Die Aufgabe:
Wie immer beim Marburg-Award ist grundsätzlich eine phantastische Geschichte zum genannten Thema zu verfassen. Die Wahl des Fantastik-Subgenres (Fantasy, Science Fiction, Dunkle Phantastik/“Horror“ mit ihren jeweiligen Untergenres und entsprechende Mischformen) ist uneingeschränkt und bleibt gänzlich euch überlassen. Zu dem Thema als solches gibt es unsererseits keine weiteren Vorgaben - bis auf zwei kleine, nachfolgend aufgeführte Ausnahmen. Die erste ist dabei allerdings eher eine Themenerweiterung, während die zweite eher wieder etwas einengend die Bitte um eine Schwerpunktsetzung ist.
Kurze Anmerkungen dazu:
Die ursprüngliche Idee beim Brainstorming zur Themenfindung des 2017er-Awards war etwas in der Art wie „Höllische Invasion“, aus der dann schließlich das tatsächliche Thema resultierte. Wir möchten diese frühe Form aber nicht ganz aus den Augen verlieren, weshalb wir beschlossen haben, dass der Aspekt einer „Übernahme“ gerne auch im Sinne einer „Invasion“ geschildert werden kann. Dies ist als Themenerweiterung anzusehen, selbstverständlich darf und soll die „Übernahme“ auch in allen anderen Bedeutungsvarianten geschildert werden (also z. B. eine geistige Übernahme, die Übernahme von Eigentum im weiteren und/oder materiellem Besitz im engeren Sinne usw.).
Weiterhin bitten wir darum, auch den ersten Teil des Themas nicht zu vergessen, und eindeutig eine „Finstere“ Übernahme zu schildern. Auch hier gilt: Wie ihr das umsetzt, bleibt völlig euch überlassen. So könnte etwa - im Sinne der ursprünglichen Idee - die Übernahme durch einen besonders finsteren Gegner drohen oder geschehen oder aber die Übernahme als solches geschieht auf eine besonders fiese und perfide Art und Weise. Es wäre auch denkbar, diesen Schwerpunkt erst am Schluss als heftigen Storytwist/Pointe zu setzen.
Die formellen Bedingungen:
Jeder Teilnehmer kann nur eine Story einreichen. Die Geschichte sollte speziell für diesen Wettbewerb unter verlagsüblichen Bedingungen geschrieben sein und darf weder bereits veröffentlicht worden sein, noch zu einer Veröffentlichung anstehen.
Die Einsendung kann nur noch ausschließlich per Datei (als Anhang einer E-Mail oder auf Datenträger gespeichert) erfolgen. Als Dateiformat ist RTF (Rich-Text-Format) zulässig.
Das Manuskript ist anonym einzureichen, um eine Beeinflussung der Juroren zu verhindern. Folgende Daten müssen als gesonderte Textdatei oder bei Einsendung per E-Mail innerhalb dieser vermerkt sein: Name des Teilnehmers, Titel der Geschichte, Adresse, Geburtsdatum, Telefon/ E-Mail (um den Gewinner für die Preisvergabe einzuladen).
Die Story darf maximal aus bis zu 27.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) bestehen.
Einsendeschluss ist der 5. 3. 2017.
Die Geschichten sind einzureichen an:
MVP - Marburger Verein für Phantastik, c/o Michaela Misof, Poststraße 22, 60329 Frankfurt/Main, E-Mail: award(at)marburg-con.de.
Die Jury besteht in der Regel aus Autoren, Verlegern, Literaturwissenschaftlern und Fans, die nach vorgegebenen Kriterien bewerten. Eine spätere Veröffentlichung durch einen Verlag (im Rahmen eines oder mehrerer möglicher „Best of Marburg-Award“-Ausgaben) behalten wir uns vor. In jedem Falle stimmt der Teilnehmer einer Publikation in einem Sonderband (und/oder dem Marburger Magazin für Phantastik - in der Regel aber nur noch die Siegergeschichte) zu, der alle Wettbewerbsgeschich- ten, bzw. bei entsprechend hoher Anzahl von Einsendung die jeweils bestplatzierten bis die Publikation gefüllt ist, enthält und voraussichtlich spätestens zum Marburg-Con des darauffolgenden Jahres erscheint. Unabhängig davon verbleiben die Rechte an den Geschichten bei den jeweiligen Autoren, jedoch dürfen die Geschichten nicht vor Bekanntgabe der Award-Platzierungen auf dem Marburg-Con anderweitig publiziert werden.
Fragen zur Ausschreibung können über das http://www.marburg-con.de/?q=contact an den MVP gerichtet werden.
Quelle: http://www.marburg-con.de/?q=node%2F55
Wie immer beim Marburg-Award ist grundsätzlich eine phantastische Geschichte zum genannten Thema zu verfassen. Die Wahl des Fantastik-Subgenres (Fantasy, Science Fiction, Dunkle Phantastik/“Horror“ mit ihren jeweiligen Untergenres und entsprechende Mischformen) ist uneingeschränkt und bleibt gänzlich euch überlassen. Zu dem Thema als solches gibt es unsererseits keine weiteren Vorgaben - bis auf zwei kleine, nachfolgend aufgeführte Ausnahmen. Die erste ist dabei allerdings eher eine Themenerweiterung, während die zweite eher wieder etwas einengend die Bitte um eine Schwerpunktsetzung ist.
Kurze Anmerkungen dazu:
Die ursprüngliche Idee beim Brainstorming zur Themenfindung des 2017er-Awards war etwas in der Art wie „Höllische Invasion“, aus der dann schließlich das tatsächliche Thema resultierte. Wir möchten diese frühe Form aber nicht ganz aus den Augen verlieren, weshalb wir beschlossen haben, dass der Aspekt einer „Übernahme“ gerne auch im Sinne einer „Invasion“ geschildert werden kann. Dies ist als Themenerweiterung anzusehen, selbstverständlich darf und soll die „Übernahme“ auch in allen anderen Bedeutungsvarianten geschildert werden (also z. B. eine geistige Übernahme, die Übernahme von Eigentum im weiteren und/oder materiellem Besitz im engeren Sinne usw.).
Weiterhin bitten wir darum, auch den ersten Teil des Themas nicht zu vergessen, und eindeutig eine „Finstere“ Übernahme zu schildern. Auch hier gilt: Wie ihr das umsetzt, bleibt völlig euch überlassen. So könnte etwa - im Sinne der ursprünglichen Idee - die Übernahme durch einen besonders finsteren Gegner drohen oder geschehen oder aber die Übernahme als solches geschieht auf eine besonders fiese und perfide Art und Weise. Es wäre auch denkbar, diesen Schwerpunkt erst am Schluss als heftigen Storytwist/Pointe zu setzen.
Die formellen Bedingungen:
Jeder Teilnehmer kann nur eine Story einreichen. Die Geschichte sollte speziell für diesen Wettbewerb unter verlagsüblichen Bedingungen geschrieben sein und darf weder bereits veröffentlicht worden sein, noch zu einer Veröffentlichung anstehen.
Die Einsendung kann nur noch ausschließlich per Datei (als Anhang einer E-Mail oder auf Datenträger gespeichert) erfolgen. Als Dateiformat ist RTF (Rich-Text-Format) zulässig.
Das Manuskript ist anonym einzureichen, um eine Beeinflussung der Juroren zu verhindern. Folgende Daten müssen als gesonderte Textdatei oder bei Einsendung per E-Mail innerhalb dieser vermerkt sein: Name des Teilnehmers, Titel der Geschichte, Adresse, Geburtsdatum, Telefon/ E-Mail (um den Gewinner für die Preisvergabe einzuladen).
Die Story darf maximal aus bis zu 27.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) bestehen.
Einsendeschluss ist der 5. 3. 2017.
Die Geschichten sind einzureichen an:
MVP - Marburger Verein für Phantastik, c/o Michaela Misof, Poststraße 22, 60329 Frankfurt/Main, E-Mail: award(at)marburg-con.de.
Die Jury besteht in der Regel aus Autoren, Verlegern, Literaturwissenschaftlern und Fans, die nach vorgegebenen Kriterien bewerten. Eine spätere Veröffentlichung durch einen Verlag (im Rahmen eines oder mehrerer möglicher „Best of Marburg-Award“-Ausgaben) behalten wir uns vor. In jedem Falle stimmt der Teilnehmer einer Publikation in einem Sonderband (und/oder dem Marburger Magazin für Phantastik - in der Regel aber nur noch die Siegergeschichte) zu, der alle Wettbewerbsgeschich- ten, bzw. bei entsprechend hoher Anzahl von Einsendung die jeweils bestplatzierten bis die Publikation gefüllt ist, enthält und voraussichtlich spätestens zum Marburg-Con des darauffolgenden Jahres erscheint. Unabhängig davon verbleiben die Rechte an den Geschichten bei den jeweiligen Autoren, jedoch dürfen die Geschichten nicht vor Bekanntgabe der Award-Platzierungen auf dem Marburg-Con anderweitig publiziert werden.
Fragen zur Ausschreibung können über das http://www.marburg-con.de/?q=contact an den MVP gerichtet werden.
Quelle: http://www.marburg-con.de/?q=node%2F55