausdrücklich willkommen: Diversität und Own Voices!
Zur Einreichung
Die Geschichte muss aus Sicht einer Katze oder eines Hundes erzählt werden.
Es gilt die einheitliche, neue deutsche Rechtschreibung
In der Einreichung sollen Guillemets verwendet werden, in der deutschen Verwendung. Also » « und › ‹.
Pro Person darf maximal eine Geschichte zur Ausschreibung eingereicht werden.
Das Mindestalter für die Teilnahme beträgt 18 Jahre.
Eingereichte Texte müssen unveröffentlicht sein.
Der eingereichte Beitrag muss eigenständig verfasst sein und die Rechte der Geschichte bei dem/der Autor:in liegen.
Mit der Einsendung bestätigst du, dass dein Text frei von KI ist.
Länge: bis max. 20.000 Zeichen (mit Leerzeichen) – keine Mindestlänge
Einsendungen als .docx oder .odt und formatiert als Normseite (Vorlage gibt es hier)
Dateiname: Nachname_Titel.docx
Auf einer eigenen Seite hinten im Dokument bitte anführen: Klarname, Pseudonym (sofern unter diesem veröffentlicht werden soll), E-Mail-Adresse, Web-Auftritt, Kurzbiographie (max. 100 Wörter)
Per E-Mail mit dem Betreff „Phantastische Pfoten“ an ausschreibung@florian-waldner.at
Einsendeschluss ist der 31.12.2024
Im Falle einer Veröffentlichung
Jede veröffentlichte Geschichte wird einmalig mit 5 € vergütet.
Jede:r Autor:in erhält ein Belegexemplar und hat dazu die Möglichkeit, weitere Exemplare zum Autorenrabatt beim Verlag anzufordern.
Jede:r angenommene Autor:in gewährt dem Verlag das einfache Abdruckrecht für die angenommene Geschichte für die Gesamtlaufzeit der Anthologie - dies ist notwendig, um die Geschichte abzudrucken und im Handel zu vertreiben. Die ersten zwei Jahre nach dem Erscheinungsdatum exklusiv, danach dürfen alle ihre Geschichten beliebig zweitverwerten. Eine Nennung des Erstabdrucks in dieser Anthologie wäre dabei zu begrüßen.
Außerdem wird dem Verlag das Recht gewährt, Auszüge aus den Texten zu Werbezwecken u.a. in Form von Lesezeichen, Postkarten, Postings in sozialen Medien o.ä. zu verwenden.
Ist der gleiche Verlag in Gründung wie bei der anderen Ausschreibung.
Eine Romanausschreibung soll wohl auch noch kommen (sieht man bereits auf der Seite)... bei KGs kann man nix falsch machen, bei einem Roman wäre ich eher vorsichtig, da man noch nicht absehen kann wie es mit Marketing und Vo gehandhabt wird.
Tiere als Freunde und Gefährten sind eine kulturelle Konstante. Wir haben Trauergedichte auf Hunde aus dem antiken Rom, Gräber für Katzen aus dem alten Ägypten. Hunde bewachen unser Heim, warnen uns vor Neuankömmlingen, schützen uns vor Eindringlingen. Katzen machen sich nützlich, halten die frechen Mäuse in Schach, schnurren wohlig neben uns an kalten Winterabenden, kratzen uns die Augen aus, wenn wir sie einmal falsch berührt haben …
Wir suchen phantastische Kurzgeschichten, die aus Sicht eines Hundes oder einer Katze erzählt werden. Egal, ob es der Hund ist, der seinen Herrn bei der Monsterjagd im finstern Wald begleitet oder die Katze, die der Hexe in der Suppenküche über die Schulter lugt. Wie in der Realität, so sind auch in der Phantastik Katz und Hund überall!
Was wir nicht lesen wollen: Pornographisches, Splatter, Gewaltverherrlichendes, Parteipolitisches, Minderheitenausgrenzendes, Klimawandelleugnendes (oder was auch immer man sonst in der Schwurbel-Ecke ausgraben könnte. Nein, danke!)
Ausdrücklich willkommen: Diversität und Own Voices!
Zur Einreichung
Die Geschichte muss aus Sicht einer Katze oder eines Hundes erzählt werden.
Es gilt die einheitliche, neue deutsche Rechtschreibung
In der Einreichung sollen Guillemets verwendet werden, in der deutschen Verwendung. Also » « und › ‹.
Pro Person darf maximal eine Geschichte zur Ausschreibung eingereicht werden.
Das Mindestalter für die Teilnahme beträgt 18 Jahre.
Eingereichte Texte müssen unveröffentlicht sein.
Der eingereichte Beitrag muss eigenständig verfasst sein und die Rechte der Geschichte bei dem/der Autor:in liegen.
Mit der Einsendung bestätigst du, dass dein Text frei von KI ist.
Länge: bis max. 20.000 Zeichen (mit Leerzeichen) – keine Mindestlänge
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Auf einer eigenen Seite hinten im Dokument bitte anführen: Klarname, Pseudonym (sofern unter diesem veröffentlicht werden soll), E-Mail-Adresse, Web-Auftritt, Kurzbiographie (max. 100 Wörter)
Per E-Mail mit dem Betreff „Phantastische Pfoten“ an ausschreibung@florian-waldner.at
Einsendeschluss ist der 31.12.2024
Im Falle einer Veröffentlichung
Jede veröffentlichte Geschichte wird einmalig mit 5 € vergütet.
Jede:r Autor:in erhält ein Belegexemplar und hat dazu die Möglichkeit, weitere Exemplare zum Autorenrabatt beim Verlag anzufordern.
Jede:r angenommene Autor:in gewährt dem Verlag das einfache Abdruckrecht für die angenommene Geschichte für die Gesamtlaufzeit der Anthologie - dies ist notwendig, um die Geschichte abzudrucken und im Handel zu vertreiben. Die ersten zwei Jahre nach dem Erscheinungsdatum exklusiv, danach dürfen alle ihre Geschichten beliebig zweitverwerten. Eine Nennung des Erstabdrucks in dieser Anthologie wäre dabei zu begrüßen.
Außerdem wird dem Verlag das Recht gewährt, Auszüge aus den Texten zu Werbezwecken u.a. in Form von Lesezeichen, Postkarten, Postings in sozialen Medien o.ä. zu verwenden.
Zuletzt von Alastor am So Sep 08, 2024 11:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet